SERIELLO Herr Mayer
(entstanden bei PECHA KUCHA NIGHT VOL. 5 in Köln)
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siehe SCHNELLBUCHROMAN * STUNDENROMAN
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Siehe weiter unten auch Text! Zu PECHA KUCHA und zu HERR MAYER.
Homepage-Site
begonnen am 6.11.2009, Freitag, Königswinter-Oberdollendorf
Das Copyright für alle Fotos
liegt bei Klau|s|ens in allen
Schreibwaisen und -weisen,
u.a. als
Klau&s&ens und
Klau"s"ens und Klau!s!ens
Die
Fotos wurden am 5.11.2009 geschossen, im ATELIER COLONIA, in der
Körnerstr. in Köln-Ehrenfeld.
Beim
Kurzauftritt des Sängers und Songwriters Hermann Mayer http://www.myspace.com/herrmayer
im Rahmen der PECHA KUCHA NIGHT.
http://pechakucha.de/
Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
siehe auch: http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/490148
Freitag, 6.11.2009
http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=1275klau|s|ens fördert den sänger herrn
mayer alias herrmayer - www.klausens.com
klau|s|ens, wer ist herr mayer oder http://www.myspace.com/herrmayer?
das ist ein derzeit noch unbekannter sänger, oder ein ziemlich
unbekannter sänger und songschreiber, der nun nach vorne will.
und du?
ich will diesen mann etwas unterstützen.
warum?
weil er radikal den weg der kunst nun geht (- und das machen wir ja
auch.)
und was macht er?
er tritt derzeit überall auf und will aus dem nichts nach oben kommen.
er hat eine CD schon ... und die HÖRPROBEN-KÖLN-TOUR hat er sich auch
ausgedacht.
was ist das?
er spielt kostenlos da und ort, tag für tag - das finde ich toll:
betritt kneipen und lokale und restaurants und andere orte bis hin zum
REWE-supermarkt an der subbelratherstr. in köln, wo offenbar auch seine
CD zu erstehen ist.
06. Nov. 2009 23:00
Köln: Kandinsky am Friesenwall (Hörproben Köln Tour) Köln,
Nordrhein-Westfalen
08. Nov. 2009 16:00
Köln: Starbucks (Hörproben Köln Tour) Köln, Nordrhein-Westfalen
09. Nov. 2009 21:00
Köln: Kreuter (Generalprobe für das Konzert am 15.11.) Köln,
Nordrhein-Westfalen
10. Nov. 2009 09:00
Proben für Konzert Köln, Nordrhein-Westfalen
11. Nov. 2009 20:00
Proben für Konzert Köln, Nordrhein-Westfalen
12. Nov. 2009 22:00
auf Generalprobe für Konzert am 15.11. Köln, Nordrhein-Westfalen
12. Nov. 2009 22:00
Köln: Museum (Hör..) ABGESAGT ORDNUNGSAMT Köln, Nordrhein-Westfalen
13. Nov. 2009 09:00
Proben... Köln, Nordrhein-Westfalen
14. Nov. 2009 09:00
Proben... Köln, Nordrhein-Westfalen
15. Nov. 2009 20:00
Köln: GAFFEL AM DOM (KONZERT) Köln, Nordrhein-Westfalen.
am 15.11.2009 hat er dann sein großes erstes richtiges tolles konzert.
ERSTES KONZERT !!! dafür macht er seine HÖR-PROBEN-TOUR, als
vorabwerbung.
er kommt also von ganz unten nun langsam hoch?
das ist sein projekt - und dafür hat er alles andere an den nagel
gehängt. - und nun powert er.
woher kennst du ihn?
ich sah ihn gestern bei der "pecha kucha"-veranstaltung in köln, im
atelier colonia.
was ist das denn?
oh, das wäre ein extra thema, vielleicht für morgen. da treten menschen
auf.
# Kai Mauracher – 9 Jahre offene Bühne Kulturschock Köln –
Experimentierfeld, Sprungbrett und Raum zur Selbstverwirklichung
# Petra Eickhoff – Und immer wieder die Zeit
# Jody Korbach – “Was weiss denn ich?! …gute Frage!” – Ein
philosophisches TV Format für Kinder
# Holger Beßlich Die Inter-Rheinische Verständigung
# Liane Thönnes Protest – eine Anleitung
# Herr Mayer – Lust auf Mayer – Ein Kölner Musiker und sein Weg zu
seinem ersten Konzert
# Sheila Michelle Rieke (Fotografin) – Wanted Sheila
# Volker Bombien, Lektor beim O Reilly Verlag über Arduino
(Mikrocontroller-Programmierung)
# Sabine Schnitzler vom Gleich Magazin
# Dr. Steffen Kepper – Pilot – Crashkurs -Pinchhitting in Aviation
# Matthias van den Berg – Schauspieler – Francois Villon
und der sänger-songwriter-gitarrenspieler "herr mayer"?
