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Ein Text von Klausens


  Awida und der Zorn des Zaren der Halbschwester der Rosenfabrik
vom Spreu des Weizens

TELENOVELA

von

KLAUSENS

Die Schwester des dritten adoptierten Bruders der Halbschwester stieß auf den Vater, der gerade den verhassten Onkel ermordete, weil dieser von seinem Cousin den Schlüssel zu einer Geldkassette mit Lederbespannung bekommen hatte. Das sah Awida, die uneheliche Schwester des Vaters, und gab alles der Presse bekannt. Als das der Polizist hörte, musste er sich an den Halbschwager wenden, der als Adoptivsohn des Zweit-Vaters einst zur Welt kam. Da aber die Geldkassette der Mutter und auch noch zu 10 % der Zweitmutter gehörte, wusste der Vater der Tochter nichts zu seiner Stieftochter zu sagen. Als aber dann die Adoptivtochter kam, die eigentlich die Zwillingsschwester des Tankwarts war, blühte er auf ... und sorgte sich um seine Mutter, die neben der Geldkassette hart auf dem Boden schlief. Die Kassette war aber vom brutalen Neffen verpfändet worden, der mit der Halbtante seiner Viertelcousine ein halbeheliches Kind gezeugt hatte, das als Findelkind unmittelbar neben dem Bankkonto der Rosenfabrik abgesetzt worden war.

Die alte, ehrwürdige Rosenfabrik (gegründet 1546) war das Erbe des Halbcousins und der adoptierten Stiefmutter, die aber den Freund ihres Vaters – Besitzer eines Casinos – geheiratet hatte. Dadurch kam Bewegung in die Sache. Denn Awida liebte den Zaren, der sich gern als König ausgab. Da er aber auch noch Fabrikant war, konnte er sich der Stieftante in Offiziersuniform nähern, die wiederum direkt neben der Geldkassette Gift aufbewahrt hatte. Da meckerte die Gans. Das aber war für das Dienstmädchen Janina zu viel, die sich der Dienste des Oberreiters Egon sicher war und mit diesem schon zwei illegale Gebärmutteroperationen durchstanden hatte. Beide fälschten auch Geld. Weil aber Heiner, der zweite Polizist, dieses nicht wusste, suchte er die Geldkassette zusammen mit dem Konto, die dann beide dem Stiefschwager gehören würden, der mit Awida schon länger im Clinch lag. Er lag also sowohl im Clinch ... als auch im Bett neben der Geldkassette, die zudem alte Liebesbriefe enthielt.

Als der Verwalter der Rosenfabrik hörte, dass Adwina (nicht Awida, wie er zuerst dachte!) und sein Halbsohn ein Verhältnis zu dritt mit dem Gärtner hatten, musste er den Buchhalter der Rosenfabrik aufsuchen. Dieser kannte, da er homosexuell war, den Giftschrank, sagte aber kein Wort. Außerdem war er nach einer missglückten Operation stumm. Dass nahm der Stiefvater aber zum Anlass, endlich ein ernstes Wort mit seinem Adoptivsohn zu reden. Dieser aber hatte das Gift seiner Ex-Frau in den Trank gemischt, welchen diese aber unmittelbar zu ihrem Geliebten mitnahm. Das war so nie geplant. Davon wusste auch der Küster des Bischofdoms. Also: Dieser Geliebte wiederum arbeitete schon seit Jahren im Stall der Rosenfabrik (die ja auch ein Gestüt war), wo er die Pferde bekümmerte, indem er Rosenparfüm auf die Hufen strich. Böswillig war das! Tierquälerisch zudem! Das nahm die Oma des Opas zum Anlass, endlich mal bei der Stieftante vorstellig zu werden. Diese aber, gehüllt in ein indisches Gewand aus Brokat, verspürte Rosenduft, sodass der allergische Hartmut seinen Stolz an der Kasse des Blumenladens abgab.

