SERIELLO
MITTERNACHTSMESSE
(Christmette) ROM WEIHNACHTEN
Vatikan Petersdom Papst et al.
Klausens erkennt, wenn es etwas zu erkennen gibt. Die Mitternachtsmette
oder Mitternachtsmesse oder Christmette des 24/25.12.2010 fand mit
Rücksicht auf die
Gesundheit des Papstes schon um 22.00 Uhr statt. Sie begann also nicht
um Mitternacht. Das SERIELLO des "Willfährigen Klausens" zeigt
Szenen vom Einzug in den Petersdom ... über die ersten Gesänge (die
Schola singt) der
Liturgie (zuletzt etwas aus Psalm 2)
... bis zu den Papst-Worten. "In nomine Patris et Filii et
Spiritus
Sancti" gegen 22:14 Uhr MEZ
(Winterzeit in Deutschland), wo es abrupt endet.
Auffällig die vielen Fotoapparate, die in
der Kirche selbst aufblitzten und zeigen, wie sich der Heilige Geist
in Form eines Bildnisses vom Papst nun auch ganz sorglos über das
Digitale entfaltet.
24 Venerdì
Solennità del Natale del Signore
Basilica Vaticana, ore 22.00
CAPPELLA PAPALE
Santa Messa della Notte
LIBRETTO = LITHURGIE dieser Messe (auf englisch sowie italienisch) als
PDF-Datei hier:
http://www.vatican.va/news_services/liturgy/libretti/2010/20101224.pdf
Siehe auch: www.klausens.com/weihnachtsgedicht.htm
Siehe auch: www.klausens.com/seriello-christmette-koelner-dom.htm
Siehe
auch: www.klausens.com/religionsgedichte.htm
140 Fotos.
Bild 8 dieses SERIELLOs blieb fast weiß. Es drängt sich der
Verdacht auf, dass es sich um eine "Erscheinung" handeln könne. (Um es
nicht gleich "Wunder" zu nennen!)
Copyright für alle Fotos:
Klausens
als Klau|s|ens.
aufgenommen am 24.12.2010, LIVE vom Fernsehen, und
Copyright für das
SERIELLIO
© Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
Samstag,
25.12.2010
http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=1602
klau|s|ens
zur fotowerdung vom wort gottes - www.klausens.com
klau|s|ens, die kirche
wandelt sich, die katholische.
sie
behaupten aber immer noch, dass jesus (oder dessen geburt) die
fleischwerdung des wortes gottes sei.
das feiern sie
in diesen tagen.
sie
sprechen immer vom "wort des lebendigen gottes".
aber der gott
ist nicht da.
es
gibt abbilder.
tausende.
millionen.
milliarden?
egal,
aber es sind abbilder. die katholische kirche liebt die (ab)bilder.
so ein
gottesdienst kann ganz schön zäh sein.
findest
du?
du doch auch.
oh
ja: aber es gibt einige schöne gregorianische gesänge ... dann das
herrliche weihrauch ... und eben: pracht, pracht, pracht. bilder sollen
uns besänftigen. gold, gold, gold.
ja, der
petersdom ist wirklich pracht. kalte pracht.
alles
hat mit dem bild zu tun.
und was macht
dieses bild?
das
bild soll uns binden, weil das wort als fleisch es offenbar alleine
nicht schafft.
die menschen
sind bilderwesen.
die
menschen sind sinnlich. das sehen gehört dazu. die katholische kirche
trägt dem nun rechnung.
wie?
sie
lässt sich filmen und übertragen und fotografieren.
der papst auch?
ja,
selbst bei der "heiligen messe" des 24.12.2010, die ja eigentlich eine
mitternachtsmesse sein sollte, also eigentlich eine messe am anfang vom
25.12., aber schon am 24.12. um 22.00 Uhr etwa begann ... selbst
in dieser messe dürfen sie nun zu hunderten knipsen.
die besucher?
nein,
die gläubigen, von denen viele vielleicht auch nur "besucher" sind.
und hernach?
hernach
haben sie das bild gottes eingefangen, indem sie den papst, der ja
stellvertreter oder statthalter gottes oder so etwas sei, ablichten.
das auge gottes ist heute ein anderes. das auge gottes ist der
fotoapparat.
und du?
ich
habe ein SERIELLO gemacht, nicht als gläubiger, sondern als künstler.
du hast also
LIVE fotografiert, wie der papst fotografiert wurde ... und so das
"auge gottes" neu gedeutet wurde?
sicher,
allerdings am fernseher. ich habe den einzug des papstes begleitet, im
petersdom, und dann bis er die worte sprach ... mit dem "spiritus
sancti".
und danach?
danach
habe ich aufgehört. meine (unsere) SERIELLOS sind immer ein ausschnitt
aus der zeit, sie sind eine abfolge von bildern, und dann ist schluss,
die zeit ist eingefangen, oder auch nur vermeintlich eingefangen.
http://www.klausens.com/seriello-mitternachtsmesse-rom-weihnachten.htm
ach ja, die
kirche!
ach
ja, die religion!
ach ja, die
katholische kirche!
was
für ein verein?!
wie nanntest du
dein bild?