der kam auch (siehe oben die liste). er schreibt auf seiner
myspace-site:
"1. eigenes Konzert finanziert durch Euch und meine Musik
Fakten
- völlig unbekannt
- meine eigene Tour
- keine Castingshow, keine Telefonnummer
- keine Plattenfirma
- kein Vitamin B
- keine Bühne, unplugged und kleiner Verstärker und noch ohne Band
- die Hosen voll, aber ich ziehs durch
Kurz & Knapp - Mein Plan? Mein Unplugged Album
(Studioproduktion!)
als Konzertticket vorverkaufen. Da die CD erst wert hat, wenn ihr wißt,
was ich kann, gebe ich meine Hörprobe (Album mit 11 Werken) als
Eintrittskarte raus und singe fünf Wochen lang mit allem was ich hab,
ohne Eintritt und ohne Bühne. Die CD, also nicht die Hülle, nicht das
Cover und auch nicht der Auszug des "Hörprobe-Booklet", bringt ihr dann
als Eintrittskarte Mitte November mit - die Kohle steck ich mir nicht
ein. Die gebe ich für die Bühne, Band und entsprechende Party aus,
damit ich selbständig wachsen kann. Na gut ne Kleinigkeit kauf ich mir
zu Essen. Danke für Eure Unterstützung. (mehr Infos zur CD unter
"Fotos")
Die Arbeit - Der Konzertkartenvorverkauf - 22.09. bis 14.11. = 51
Hörprobenstationen"
so schreibt er?
ja, ich habe es mir gerade von dort geholt, den text.
und dein gedicht?
es ist ein spontaner gedicht-als-auch-lied-text für diesen herrn mayer
= "herr mayer".
und wie?
SONGSCHREIBER
Ich gebe dir
Ein Lied mit
Auf den Weg
Durch die Noten
Dieser Welt
Dass dir dann
1 (ein) Prozent
Von deinem
Lebensunterhalt
Erhält
Oder direkt die ganze Welt
Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen,
u.a. als Klau&s&ens oder Klau=s=ens oder Klau?s?ens, http://www.myspace.com/klausens,
LIVE geschrieben, gegen 21.15 Uhr am 5.11.2009 in Köln, bei der 5.
Pecha Kucha Night, im Atelier Colonia, in der Körnerstr. 37-39, am
Donnerstag. Gewidmet jenem Herrn Mayer.
und dein seriello?
unser SERIELLO, zweitklausens. es ist immer "unser ..." - vergiss das
nicht! das kommt noch. ich mache mich jetzt gleich an die arbeit:
www.klausens.com/seriello-herr-mayer.htm
und wie singt er so?
klasse! wirklich toll!
15.
November 2009, Sonntag
Ort:
Gaffel am Dom, Bahnhofsvorplatz
1, 50667 Köln, 0221-913-9260, e-Mail: info@gaffelamdom.de
Konzert von "Herr
Mayer", erstes MIT-BAND-Konzert des Sänger-Songwriters überhaupt.
"Mein erstes Konzert mit
Band und Bühne. Jetzt müßt ihr nur noch schauen, dass ihr es am
Sonntag schafft. Eintritt = Hörprobendeal !! Mir ist die CD zwar
wichtig– wichtiger aber, seid ihr auf meinem ersten Konzert! Mit
der CD haben mir nun weit über 100 Menschen geholfen, einen großen
Teil der Band zu finanzieren! Und deshalb verfahren wir beim Konzert,
wie folgt: Wenn ihr die Musik gut findet, unterstützt ihr mich nach
dem Konzert und kauft meine CD für 5 Euro - denn nach dem 15.11.
will ich weitergehen. Die CD die ihr bereits besitzt, bringt ihr
bitte mit, denn mein Weg habt ihr möglich gemacht und dafür möchte
ich mich bedanken ;o) Hörproben Köln Tour – mehr als 30 Läden
habe ich nun in den letzten Wochen live und unplugged besucht und
konnte mich und meine Musik vorstellen. Danke für eure
Aufmerksamkeit & Unterstützung! Für mein erstes Konzert setzen
sich REWE und das Gaffel am Dom sowie Starbucks besonders ein! Danke
für eure Aufmerksamkeit!"