Im Blumenladen, gelegen in der Sissigasse, wartete Kalida, die Floristin, die früher BWL studiert hatte, in Nizza, auf den Mann, der sie heiraten würde, damit sie endlich zu zweit die Rosenfabrik adoptieren würden können. Ihr Mann wollte auch noch berühmter Dirigent werden, aber dazu musste er erst den Tenor Baruso aus dem Weg räumen. Jetzt aber musste erst der böse Halbsohn des Buchhalters seiner Strafe zugeführt werden. Dieser hatte aber mit seiner Ex-Cousine zuvor noch zwei Kinder gezeugt, die dann aber böswillig als Retortenbabys ausgegeben wurden. Das Fernsehen berichtete über Yin und Yon sehr ausführlich. Der Moderator Günter Jauchz hielt sie sogar in die Kamera. Als Awida nun davon erfuhr, war sie sehr betroffen. Sie äußerte sich gegenüber dem Schwiegervater, der aber schon zuvor umgebracht worden war. Also weinte sie lange an seiner Leiche, bis der Kripobeamte Werner Z. endlich den Bruder des Buchhalters der Rosenfabrik vor dem Stall des Bergwerkes ausfindig machen konnte. Werner Z. war schon lange als Polizeipräsident von Ingolstadt im Gespräch.

Das führte dazu, dass Helena und Ugur sich gemeinsam durch das Dickicht schlugen, wobei sie das Extrakt der Rosen bei sich führten, um endlich in Pirmasens die neue Fabrik eröffnen zu können. Beim Streifen durch das Gehölz sahen sie auf einem Minifernseher am Handgelenk alles, was um Yin und Yon passierte. Auch ein Radrennfahrer aus Mexico war in die Sache verwickelt. Zuvor aber wollten sie, Helena und Ugur, das Museum gründen, von dem ihnen ein Hund erzählte. Dieser Hund lief schneller als die Postleute, weshalb man ihn Schnellpostler nannte. Eigentlich aber war er ein Kampfhund der Marke "Geals". Das aber lief sowohl gegen den Willen des Arztes ... als auch gegen den Willen seiner Halbschwester. Beide hatten einen Satz Rosenscherben komplett in Einmachgläser verbracht, wonach der Finder mit einem Mercedes zur Rosenfabrik fahren würde, um da den Besitzer, Hans Reggel, verwitweter Awidadow, endlich umzubringen. Da aber der Pastor davon erfuhr, schickte dieser den Bürgermeister und seine Assistentin, Ilse, sofort zum Schloss. In diesem lagerten auch Maschinen der Rosenfabrik, die aber lange abgeschrieben waren. Dennoch hatten Russen und Chinesen sie einst gemeinsam abgebaut, nach dem III. Weltkrieg. Das machte dem schönen Steuerprüfer Lars Ulf Diettrich nichts aus, weshalb er mit seiner Tochter Madeleine schon 3 Kinder in die Welt gesetzt hatte.

Als Awida von dem Inszest hörte, und als sie sich vorstellte, wie die Kinder da so saßen, brach für sie eine Welt zusammen, danach auch das Bett. Sie stellte fest, dass sie schon 3 Monate neben einem Giftschrank geschlafen hatte. Ihre Hände taten von den Handschellen weh. Dieser Schrank aber brütete unerhört unaufhörlich neue Küken. Sofort rief sie auf dem Handy den Förster an, der wusste, dass sie das uneheliche Kind des Barons war. Er schrieb unmittelbar einen Brief an den Baron, den dieser im fernen Stockholm zwei Tage später zerriss, weil er sowieso zerrissen war. Awida nahm ihm das sehr übel und träumte von einem Prinzen. Dieser kam in Form des Chefarztes Bernd Ballwanger auf die Szenerie, weil er sich dort etwas erhoffte, was nur der Vater des Grafen hätte ändern können. Dieser aber saß lange schon in Untersuchungshaft, weil er 3 Rosen gefälscht hatte. Awida war eigentlich die Schöpferin dieser Rosen gewesen und fürchtete nun, der Ruhm würde auf ihren Halbbruder übergehen, obwohl der illegal Schusswaffen besaß.

