SERIELLO Beuys und das Foyer der
Kunstsammlung NRW
SERIELLOS von KLAUSENS brechen ein in die Welt
der Erkenntnis wie ein
säumiges Sein. LIVE zur Kunst als
Kunst. Oder LIVE zu denen, die über Kunst sprechen, als KUNST. Oder
LIVE zu denen, die die Kunst besuchen wollen. Im Museum. Klausens
erstellte LIVE ein SERIELLO zu den Besuchern der Beuys-Ausstellung
"Joseph Beuys. Parallelprozesse" in der Kunstsammlung NRW. 60 Fotos.
Entstanden in circa 3 Minuten zwischen 14:06 und 14:09 Uhr am 8.1.2011.
Siehe auch: klausens_trifft_auf_kuenstler
Siehe auch: http://www.klausens.com/klausens-und-dirk-luckow.htm
Siehe auch: http://www.klausens.com/seriello-beuys-das-unbestimmte-etwas.htm
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Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als
Klau§s§ens oder Klau=s=ens oder Klau?s?ens.
Copyright
für die einzelnen Fotos und das
SERIELLO
Aufnahmen
vom 8.1.2011 im K20, Kunstsammlung NRW, Grabbeplatz, Düsseldorf
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http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=79
Dienstag, 24.01.2006
klau|s|ens
und beuys -
www.klausens.com
klau|s|ens, du bist einen tag zu spät.
ich bin NIE zu spät! OK,
gestern war sein todestag zum 20ten - und heute schreibe ich. that's my
life!
sorry, ich weiß ja: du bist künstler! DU
bist künstler!
ja, künstler des wortes
und des bildes und der tat und in allem tue ich kunstiges,
kunstmäßiges. ich bin ständig kreatieviert=kreatie4t.
klau|s|ens, nach dem erfolg deiner
TABLOCHS/TABLÖCHER, die ja eigentlich "nur" reaktionen auf sasses
TABLEAUS waren, kommen also nun endlich deine TABLÜCKEN?!!!
ja, gewiss, das habe ich
doch schon angedeutet (erinnere dich an meine nadelstreifenaktion gestern hier im blogg) - ich
schlage eine lücke in ein serielles werk (hier ein foto), und verändere
die idee der lücke, die ja ein fehlen in der kette anzeigt. ich nehme
nur ein glied der kette, nicht die kette. ich verschiebe also die idee
der lücke, indem ich sie in das einzelne kettenglied mache oder schlage
oder tue.
und?
ich schlage also eine
lücke in EIN serielles ding. damit sind meine TABLÜCKEN antworten auf
meine TABLÖCHER bzw. sogar erweiterungen im weite(r)sten sinne.
ja, aber die TABLÖCHER können nur in
abhängigkeit von den bildern jörg sasses existieren, sagtest du.
na und? die TABLÜCKEN
wiederum können jetzt nur in abhängigkeit von meinem willen existieren.
aus!
aha - und warum nun die TABLÜCKEN mit beuys
beginnen?
weil der ebenso wie ich
krefelder ist. beuys wurde im
mai in krefeld geboren, und ich auch. reicht das?
gewiss, oh großer klau|s|ens, ich verstehe:
beuys nutzte die lücke der frühen geburt, um sich in deinem später dann
aufwallenden ruhme schon vorher zu suhlen.
gewiss: haus lange,
krefeld, 1983, foto von franz fischer, nun zu einem klau|s|ens -TABLÜCK
konstituiert. beuys muss es geahnt haben, dass ich dieses foto zum
konstituieren meiner TABLÜCKEN brauche.
das also ist kunst. du meister g"lück" -
ohne hut und doppelten boden !!!
http://www.klausens.com/klausens-tabluecken.htm
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KLAUSENS
LIVE-ZEICHNUNG "Beuysraumpflanzengetüm" VOM 8.1.2011, zwischen
12:20 Uhr und
13:00 Uhr etwa. Joseph Beuys Symposium, Schmela Haus,
Mutter-Ey-Str. 3, 40213 Düsseldorf.
Es spricht gerade Dr. Ulrich Müller,
Friedrich-Schiller-Universität Jena, zu "Ungleichzeitige
Parallelprozesse. Joseph Beuys und Frank Lloyd Wright"
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Siehe auch: http://www.klausens.com/klausens-live-zeichnungen.htm
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Beuys-Symposium diskutiert
„Parallelprozesse“
06. – 09.01.2011
K20 Grabbeplatz und Schmela Haus
Ein wissenschaftliches Symposion begleitet
vom 6. bis 9. Januar 2011 die Ausstellung
„Joseph Beuys. Parallelprozesse“. Namhafte
Beuys-Forscher, Kunsthistoriker und
Philosophen, Theaterwissenschaftler und
Museumsfachleute kommen dazu im Trinkaus
Auditorium der Kunstsammlung
Nordrhein-Westfalen am Grabbeplatz und im Schmela
Haus zusammen. Das Symposion ist Abschluss
des Beuys-Kooperationsprojektes
zwischen der Friedrich-Schiller-Universität
Jena und der Kunstsammlung. Noch bis zum
16. Januar ist die große Beuys-Ausstellung
mit ihren rund 300 Exponaten in K20 zu
sehen. Bisher waren dort mehr als 70 000
Besucher zu Gast.