WUCHTSONG
Im Liedverhang
Funktionieren golden
Die Zellen einer
Wüsten Melodei
Die sich zum
Allerersten der
Letztmaligkeit
Entkreisen wird
Um das dir
Verewigwärtigte
Abzuspreißhören©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ensCoypright
Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als
Klau/s/ens oder Klau=s=ens oder Klau!s!ens, LIVE geschrieben am
15.11.2009, Sonntag, gegen 21:08 Uhr, beim ersten Konzert überhaupt,
welches HERR MAYER mit BAND gab, und zwar im "Gaffel am Dom". Ein
hervorragendes und bejubeltes Konzert. (2 LIVE-Gedicht zu "Herr Mayer".)
Siehe zu HERR MAYER: http://www.myspace.com/herrmayer
Samstag, 07.11.2009
http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=1276klau|s|ens berichtet von pecha kucha night in köln im atelier colonia - www.klausens.com
klau|s|ens, was ist PECHA KUCHA?
ein neuer kult.
schon wieder?
die welt braucht einen kult nach dem anderen, weil ihr sonst langweilig wird.
und dieser kult?
er hat mit dem bild zu tun, und mit dem text, und mit der schnelligkeit. oder der kürze.
was ist zu tun?
du hast 20 folien (= bilder) und 20 sekunden pro bild (zum reden).
aha: ich habe also 20 x 20 sekunden.
genau so, aber die bilder wechseln immer nach 20 sekunden, gnadenlos.
und dann?
dann
muss ich zu den bildern reden. der klassische powerpoint-vortrag, den
wir von 10 millionen kongressen und 20 millionen vorträgen und 30
millionen symposien doch kennen.
die machen einen klassischen vortrag?
nein,
eben nicht: durch diese regel: 20 folien = bilder und 20 sekunden pro
bild wird alles total anders. (man fängt auch symbolisch um 20.20 uhr
immer an, um diese zahlen nochmals aufzugreifen.)
wie wird es denn dann?
also: die menschen, die dann vortragen, die kommen dann in zeitdruck und haspeln oft den bildern hinterher.
und dann?
dann entstehen durchaus komische effekte.
oder?
die menschen reden so schnell und so nervös, dass man ihnen eine jahrespackung beruhigungsmittel schenken wollte.
inwiefern?
weil
der vortrag zu stress wird, zu einem riesigen stress. sie eilen der
kürze der zeit hinterher, atemlos. sie rennen den folien nach, in der
sprache, weil die folien ja alle 20 sekunden wechseln. ein beamer
bringt die dinge an die wand. und alle 20 sekunden kommt das nächste bild, welche die vortragenden allerdings aussuchen, zuvor.
sprechen die denn über ernste themen?
eigentlich ja, eigentlich nein.
wie meinst du?
man
hat den eindruck, dass die meisten das ding nur zur selbstdarstellung,
also zur werbung in eigener sache, also zur promotion benutzen. es geht
nicht um bildung, oder wissen, oder neue erfahrungen, sondern um
WERBUNG, WERBUNG, WERBUNG.
das war dein eindruck?
leider ja - die veranstalter müssen sich etwas einfallen lassen, um dem entgegenzuwirken.
man
redet also nicht über themen wie "die virulenz der katharsischen
säuberung"? oder "goethes lebensjahre in frankfurt"? oder "die
fortpflanzung der eintagesfliege"? oder "psychologische erkenntnisse zu
verwahrlosten kindern"? oder "stadtplanung im ländlichen raum"?
so
hatte ich auch gedacht, als ich davon hörte, von PECHA KUCHA. (pecha
kucha ist japanisch und meint WIRRES GEPLAUDER oder so ... und wurde
angeblich in tokio im februar 2003 von architekten erstmals im rahmen
einer designveranstaltung als regel verwendet. auch in der wirtschaft
wird von dem 20-20-approach gebrauch gemacht. )
was? nix bildung? nix erweiterung des geistes durch neuen input?
ich
dachte zuvor auch: da sind dann karriereorientierte, aufstrebende,
interessierte und agile menschen, die sich nun gegenseitig mit
kurzvorträgen von 6 minuten und 40 sekunden (20 x 20) informieren, über
ihre jeweiligen arbeitsfelder oder tätigkeiten, um die horizonte zu
erweitern.
und?
es war eher anders. es war mehr happening, mehr promotion in eigener sache ... und zugleich selten professionell. also:
die vorträge wirkten nicht so, als seien sie für den ärztekongress in
venedig oder die betriebswirtschaftlertagung in paris erarbeitet und
einstudiert worden.