Also fuhr sie mit einem Motorroller zu ihm. Es ergab sich, dass Hannelore erschien. Sie war aber gar nicht Hannelore, sondern die Zwillingsschwester von Kalida, die wiederum als verschollen galt. Dort, im Garten der vermeintlichen Hannelore, windete und wand sich der arme Mann, bevor er Awida dann 2 der 3 Rosen endlich übergab. Awida übergab sich auch, weil ihr dadurch übel geworden war. Sie verheimlichte außerdem die Schwangerschaft, die sie schon lange mit sich trug. Der Vater war der Halbprinz des Chefarztes, den sie aber nicht liebte. Sie willigte für den ewigen Segen der Fabrik in die sofortige Trauung ein, die auf Schloss Gensenheim zu bewältigen wäre. Das bekam der Stiefvater mit, der mit seiner Halbmutter schon lange alles per Kameras überwacht hatte. Außerdem hasste er die falsche Zwillingsschwester, die ja nur an das Erbe von Awida wollte. Er schaute nun von rechts nach links und von links nach rechts, um alle Rosen zu überwachen. Sein plötzlich auftauchender Halbsohn Willy hatte aber einen Giftstäuber sowie eine Genkartusche bei sich, welche beide Dinge ihm unlängst vom Baron übergeben worden waren. Mit diesen kam er nun aus Australien zurück und fand die Fabrik in Scherben vor. Also nahm er den Maserati, um noch schnell aufs Land zu gelangen.

In Ilperdingen traf er dann auf den ehemaligen Gestütsmitarbeiter Karl Enden, der seit vielen Jahren sich verborgen hielt. Eigentlich war er ein großer Erfinder, und eigentlich sollte ihm vor 10 Jahren der Nobelpreis für Telenovela-Forschung überreicht werden. Ihm wurde die größte Rosenblättersammlung der Welt zugeschrieben. Der Kommissar kannte die Fakten und kam auch. Es kam zu einem Zusammentreffen auf den Weiden, wonach dann bei einem Schusswechsel vier Obstbäume dran glauben mussten. Diese nahm das Retortenbaby mit zu Awida, damit diese endlich informiert wäre. Awida wollte das Retortenbaby sofort adoptieren, bekam aber nicht sofort die Genehmigung. Dennoch half ihr der Apotheker, weil er hörte, dass Awida nach Al Quaida auch zum Adel derer von Grafenstein gehörte, wo er wiederum eine Mutter auch in der Linie mit drin hatte. Apotheker und Awida suchen nun den Kommissar, der immer noch glaubte, dass der Förster der verschollene Sohn seiners Vater sei. Immer wieder stießen sie bei ihren Recherchen auf den Namen Hannelore.

Hannelore aber hatte sich als Mann verkleidet und ähnelte nun dem Baron. Zugleich arbeitete sie aber als Dreher in einer Metallfabrik mit 100 Mitarbeitern. Der Förster kannte die Fabrik, saß aber eigentlich in Untersuchungshaft, hatte sich nun jedoch gegen Zahlung von etwas Rosengeld befreien können. Er versuchte hartnäckig, dem Bürgermeister seine eigene Tat in die Schuhe schieben zu können. Dazu musste er erst einmal ein paar Schuhe kaufen. Das tat er auch. Und das war sehr mutig, sehr stolz, sehr weise, sehr löblich. Das fand Alina nicht, die noch gar nicht vorgekommen war. Weil sie das als ungerecht empfand, bestach sie den Regisseur, der sie deshalb schon vorzeitig in der Telenovela erscheinen ließ. Diese Alina wählte Szene 2, dritte Klappe, hielt diese und krallte sich nun an die Fersen des Zaren und des Barons. (Der Baron war ja das Findelkind des Zaren gewesen! Nur galten beide als ein Mensch!) Allein den Grafen ließ sie in Ruhe. Dieser hatte sich ein Mountainbike besorgt, um mit seiner Halbschwester auf die Suche nach dem verlorenen Sohn, der Geldkassette und dem Giftschrank zu gehen. Dieser Sohn, Gulliver II, war auf der B 42 gesichtet worden, als er mit bloßen Armen den Giftschrank trug. Das wiederum hatte der Stallmeister dem Kommissar gemeldet, der sich auf die Suche machte, alleine von einem Frosch begleitet.

