OPTODYSTICHON
Die
fotografische Erfassung
Des Geschehenen wird
Unbesehen zur Fiktion
Des eigenen Gedächtnisses
Copyright
Klau|s|ens in allen Schraib- und Schreibweisen, u. a. als Klau%s%ens
oder Klau=s=ens oder Klau!s!ens, LIVE geschrieben am 19.11.2008,
Mittwoch, im Kunstmuseum Bonn, Auditorium, kurz vor Beginn der
Veranstaltung
"Photography Talks", diesmal anwesend (als neunter Gast der Reihe)
Katharina Sieverding. Im Gespräch mit Pia Müller-Tamm.
Begrüßung durch
Stefan Gronert.
©
Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
Siehe auch:
www.klausens.com/seriello_katharina_sieverding_ohne_sieverding.htm
www.klausens.com/seriello_katharina_sieverding_mit_sieverding.htm
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HOMEPAGE-SITE
begonnen am 21.11.2008, Freitag. Copyright für alle Fotos und das
SERIELLO bei Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u. a.
als Klau/s/ens oder KlauFOTOsFOTOens oder KlauKUNSTsKUNSTens.
Kunstmuseum
Bonn, 19.11.2008, Mittwoch, Auditorium, bei der Veranstaltungsreihe
"Photography Talks",
diesmal anwesend (als neunter Gast der Reihe)
Katharina Sieverding. Im Gespräch mit Pia Müller-Tamm.
Begrüßung durch
Stefan Gronert. Anwesend u. a. auch Thomas Kliemann, Christian Lethert,
Margarethe Jochimsen, Annelie Pohlen, Erhard Klein, Christoph
Schreier, Klau%s%ens.
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Workshop | |
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Der
Versuch der Annäherung an Sieverdings "gedachte" fotografische
Bilder
stößt deshalb notwendigerweise auf gewisse Probleme der
Definition
dessen, was Fotografie in diesem Werk bedeutet. Denn die gängigen
Bestimmungen des Fotografischen versagen angesichts ihrer höchst
eigenwilligen Medienpraxis. So zum Beispiel die weithin akzeptierte
Definition, die der französische Philosoph Roland Barthes zur
Abgrenzung der Fotografie von der Malerei gegeben hat. "Anders als
diesen Imitationen [der Malerei]" schreibt Barthes "lässt sich in
der
PHOTOGRAFIE nicht leugnen, dass die Sache dagewesen ist. Hier gibt es
eine Verbindung aus zweierlei: aus Realität und Vergangenheit. Und
da
diese Einschränkung nur hier existiert, muss man sie als das
Wesen, den
Sinngehalt (noema) der PHOTOGRAFIE ansehen. Worauf ich mich in einer
PHOTOGRAFIE intentional richte [...], ist weder die KUNST noch die
KOMMUNIKATION, sondern die REFERENZ, die das Grundprinzip der
PHOTOGRAFIE darstellt."
Im Blick auf Katharina Sieverdings Werk
ist Barthes Definition des Fotografischen nur als Kontrastfolie
tauglich, vor der das Spezifische und Einzigartige von Sieverdings
Arbeit mit Fotografie in Erscheinung tritt. KUNST und KOMMUNIKATION -
die beiden anderen Begriffe, die Barthes gegen das Referentielle der
Fotografie als Qualitäten der Malerei ins Feld führt -
scheinen dagegen
zum Verständnis von Sieverdings Umgang mit Fotografie sehr gut
geeignet. In dieser allgemeinsten Bestimmung der Fotografie - als Kunst
und als Medium der Kommunikation - finden sich Grundmomente von
Katharina Sieverdings Medienverständnis. Die sukzessive
Ablösung vom
referentiellen Bezug der Fotografie geht einher mit der Steigerung des
Kunst-Charakters und des zeitkritisch-kommunikativen Anspruchs der
Werke.
Zweifellos sind viele von Katharina Sieverdings Arbeiten
zunächst in einer fotografisch dokumentierten Wirklichkeit
verankert.