was heißt das?
die meisten vorträge 20 bilder a 20 sekunden sollten gar nicht akkurat belehren und unser wissen erweitern. außerdem waren sie nicht richtig geprobt, sondern wirkten zumeist improvisatorisch-locker, mit allen vor- und nachteilen.
aha!
also: sie sollten wohl einfach für spaß, belustigung, ablenkung und sonstwas sorgen.
war das interessant?
interessant allemal - aber ich stellte mir nachher die frage, wielange das anhält. das interesse.
inwiefern?
weil
man eben weiß: jeder, der jetzt auftritt, hat eigentlich nur eines vor:
er will für sich oder seine oder ihre unternehmung werbung machen.
wie ist das dann konkret?
ich bringe jetzt die liste der teilnehmenden ... und dann wirst du es besser ermessen können. (ach so: annette pfeffer heißt wohl die gründerin der pecha-kucha-sache in köln. susanne jungglas und steffen bärenfänger sind auch mit im team cologne. scheinen alle aus der DESIGN-szenerie zu kommen.)
Pecha Kucha Cologne Vol. 5 - 5.November, im Atelier Colonia, Körnerstrasse 37 -39, Köln Ehrenfeld
Start: 20.20 Uhr
Einlass: 19:30
Unkostenbeitrag: 5 Euro
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Für die Veranstaltung am Abend im Atelier Colonia hatten
folgende Sprecher zugesagt: (Von KLAUSENS geordnete Reihenfolge)
1. Auftretender: Volker Bombien, Lektor beim O Reilly -- Verlag über Arduino (Mikrocontroller-Programmierung) (vortrag,
der am ehesten meine ursprünglichen erwartungen an das
PECHA-KUCHA-projekt erfüllte: dazulernen, über dinge, die man sonst
nicht kennt. hier ging es um kreative und einfache OPEN SOURCE
anwendungen zum computern.)
2. Auftretende: Sheila Michelle Rieke (Fotografin) – Wanted Sheila
(von oftmaligem selbstlachen unterbochene darstellung eigener projekte
und fotos, teils sehr witzig, teils etwas zu "abgedreht".)
3. Auftretender: Holger Beßlich -- Die Inter-Rheinische Verständigung
(freundlich und frisch vorgetragenes plädoyer für düsseldorf ... bei
den kölnern, alles im geiste gegenseitiger toleranz und ähnlichkeit,
was dann in dem hinweis endete, man könne ihn als stadtführer in und
für düsseldorf buchen.)
4. Auftretende: Jody Korbach – “Was weiss denn ich?! …gute Frage!” – Ein philosophisches TV Format für Kinder
(charmant und klug vorgetragener wunsch einer frischabiturientin, ein
projekt "philosophie für kinder" ins fernsehen zu bringen. sie suchte
unterstützer und sponsoren, um es wahr zu machen.)
5. Auftretende: Liane Thönnes -- Protest – eine Anleitung (großartiges
und phantasievolles projekt einer diplom-designerin. sie stellte ein
hervorragend gestaltetes und ideenreiches buch vor, eine
"PROTESTFIBEL", wobei ich nicht recht wusste, ob es ein UNIKAT ... für
ewig ... ist oder noch in druck gehen soll.)
6. Auftretender: Herr Mayer – Lust auf Mayer – Ein Kölner Musiker und sein Weg zu seinem ersten Konzert (siehe dazu: BLOG-EINTRAG und SERIELLO
von KLAUSENS. "herr mayer" bereitet sich durch viele kostenlose
kurzauftritte tag für tag in kneipen, lokalen, museen et al, auf sein
ERSTES konzert am 15.11.2009 vor. ein musiker zieht's von null an
durch, von ganz unten: den langen weg bis hin zum star.)
PAUSE
7. Auftretende (erste nach der Pause): Petra Eickhoff – Und immer wieder die Zeit
(darstellung einer zukunftswerkstatt aus aachen, die sich im
alternativ-gutbürgerlichen milieu bewegte, und das geordnete
miteinander einer "zukunftsträumerei" ... z.b. von alleen, die nicht
mehr zugeparkt sind ... für solche doch sehr betont braven und besser
situierten nachbarschaften fast schon als "insel der glückseligkeit"
rüberbrachte. einzige wirkliche innovation war der hinweis / vorschlag
auf/für eine zu bauende SCHREIHALLE, der wohl aus einer
zukunftswerkstatt entstammte.)