Aus dieser ernsten Lage heraus rief Friedrich, den wir noch nicht kennen, dann den Pfarrer an, der unlängst noch einmal vom Bischof vergewaltigt worden war. Der Bischof wusste wohl um die Sachlage und rief daraufhin bei der Schule seines Sohne im Odenwald an – ein Sohn, von dem allerdings niemand wissen durfte, da er, der Bischof, ja offiziell das Zölibat lebte. Awida aber hatte er in seine Pläne dennoch eingeweiht, denn diese war immer gut, immer bescheiden und nie selbstsüchtig. Sie suchte aber die Rosen und einige Teile vom Giftschrank. Außerdem Hannelore als Baron des Zaren. Gemeinsam mit dem Ehrenritter der Konstantiner machten sich zwei Menschen auf, und ein Kampfhund, um alle ihre 8 Halbbrüder wiederzufinden. Zugleich wollte Awida das Verbot aller Kampfhunde durchsetzen. Nur ihr eigener war ihr lieb, aber der war auch kein richtiger Kampfhund, sondern eigentlich ein Frosch, dem man den Prinzenstatus vorenthielt, indem man ihm einen Kampfhund als Äußeres gab. Perfide! Und gemein! Das gelang dennoch. Danach war die  Bundestraße immer noch 4 Tage ohne Bewachung.

Awida schlug vor, dass sie sich mit dem Apotheker vermählt, weil so die Freigabe bei den Grafensteins erreicht werden könnte. Dafür würde sie auch ihre Liebe zu Eduard opfern, den die Zuschauer noch nicht kannten. Es hieß, Eduard sei ein Igel, den sie zu ihrem 12-ten Lebensjahr geschenkt bekommen hatte. Das erzählte sie dann auch überall, und die Leute fingen dann an zu weinen, weil sie nie geahnt hatten, wozu Awida fähig hätte sein können. Awida wiederum stach in See, mit der Mutter des Vaters der Tochter ihrer besten Schulfreundin, zudem mit einer kleinen Häkeltasche voller Spermien, und das Schiff fing auch sofort an zu bluten. Die See blieb überraschend blutfrei. Daraufhin rief sie ihren Stiefvater in Toronto an, der Hilfe zusagte, und dann alle Termine absagte. Am Flughafen traf er auf Kalida, die eigentlich die Cousine seines verstorbenen Opas war, aber dennoch mehr als jung wirkte. Mit ihr zeugte er ein Kind, welches sie dann aber in eine aufgeschnittene Coladose setzten, damit es den Fluss entlangtriebe. Es wurde dann von einem Moses Geigersand gefunden, der aber in dieser Geschichte nicht mehr auftaucht. Dennoch hatten sie so einen Kontakt zum Grafen hergestellt, der gerade eine esoterische Sitzung im Neverland hatte. Rosen sollen eine Rolle gespielt haben.

Dort winkte Michael Jacksonius. Awida war etwas erleichtert. Inzwischen machte der Giftschrank auf der B 42 eine Rast. Der Bruder des Trompeters fesselte eine Rose am Straßenrand. Der Zar ritt vorbei. Im Maserati saß der Chefarzt und klagte laut. Kalida hatte das Rauchen aufgegeben. Waldemar sonnte sich im Dreck. Der Kampfhund, also der Zwilling seines Halbbruderhundes, der vorher künstlich gezeugt worden war, war aufgehängt worden, wohl von einem Nebenschwager des Gärtners, welcher sich ja als Bruder des Stallmeisters ausgegeben hatte und Egon kannte. Aber nicht Ilse! In Wirklichkeit aber war er der Buchhalter der Rosenfabrik, die schon lange in Konkurs war, wenn man dem Kommissar glauben schenken durfte. Der aber wollte ein Verhältnis mit Alida, die sich ja in diese Szenerie eingeschlichen hatte, weil sie dem Regisseur ihren nackten Busen zugewandt hatte. Dieser wollte und durfte davon nichts erfahren, sondern wandte sich seinerseits an die Kantonspolizei, die sofort nach dem Gestüt fahndete. In Italien wurde auch schon gefahndet. Das aber teilte der Stallmeister dem Bischof mit. Als Eduard davon erfuhr, war er außer sich und ließ eine heilige Messe für Awida lesen, die aber in Salzburg noch eine geräumige Zweitwohnung in der Rosenwegsgasse hatte.

Leider wusste sie davon nichts und traf unverhofft auf einen Bettler. Dieser war ihr Vater, aber das wussten weder er noch Awida. Aber die Schreiber von der Telenovela wussten das, und sie wollten, dass beide das erst 200 Folgen später erfahren würden. Deshalb konnte Awida jetzt nur grüßen und ihren toten Kampfhund zeigen. Der Bettler weinte und bot ihr etwas Käse an. Auch toten Fisch als Nachspeise. Sie, Awida, erzählte ihm einige Arztwitze und Blondinenwitze, und er lachte immer besonders laut. Als Awida auf den Baron zu sprechen kam, traten Tränen in die Augen des Bettlers. Er sagte aber nichts. Dennoch erfuhren wir Fernsehzuschauer in einer Rückblende, dass er selbst früher einmal Besitzer stattlicher Ländereien gewesen sein muss. Auch eine Zarenkrone taucht im Halbschatten auf. Die folgenden Traumsequenzen in Grau zeigen uns den Reichtum eines würdevollen Mannes stolzester Güte. Auch sehen wir ein modernes Hochhaushotel in Abu Dhabi.