"DAS
FOTO GOTTES ALS PAPST ALS NEUES AUGE"
du bist ein
schelm. eigentlich willst du sagen, dass alle abbildungen vom auge
gottes nun eigentlich mehr einem fotoapparat ähneln müssten ... als
einem auge.
wenn
die menschen fotografieren, warum sollte es gott nicht auch tun?
das stimmt. denn
die menschen erdichten sich alle ihre eigenschaften als (ebenso)
mögliche eigenschaften gottes.
die
menschen denken, wenn es den einen gott gibt, dann muss er auch in
denselben kategorien denken wie wir. sie denken, gott "ticke" wie ein
mensch.
ja, fatal
komisch! absurd! dann wird dieser gott bestimmt auch einige
ballercomputerspiele zu weihnachten geschenkt bekommen haben.
bestimmt!
wenn er "richtig" tickt. er ist ja produkt der menschlichen phantasie
und entspricht dann auch genau dem, was menschen in der lage sind zu
denken.
und wenn
eben das von gott wiederum in die herzhirne der menschen getan wurde?
absichtsvoll?
da schließt sich der kreis, den manche "glauben" nennen. man kann
nichts aufbrechen, weil am ende alles auch logisch wieder "gestrickt"
werden kann.
es werden ja
auch UFOs fotografiert.
und eben dieser
eine mensch namens GOTT.
QUELLE:
http://www.vatican.va/news_services/liturgy/2010/documents/ns_lit_doc_20101224_notificazione_it.html
UFFICIO DELLE CELEBRAZIONI LITURGICHE
DEL SOMMO PONTEFICE
NOTIFICAZIONE
CELEBRAZIONI LITURGICHE DEL
TEMPO DI NATALE 2010-2011
PRESIEDUTE DAL SANTO PADRE
BENEDETTO XVI
Venerdì 24 dicembre 2010
SOLENNITÀ DEL NATALE DEL SIGNORE
Cappella Papale
Basilica Vaticana, ore 22
Il Santo Padre
Benedetto XVI celebrerà la Santa Messa della Notte nella
Solennità del Natale del Signore.
* * *
Gli Em.mi Signori Cardinali, che desiderano concelebrare con il
Santo Padre, sono pregati di trovarsi alle ore 21.30 nella Cappella di
San Sebastiano della Basilica Vaticana per indossare le vesti sacre e
la mitra ornata, che sarà loro consegnata dagli addetti di
Sagrestia.
* * *
Tutti coloro, che in conformità al Motu Proprio “Pontificalis
Domus” compongono la Cappella Pontificia e desiderano partecipare
alla celebrazione liturgica, sono pregati di trovarsi alle ore 21.30
presso l’Altare della Confessione per occupare il posto che verrà loro
indicato.
Quanto all’abito, richiesto per accedere alla Cappella Pontificia,
vorranno attenersi alle seguenti indicazioni:
- i Signori Cardinali, i Patriarchi, gli Arcivescovi e i Vescovi:
sulla veste propria indosseranno il rocchetto, la mozzetta e la
berretta;
- gli Abati e i Religiosi: l’abito corale;
- i Prelati: il rocchetto e la mantelletta, o la cotta, sopra la
veste paonazza con fascia paonazza, a seconda del proprio grado;
- i Cappellani di Sua Santità: la cotta sopra la talare filettata
con fascia paonazza.
BERICHT DER KATHOLISCHEN NACHRICHTENAGENTUR:
QUELLE: http://www.domradio.de/benedikt/70228/weihnachtsfest-in-rom.html
Weihnachtsfest in Rom
Papst: Frieden in
Nahost und Religionsfreiheit für China
Papst Benedikt XVI. hat an Weihnachten zu Frieden, Gerechtigkeit und
Achtung der Religionsfreiheit in aller Welt aufgerufen. In seiner
traditionellen Weihnachtsbotschaft forderte er am Samstag zur Suche
nach einem gerechten und friedlichen Zusammenleben von Israelis und
Palästinensern auf.
Der Heilige
Vater mahnte zum Gebet für die leidgeprüften christlichen Gemeinden im
Irak und im ganzen Nahen Osten. Mit deutlichen Worten beklagte er die
Einschränkung von Religions- und Gewissensfreiheit für die Kirche in
China und sprach den Gläubigen Geduld und Mut zu.