8. Auftretender: Matthias van den Berg – Schauspieler – Francois Villon.
(er spielte als schauspieler einen text von villon, sehr intensiv, sehr
schön, sehr kraftvoll, aber: die folien waren keine bildlichen impulse
für das rede-spiel, sondern nur textliche beigabe einer
schauspielvorführung.)
9. Auftretende: Sabine Schnitzler vom Gleich Magazin (man
machte werbung für das magazin, die kölner mode-szene und die events,
die aus dem kreis des magazins heraus in köln veranstaltet werden.
zusätzlich zu den folien wurden symbole und elemente an holzstäben in
die luft gehalten, die sich dann als schatten und somit zusätzliche
verzierung der folien auswirkten.)
1o. Auftretender: Dr. Steffen Kepper – Pilot – Crashkurs - Pinchhitting in Aviation
(fast schon slapstick-artiger vortrag zu vorkommnissen beim und ums
fliegen, durchaus auch aus pilotensicht, bei dem man nicht wusste, was
jeweils gewollt komisch und was ungewollt komisch war. schwarzer humor
allemal. das publikum applaudierte bei ihm besonders stark. starker
lacheffekt.)
11. Auftretende:
Kai Mauracher et al. – 9 Jahre offene Bühne Kulturschock Köln –
Experimentierfeld, Sprungbrett und Raum zur Selbstverwirklichung
(vortrag von insgesamt 3 personen, die in form einer kurz-show samt
fotos eines echten auftritts auf eine kölner transen-bühne namens
"kulturschock köln" hinwiesen, die regelmäßig im filmhaus, köln,
maybachstr. 111 stattfindet.)
aha, und jetzt?
jetzt
hast du schon etwas über PECHA KUCHA gelernt. es war ja immerhin schon
die 5. nacht, also NIGHT, in köln. und in berlin gibt es das auch, da
sind die schon weiter, also länger dran.
d.h. sie treffen sich, und dann kommen zehn oder zwölf oder vierzehn vortragende, und dann gehen sie wieder.
ja, es gibt keine preise, nur applaus, und nach den vorträgen ist die veranstaltung auch wieder zuende.
wirklich keine preise?
nein, nein, keine talentshow oder so, keine abstimmung, nur der reine applaus.
was heißt das "nur?"
das mögest du selber entscheiden. außerdem warst du ja dabei, weil klau|s|ens und zweitklausens doch stets gemeinsam auflaufen.
ist das so?
ja,
ja, aber wer wollte unser weltumspannendes werk jemals in 20 x 20
sekunden hineinpressen, mit 20 folien zur unterstützung? wer?
Sonntag, 08.11.2009
http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=1277
klau|s|ens schreibt nochmals zu PECHA KUCHA in köln - www.klausens.com
klau|s|ens, das ganze hat dich aber doch beschäftigt: diese 20 folien mal 20 sekunden = 400 sekunden = 6 min. und 40 sek.
ich denke immer darüber nach, worauf man achten soll.
wobei? wofür? wogegen?
soll es mehr der bildung dienen oder mehr der kuriosen belustigung?
dieses PECHA-KUCHA-prinzip?
ja, genau.
wieso?
sollte es der belustigung dienen sollen, dann hätte ich einen viel radikaleren vorschlag.
welchen?
jeder
referent oder vortragende bzw. referentin oder vortragende kommt mit
einem thema an, z.b. "der mauerfall als erlebte oder nicht-erlebte
geschichte in der sächsischen provinz des tals der ahnungslosen".
das ist aber ein langes thema.
das
stimmt. aber dann würde ich es so machen: ich habe einen pool von 1000
powerpoint-folien, die wiederum de facto bilder sind: fotos, grafiken,
kunstwerke, etc. (also keine texte als bilder bzw. nur, wenn sie einen künstlerischen rang haben, und wiederum so zu einem bild geworden sind.)
und
dann? (die deutschen immer mit ihren ewigen regeln. im geldverkehr ging
es ohne regeln doch auch immer ganz gut. oder nicht?)
dann bekommen die referenten aus diesem pool willkürlich folien zugespielt, immer für die berühmten 20 sekunden.
und dann?
dann
müssen die ihren vortrag so halten, dass es keine schere von bild und
ton gibt. (das alte problem bei nachrichtensendungen.) sie müssen also
ihren beitrag auf diese plötzlichen bzw. plötzlich auftauchenden bilder
sprechen.
was brächte das?
das brächte genau die lustigkeit, die vielleicht besonders gern gewünscht wird.
dann johlt der saal?
ich glaube: ja, dass würde meistens passieren.
eine tolle idee!