Bei dem Expertentreffen mit fast 20
Vorträgen steht der weit gefasste Begriff des
Parallelprozesses im Werk von Joseph Beuys
im Zentrum. Die häufig diskutierte Parallele
von Natur- und Gesellschaftsprozessen kommt
ebenso zur Sprache wie Fragen, die sich
einzelnen Werkkomplexen widmen oder die den
gedanklichen Überbau des Künstlers
und seine verschiedenen Inspirationsquellen
betreffen. Der Begriff des Parallelprozesses
lässt sich auch als Beschreibung von
Parallelphänomenen zu anderen Künstlern
verstehen, die ideengeschichtlich mit Beuys
korrespondieren oder durch die Wahl ihrer
künstlerischen Materialien an sein Werk
anknüpfen.
Das Symposion lotet die Aktualität des
Künstlers aus, wobei die Interdisziplinarität der
Vorträge den ausgreifenden Radius des
Beuys-Werkes widerspiegelt. Das Oeuvre des
Künstlers, mit herausragenden Environments
und Werkgruppen in der Ausstellung
präsent, bildet den Dreh- und Angelpunkt
der Reflexion: In ihnen hat Beuys seine Ideen
des Erweiterten Kunstbegriffs und der
Sozialen Plastik „aufgehoben“.
(Der Eintritt ist frei.)
Das Symposium wird durch das
Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
PROGRAMM
Donnerstag, 6. Januar 2011
K20 GRABBEPLATZ (Trinkaus Auditorium)
18.00 Uhr Eröffnung, Begrüßung, Einführung
19.00 Uhr Prof. Dr. Horst Bredekamp, Beuys als Mitstreiter der Form
Freitag, 7. Januar
2011
SCHMELA HAUS
10.00 Uhr Prof. Dr. Hans
Dickel, Joseph und seine Söhne. Beuys-Rezeptionen in der
zeitgenössischen Kunst
11.00 Uhr Prof. Dr. Antje von Graevenitz, Im Namen der Freiheit – und
des Mitleids. Schelling als Inspirationsquelle für Beuys
12.00 Uhr Dr. Barbara Gronau, „man muss eine Art ständiges Theater
spielen“. Performativität und Aufführung bei Joseph Beuys
15.00 Uhr Prof. Dr. Wolfram Hogrebe, Beuysianismus. Monopolprozesse und
Parallelprozesse
16.00 Uhr Dr. Magdalena Holzhey, „Ich durchsuche Feldcharakter“. Zur
Analogie zwischen chemischen und gesellschaftlichen
Transformationsprozessen
17.00 Uhr Dr. Melitta Kliege, Vom Prinzip Plastik zur Sozialen Plastik.
Immaterielle Formfindungsprozesse als Sinnbild der Kunst
Samstag, 8. Januar 2011
SCHMELA HAUS
10.00 Uhr Dr. Dirk Luckow, Unerwartete Parallelen: Joseph Beuys und die
amerikanische Anti-Form-Kunst
11.00 Uhr Dr. Isabelle Malz, Das unbestimmte Etwas zwischen den Dingen.
Die Staubbilder von Joseph Beuys
12.00 Uhr PD Dr. Ulrich Müller, Ungleichzeitige Parallelprozesse.
Joseph Beuys und Frank Lloyd Wright
15.00 Uhr PD Dr. Antje Quast, Am Nullpunkt der Katastrophe: Terremoto
16.00 Uhr Johannes Stüttgen, Die soziale Plastik und der ökologische
Geldkreislauf
17.00 Uhr Dr. Kirsten Claudia Voigt, Gib mir Honig. Beuys liest
Nietzsche
Sonntag, 9. Januar 2011
SCHMELA HAUS
Matinee Junger Beuys-Forscher
10.00 Uhr Dr. des Christine
Demele, Das Bild und das Blatt. Zum Bildbegriff von Joseph Beuys und
den Formprinzipien“ in Kunst und Natur
11.00 Uhr Benjamin Dodenhoff M.A., Schichtung als evolutionäres
Entwicklungsmodell im Werk von Joseph Beuys
12.00 Uhr Ulf Jensen M.A., Aktion als Parallelprozess. Die bewegte
Gestalt in der Kunst von Joseph Beuys
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