Als Ausgangsmaterial dienen der Künstlerin seit den 1970er Jahren
Bilder der Massenmedien, Pressefotografien, Fernsehbildaufnahmen,
fotografische Fundstücke also, die sich häufig schon aufgrund
ihrer
Rasterpunkte oder anderer standardisierter Einheiten als Reproduktionen
nach anderen Bildmedien zu erkennen geben. So zum Beispiel
Großfoto
VIII aus dem Jahr 1977 (Abb. 1): Die Arbeit im Format von 303 x 461 cm
ist eine Montage von vier Einzelbildern.
Drei Bildsegmente zeigen
unterschiedlich stark vergrößerte farbige Rasterpunkte, das
vierte die
Zeilen des Farbfernsehbildes. Die Künstlerin hat die Medienbilder
- die
Offset-Drucke und die fotografische Reproduktion des Fernsehbildes -
zunächst xerokopiert und diese Farbkopien zur Grundlage der
fotografischen Vergrößerung gemacht. Damit enthält
Großfoto VIII bei
genauer Betrachtung zwei Ebenen des Reproduktiven: die feine Struktur
der Xerokopie überlagert und vermischt sich mit dem groberen
Raster des
Offset-Druckes bzw. den Zeilen des Fernsehbildes. Die Künstlerin
löst
diese Bilder jedoch aus ihren Kontexten, sie beendet die Kette der
Reproduktionen, unterwirft ihr Ausgangsmaterial langwierigen
künstlerischen Transformationsprozessen, sie klärt,
verdichtet und
steigert die Bildwirkung, kombiniert mehrere Bilder miteinander,
amalgamiert sie zu fotografischen Synthesen und verwandelt ihr
Ausgangsmaterial sukzessive in fotografische Originale, in Werke mit
Unikatcharakter. Auch wenn derartige Bilder aufgrund ihrer
massenmedialen Herkunft und ihres Großmaßstabs immer wieder
mit Bezug
auf Plakate und öffentliche Werbetafeln gedeutet werden, so sind
sie
doch entschieden auf das Museum als Ort der "medienbewussten" Rezeption
angewiesen. Im Wechsel zwischen Nah- und Fernsicht eröffnet sich
dem
Betrachter nämlich ein reiches Spiel bildlicher Feinstrukturen;
sie
führen die einzelnen Motive in die Spannung zwischen
gegenständlicher
Lesbarkeit und medialer Auflösung. Rasterpunkte, Zeilenstrukturen
und
(in den späteren Werken) digitale Pixel - Elemente, die die
Alltagswahrnehmung öffentlicher Bilder unbewusst ausfiltert -
werden
auf diese Weise als ästhetische Bildmittel aktiviert und zur
Geltung
gebracht.
So wie Sieverdings fotografische Kunstwerke die Charakteristika reproduktiver Medien aufnehmen können, so auch die Merkmale des nicht-reproduktiven Mediums der Malerei. In der Norad-Serie von 1984 (Abb. 2) treibt Sieverding die Fotografie an den Punkt größter bildlicher Autonomie. Eine nicht-deskriptive Farbigkeit, harte Kontraste aus leuchtenden Rot-, Blau- und Grün-Tönen, kreisende Farbwirbel und formauflösende Überlagerungen absorbieren die Gegenstände soweit, dass sie in der monumentalen Präsenz des Bildes aufgehen. Durch die versetzte Wiederholung des gleichen Motivs und die doppelte Belichtung ergeben sich visuell hochgradig verrätselte Bildstrukturen, die eine Aussage über die Herkunft und Bedeutung der verwendeten Bilder kaum mehr möglich machen. Die Arbeit in der Dunkelkammer hat die bildlichen Vorlagen in eindrucksvolle Bildvisionen verwandelt. In diesem Prozess haben sich Zeichen und Bezeichnetes voneinander entfernt. Wenn Roland Barthes für die Fotografie annimmt, dass der Referent "haften" bleibt , während in der Malerei - spätestens seit Magritte - die Beziehung von Zeichen und Bezeichnetem radikal negiert wird, so muss man bei Sieverdings anti-fotografischen Verfahren von einer Lockerung dieser Beziehung ausgehen. In die gleiche Richtung einer semantischen Verrätselung des Bildlichen weisen auch die gelegentlich von Sieverding eingefügten Satzfragmente; sie liefern ebenso wie die Titel nie eindeutige Referenzen, sondern schaffen Assoziationsräume, in denen die Bilder wirksam werden.