ja,
ja, aber vielleicht haben die veranstalter mehr das neue im sinn, also:
man lernt neues, bekommt neue inputs, und kann nach so einem abend mit
10 oder 12 oder 14 neuen inputs nach hause gehen, die wiederum das
eigene schaffen kreativ beeinflussen.
was würdest du dann machen?
dann würde ich sagen: freunde, bitte keine keine WERBUNG und keine PROMOTION in eigener sache.
die leute sollen also gezwungen sein, über ein THEMA zu sprechen.
ja, das muss vorher klar sein.
und wenn jemand ein theater, ein kino, ein buch oder so etwas betreibt? oder ein label, oder eine combo?
dann
könnten die veranstalter um annette pfeffer nach den beiträgen sagen:
"XY tritt übrigens nächste woche im AA auf!" oder "ZZ hat zu diesem
thema ein buch geschrieben, dass man beim BB-verlag kaufen kann" - aber
ganz dezent.
du meinst, nicht wie im fernsehen, wo stefan raab und die gäste alles mögliche billig und primitiv hochhalten?
genau
das sollte man nicht tun. (raab hatte ja auch lange zeit die
einblendung "dauerwerbesendung", als ironie und ernst zugleich, weil es
da ärger wegen unerlaubter werbung gegeben hatte.)
was hat raab damit zu tun? mit PECHA KUCHA?
ich
meine nur: die veranstalter müssen etwas mehr die bremse anziehen, die
regeln eine spur deutlicher umsetzen, sonst verkommt es zu einer
promotion-tour von allerlei leuten, die sich auf billigste und
schäbigste art einem publikum andienen.
dann denkst du also jetzt schon über die verluderung von PECHA KUCHA nach?
ich denke, dass die letzte veranstaltung diesen anlass gibt oder geben könnte.
aber du hast nicht das recht ...
ich
habe gar kein recht, ich gebe ja auch nur zu bedenken: wollt ihr die
veranstaltung mehr lustig oder mehr wissenserweiternd? in beiden fällen
kann man überlegungen anstellen. und das habe ich gemacht.
schön, schön. hattest du nicht auch noch 2 LIVE-gedichte, die du noch nicht abgeschrieben hattest?
stimmt.
MIKROKONTROLLER
Open Source ist
Die Hardware der
Gedichte mein
Wort das immer
Noch gilt solange
Ich es widerlege
Copyright
Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als
Klau(s)ens oder Klau&s&ens oder Klau"s"ens, LIVE geschrieben am
5.11.2009, Donnerstag, bei der PECHA KUCHA NIGHT Volume 5 in Köln im
Atelier Colonia in der Körnerstr. Es hat gerade Volker Bombien seinen
20x20-Vortrag. Er ist der erste des Abends. Er spricht über Arduino, eine Microcontroller-Programmierung, zu der es über 9000 videos auf YOU TUBE schon geben soll.
PROTESTFIBEL
Ich lasse mir
Nicht verbieten
Das zu berichten
Was dessen nicht
Wert ist und
Genau dagegen
Sollten wir
Rebellieren
Wie auch gegen
Die hohe Zahl
Der Buchstaben
Copyright
Klau|s|ens in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a. als Klau!s!ens
oder Klau§s§ens oder Klau(s)ens, LIVE geschrieben am 5.11.2009, gegen
21.05 Uhr, bei der PECHA KUCHA NIGHT COLOGNE, Vol. 5, beim Vortrag von
Liana Thönnes, die eine selbstentwickelte, phantasiereiche und zudem
innovativ, also sehr künstlerisch gestaltete Protestfibel vorlegte.
siehe zu PECHA KUCHA auch: http://www.klausens.com/seriello-herr-mayer.htm
http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=1286
Dienstag, 17.11.2009
klau|s|ens erlebt grossartiges erstes bandkonzert von musiker HERR MAYER in köln im gaffel am dom - www.klausens.com
klau|s|ens, herr mayer gab sein erstes bandkonzert?
genauso ist es passiert: ein tolles, schönes, gelungenes, kraftvolles ... und auch sympathisches konzert.
dann ist HERR MAYER auf dem weg nach oben?
ich denke, ja, ja.
ich
denke auch: so sieht es wohl aus - und er hat mit dem GAFFEL AM DOM
auch eine beste location für so einen band-auftritt gefunden. (und wohl
dort auch unterstützer.)
also war alles "erste sahne", wie man so schön sagt.