Nach seiner in
alle Welt über Radio, Fernsehen und Internet übermittelten
Weihnachtsbotschaft spendete Benedikt XVI. den traditionellen Segen
„Urbi et orbi“. Zuvor sprach er Weihnachtswünsche in 65 Sprachen. Auf
Deutsch sagte er: „Die Geburt Jesu Christi, des Erlösers der Menschen,
erfülle Euer Leben mit tiefer Freude und reicher Gnade; sein Friede
möge in Euren Herzen wohnen. Gesegnete und frohe Weihnachten!“
In seiner
Weihnachtsbotschaft gedachte das Kirchenoberhaupt auch der von Erdbeben
und danach von einer Choleraepidemie heimgesuchten Bevölkerung Haitis.
„Ebenso sollen diejenigen nicht vergessen werden, die in Kolumbien und
Venezuela, aber auch in Guatemala und Costa Rica vor kurzem
Naturkatastrophen erleiden mussten“, sagte der Papst. Weiter mahnte er
Friedensperspektiven für Afrika an. Die Menschen in Somalia, Darfur und
in der Elfenbeinküste brauchten Perspektiven eines beständigen Friedens
und eines echten Fortschritts. Zugleich bat das Kirchenoberhaupt um
Sicherheit und Achtung der Menschenrechte in Afghanistan und Pakistan.
Schließlich forderte er einen Dialog zwischen Nicaragua und Costa Rica
sowie eine Versöhnung auf der Halbinsel Korea.
Vor mehreren
Zehntausend Gläubigen auf dem Petersplatz erinnerte Benedikt XVI. auch
an die eigentliche Bedeutung der Weihnachtsbotschaft. Mit der Geburt in
Bethlehem sei Gott Mensch geworden. „Gott ist nicht fern: Er ist nahe“.
Das Licht dieser Wahrheit zeige sich dem, der es mit Glauben aufnimmt,
da es ein Geheimnis der Liebe sei. „Nur wer sich der Liebe öffnet, wird
vom Licht der Weihnacht umfangen.“ Die Menschwerdung des Sohnes Gottes
sei ein Ereignis, dass in der Geschichte geschehen sei, aber zugleich
über diese hinausreiche.
Papst feiert
Christmette im Petersdom
Mit der
Christmette im Petersdom hatte Papst Benedikt XVI. die Feierlichkeiten
zum Weihnachtsfest eröffnet. Bei dem Gottesdienst in der überfüllten
Vatikan-Basilika gedachte er der Geburt Jesu Christi vopr über 2000 in
Bethlehem. Mit rund 10.000 Gläubigen betete er für ein friedliches
Zusammenleben der Völker, für die Achtung der Menschenwürde und für
einen umfassenden Lebensschutz.
Trotz
regnerischen Wetters hatten Tausende schon mehrere Stunden vor Beginn
der Zeremonie auf dem Petersplatz auf Einlass in die Basilika gewartet.
Wie immer zu christlichen Hochfesten würden alle Personen beim Einlass
kontrolliert. Jedoch waren die Sicherheitsmaßnahmen dem Augenschein
nach nicht schärfer als in früheren Jahren. Nach der Explosion von zwei
Briefbomben in ausländischen Botschaften Roms am Donnerstag waren die
Sicherheitsvorkehrungen im Zentrum der Stadt sowie rund um die
ausländischen Botschaften kurzzeitig angehoben worden. Im vergangenen
Jahre hatte sich eine verwirrte Frau beim Einzug des Kirchenoberhauptes
in den Petersdom auf den Papst gestürzt, ihn niedergerissen und einen
Kardinal verletzt.
In seiner
Predigt sagte der Papst, durch die Menschwerdung Christi habe Gott der
Welt seine Botschaft der Gerechtigkeit, der Liebe, des Friedens und der
Wahrheit gebracht. Damit habe Jesus auch eine wahre Geschwisterlichkeit
geschaffen. Mit Nachdruck rief er die Gläubigen zur Solidarität und
Mitmenschlichkeit auf. Insbesondere in den Leidenden und Verlassenen
sollten sie das Gesicht Gottes erkennen, betonte der Papst in der Feier
zur Christnacht.
Mit der Geburt
Jesu sei die unendliche Entfernung zwischen Gott und Menschen
überbrückt worden, fügte Benedikt XVI. hinzu. Mit seiner Menschwerdung
habe Christus „die wahre Brüderlichkeit geschaffen“. Das
Reich Christi reiche wirklich bis an die Enden der Erde. „Er hat Inseln
des Friedens errichtet in der weltumspannenden Weite der heiligen
Eucharistie. Wo immer wie gefeiert wird, ist eine Insel des Friedens,
der von Gott stammt, so der Papst.
Vor der
Christmette hatte Papst Benedikt XVI. die Krippe auf dem Petersplatz
gesegnet. Er zündete am Fenster seines Arbeitszimmers im Apostolischen
Palast ein Licht als Symbol des Friedens an.
(Johannes
Schidelko / kna)
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