Aber die Geschichte geht jetzt doch anders weiter, als vom Zuschauer erahnt. Hannelore taucht nicht auf, auch nicht in der bösartigen Maske als Baron. Ein Elektroinstallateur, der zwei Jahre als Hausmeister in der Rosenfabrik beschäftigt war, zeigte sich in einem halboffenen VW Käfer, Baujahr 1960. Awida winkte ihm zu, aber der Bettler, der mal ihr Vater sein würde, presste so fest ihren Arm, dass sie laut schrie. Das hatte der Apotheker gehört, der eine Autobahn, parallel zur Bundesstraße, weiter ebenfalls sinnlos herumfuhr. Als das 1:1 für den 1. FC Köln fiel, gab er Gas, und konnte so Awida und den Bettler im Vorbeifahren erhaschen. Er machte Fotos mit seinem Handy und sandte diese als MMS an den Bischof, der ja auch Halbbruder vom Bettler war. Aber das wusste ebenfalls keiner. Gesucht wurde der Besitzer der Rosenfabrik. Auch der Zar fiel dabei in Ungnade. Der Kommissar wusste sich keinen rechten Rat und rief Alida an, die gerade vor der Fernsehkamera stand. Er fragte sie nach Hannelore, die ja von einer Zwillingsschwester verkörpert wurde, die eigentlich einen Mann spielt. Alida aber hasst Awida, weil auch sie mit dem Baronzarenprinzen eine Heirat erdinglichte.

DAS ALLES BLIEBE FORTZUSETZEN !!!

Copyright Klau|s|ens in allen Schraib- und Schreibweisen 7.4.2010 / 8.4.2010 ff.

                                                                                                                                



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12.12.2022: MONTAGSROMAN [12.12.22], erschienen im Dezember 2022 = fünfzehnter Datumsroman = 15. Tagesroman
11.11.2021: DONNERSTAGSROMAN [11.11.21], erschienen im November 2021 = vierzehnter Datumsroman = 14. Tagesroman
10.10.2020: COVID-19-ROMAN [10.10.20], erschienen im Oktober 2020 = dreizehnter Datumsroman = 13. Tagesroman
9.9.2019: TAGESROMAN [9.9.19], erschienen im September 2019 = zwölfter Datumsroman = 12. Tagesroman
8.8.2018: HITZEROMAN [8.8.18], erschienen im August 2018 = elfter Datumsroman = 11. Tagesroman
7.7.2017: FREITAGSROMAN [7.7.17], erschienen im Juli 2017 = zehnter Datumsroman = 10. Tagesroman
6.6.2016: DOCHROMAN [6.6.16], erschienen im Juni 2016 = neunter Datumsroman = 9. Tagesroman
5.5.2015: DIENSTAGSROMAN [5.5.15], erschienen im Mai 2015 = achter Datumsroman = 8. Tagesroman
4.4.2014: HEUTROMAN [4.4.14], erschienen im April 2014 = siebter Datumsroman = 7. Tagesroman
3.3.2013: SCHONROMAN [3.3.13], erschienen im März 2013 = sechster Datumsroman = 6. Tagesroman
12.12.2012: BALDROMAN [12.12.12], erschienen im Dezember 2012 = fünfter Datumsroman = 5. Tagesroman
11.11.2011: NUNROMAN [11.11.11], erschienen im November 2011 = vierter Datumsroman = 4. Tagesroman
10.10.2010: JETZTROMAN [10.10.10], erschienen im Oktober 2010 = dritter Datumsroman = 3. Tagesroman
9.9.2009: STUNDENROMAN [9.9.9], erschienen im September 2009 = zweiter Datumsroman = 2. Tagesroman
8.8.2008: EINTAGESROMAN [8.8.8], erschienen August 2008 = erster Datumsroman = 1. Tagesroman
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