die
band war gut, das ganze hatte groove ... und es floss überaus
beschwingt dahin. super, wie die band harmonierte. dazu
abwechslungsreich (z.B. saxophon oder ein chor der helfer. oder er
wechselt von gitarre auf clavinova-piano.) - und songs, die einfach gut
sind. und die der HERR MAYER wohl selber schreibt.
er hat die karriere-dinge schnell in gang gesetzt, dieser HERR MAYER.
er
hat eine CD gemacht, klein, fein - und er hat es geschafft, dass diese
bei REWE in der subbelrather str. in köln-ehrenfeld verkauft wird.
er hat also viele helfer.
sicher - aber er schafft es qua musik, aber auch qua einsatz und nettigkeit, diese menschen für sich zu gewinnen.
auf CENTER TV köln war er auch.
und im kölner stadtanzeiger (KSTA). und bei PECHA KUCHA köln.
auch ein künstler namens klau|s|ens = zweitklausens soll schon einen blog-eintrag über ihn geschrieben haben, und ein SERIELLO abgelegt haben.
alles fügt sich zum einem nach dem anderen.
und er macht auch gute musik. es hat also alles einen sinn und einen grund.
gibt es dinge, die man besser machen könnte?
ich
denke, er bräuchte eine bessere gesangsanlage. (aber das geht wohl
vielen so. die mieten sich die anlagen zusammen. aber sie bräuchten
gerade für den gesang das allerbeste vom besten.) er braucht eine
gesangsanlage, die die seinige - teils rauchige - stimme klar und rein
wie einen klingenden bach an die ohren zu bringen weiß. sonst gehen die
schönen texte verloren.
ansonsten?
das
GAFFEL AM DOM hat sich als sehr guter veranstaltungskonzert für so ein
musikkonzert erwiesen. die bühne steht leicht und zentral im raum, und
endlich mal ist das publikum nicht längs, sondern breit in einem großen
kreis um die bühne angeordnet. zudem erstickt man nicht in enge: man
hat platz und space ... und fühlt sich als zuhörer richtig wohl.
das hat dir also gefallen?
ja, das hat mir ... zu der musik von HERR MAYER und seiner band (denn es war ja sein erstes mit-BAND-konzert) sehr gut gefallen. man
sollte die bühne noch ausleuchten, mit warmem licht von oben, damit die
musiker optisch noch "besser ins licht gesetzt" werden.
ist HERR MAYER vorher noch nie aufgetreten?
doch,
doch, an vielen stellen und plätzen. das ist doch teil seiner
promotion. seine HÖRPROBEN-TOUR, die er sich ausdachte, sah vor, dass
er im oktober und november tag für tag da und dort nur mit gitarre
auftrat, wie ein geist aus der flasche: ZACK, ZACK, ZACK. ein paar lieder. und wieder weg.
und
so hat er sich auf den 15.11. hingespielt, im gaffel am dom bzw. am
hauptbahnhof, wo es ja auch liegt. denn da war dann der erste "große"
auftritt, also mit band.
alles
ging tagelang hand in hand, bis dann der letztendliche auftritt mit
band erfolgte. das hat er nun auch durch. und wie man hört, wird er nun
auch in münchen sich auf den langen weg durch die lokale und
gaststätten und museen und supermärkte und kneipen und galerien und was
noch machen, um sich sein publikum zu erspielen.
das "starbucks" in münchen soll auch dabei sein.
es ist schon toll, wenn man einen musik-künstler im werden beobachten und begleiten kann.
er müsste seine homepage ständig aktualisieren. er bräuchte jemanden, der das für ihn macht. http://www.myspace.com/herrmayer
ich denke, bei dem wird sich alles irgendwie finden. schritt für schritt, note für note.
und bei uns? hat das eigentlich von uns jemals jemand gesagt? mit dem "finden"?
ich weiß nicht. wir laufen sowieso auf einem ganz anderen ticket oder auch sound.
ARTIKEL aus KÖLNER STADT-ANZEIGER
http://ksta.de/html/artikel/1257419193166.shtml
Guten Morgen Köln
6.40 Minuten wirr geplaudert
Von Senta Best, 06.11.09, 09:07h
20 Bilder je 20 Sekunden. Dazu je ein Vortrag zu einem frei gewählten Thema. Guten Morgen Köln war bei einer Pecha Kucha Night. Und fragt sich, wer eher wirr wird: Das Publikum oder der Referent?
Ehrenfeld -
Dass Japaner das Volk mit den weltweit beklopptesten Ideen sind, ist
hinlänglich bekannt. Doch dass in Sachen Unterhaltung außer
unbrauchbarem bunten Plastikzeugs und crazy Spielshows auch
einigermaßen sinnvolle Dinge in westliche Gefilde geraten, kommt doch
eher selten vor. Die Pecha Kucha-Night ist eine dieser sinnigen Dinge –
naja, wenigstens zum Teil. Nach anfangs eher schleppendem Beginn finden
Pecha Kucha-Nights weltweit in größeren Städten noch größeren Andrang,
so auch im Atelier Colonia auf Kölns Körnerstraße.
Aber was ist das überhaupt, dieses Pecha Kucha? Es handelt sich um eine
Vortragstechnik, bei der 20 Bilder je 20 Sekunden auf eine Leinwand
projiziert werden, dazu spricht ein Referent über ein zuvor gewähltes,
völlig freies Thema. Die Übersetzung von Pecha Kucha heißt so was wie
"wirres Geplauder" und beschreibt manch einen Vortrag ganz treffend,
bedenkt man, wie wenig Information in zwanzig Sekunden und zwanzig
Bildern an den Zuschauer vermittelt werden können. Bei dem straffen
Zeitplan und der Fülle und Vielseitigkeit der Präsentationen drängt
sich die Frage auf: Wer wird zuerst wirr: Publikum oder Referenten?
Kampf den langweiligen Präsentationen
Wie auch
immer, die Vorteile dieser Technik liegen klar auf der Hand: Kampf den
langweiligen und vor allem langwierigen Präsentationen! Nicht, dass die
auf einer Pecha Kucha-Night zwangsläufig spannend sein müssen. Aber
immerhin weiß man, dass nach 6 Minuten und 40 Sekunden der nächste
Redner mit dem nächsten Thema auf der Bühne steht.
Der Blick auf die Sprecherliste des Abends (www.pechakucha.de) macht
erstmal nicht unbedingt schlauer, erzeugt aber ein gewisses Gefühl der
Neugierde. Auf bunt gemischte Vorträge wie ein philosophisches
TV-Format für Kinder, eine Anleitung zum Protest und solch
unverständliches Zeugs wie Microcontroller-Programmierung oder einen
Crashkurs in „Pinchhitting in Aviation“ – achso?! Schon beim ersten
Vortrag wird dann klar: Was langweilig oder unverständlich klingt, muss
dies nicht zwangsläufig auch sein! Zwar verstehen nach den 6 Minuten,
40 Sekunden und 20 Bildern schätzungsweise höchstens 0,5 % des
Publikums, was Microcontroller-Programmierung nun tatsächlich ist, doch
alle haben sich aufgrund des lebendigen Vortrags kurz amüsiert und
immerhin ca. 80 % haben verstanden, dass es möglich ist, mittels eines
Mini-Computers Twitter-Nachrichten von durstigen Zimmerpflanzen zu
empfangen.
Bastelanleitung zu Protest
Nachdem das Publikum die verschiedensten Themen – von einem eher
langweiligen Lobgesang auf Düsseldorf über das sehr wirre Portrait
einer Fotografin bis hin zu einer praktischen Anleitung zum Protest
(samt Bastelanleitung) in kürzester Zeit gedanklich verarbeiten muss
und sich dabei das ein oder andere Mal fürchterlich fremd geschämt,
aber auch köstlich amüsiert hat, geht es nach der Pause weiter mit
leichter verdaulichen Worten und dazu mehr oder weniger passenden
Bild-Eindrücken. Feuchte Küsse werfend verausgabt sich ein Schauspieler
während seines Gedicht-Vortrags, bei dem das Publikum kurzerhand und
eher unfreiwillig mit einbezogen wird. Weniger theatralisch vergehen
die darauf folgenden Minuten: Es geht um ein Kölner Magazin namens
Gleich, das inzwischen ins Internet umgezogen ist. Chefredakteurin
Sabine präsentiert das Blog als eine bunte Plattform für (Kölner)
Mode-, Musik-, Kunst- und Partymacher. Gegen Ende des Abends lernt das
Publikum in knapp sechs Minuten von einem waschechten Piloten und
seinem mitgebrachtem Joystick schnell noch, wie man ein Flugzeug zum
Landen bringt. Wer das nächste Mal in Urlaub fliegt, wird sich sicher
an diesen witzigsten aller Vorträge erinnern – und sich zum
wiederholten Mal fragen, was zum Geier das Foto mit dem ausgerissenen
Nasenhaar in der Präsentation zu suchen hatte.
Die nächste Pecha Kucha-Night findet im Rahmen der „Passagen“
am 21. Januar 2010 statt. Wieder im Atelier Colonia, Körnerstraße
37-39.
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