Eine neue
Dimension des Künstlerischen eröffnete Sieverding in den
1990er Jahren:
Neben die öffentlichen Bilder der Massenmedien treten in dieser
Zeit
medizinisch-naturwissenschaftliche Innenbilder des menschlichen
Organismus, ohne dass dadurch der zeitdiagnostische, kritische Impuls
von Sieverdings Kunst verloren ginge. Die Kristallisationsbilder aus
dem Jahr 1992 (Abb. 3) sind Fotogramme, die auf mikroskopischen
Aufnahmen von auskristallisiertem Blut basieren. Solche Bilder -
unverwechselbare Signaturen des Individuums - werden in der
alternativen Medizin zur Bestimmung von Organfunktionen eingesetzt.
Über diesen diagnostischen Aspekt hinaus verknüpft sich mit
dem
Kristallmotiv ein weiter gedanklicher Kontext, den Sieverding in ihrem
Werk reflektiert. Seit der Romantik wurde die Kristallmetapher zur
Behauptung einer mystischen Einheit von Geist und Natur, zur Vertiefung
des Naturbegriffs ins Kosmische und als Mittel zur Synchronisation von
Natur und Kunst eingesetzt. Als zugleich empirische und geistige Form
diente das Kristallmotiv dazu, die reine Form als Kunst und Natur
übergreifendes Gesetz zu behaupten. In diesem Sinne konnte die
Kristallmetapher zur Legitimation der abstrakten Kunst in der
Klassischen Moderne eingesetzt werden, und in gewisser Weise kommt ihr
diese Bedeutung auch im Werk von Katharina Sieverding zu. Denn im
Kristallmotiv wird die in Sieverdings Kunst zunehmende Spannung
zwischen sich verselbständigender Form auf der einen und die Ebene
des
Formalen übersteigender Bedeutung auf der anderen Seite
aufgehoben:
Abstrakte Bildform und geistiger Gehalt werden in den
Kristallisationsbildern in eins gesetzt. Die Fotografie fungiert quasi
als - ins Monumentale gesteigertes - "Beweismittel"; sie wird damit
letztlich zur Membran für eine nicht-fotografische Botschaft. Mit
dem
Kristallmotiv rechtfertigen sich abstrakte Formen im Werk einer
Künstlerin, der es vor allem um die Kommunikation von Inhalten, um
geistige Dimensionen in der Kunst geht.
Hier knüpft die Serie der
Steigbilder aus dem Jahr 1997, Sieverdings Beitrag auf der 47. Biennale
in Venedig, an. In den Steigbildern hat die Künstlerin zwei Ebenen
ihres Werkes in einer eindrucksvollen Bildsequenz zusammengeführt:
das
Raisonnement über öffentliche Themen auf der Grundlage von
realitätshaltigen Bildern der Massenmedien und die großen
menschheitlichen Fragen der Zukunft allen Lebens, die in
rätselhaften,
nie gesehenen Innenbildern des menschlichen Organismus zur Anschauung
gebracht wurden. (Abb. 4) Gleichzeitig hat Sieverding den Sprung von
der analogen zur digitalen Bildmanipulation vollzogen: Seither betreibt
die Künstlerin ein virtuoses Spiel mit dem Computer, ohne ihr Werk
den
schier unerschöpflichen medialen Möglichkeiten auszuliefern.
Wie im
Umgang mit der technischen Infrastruktur der Fotografie setzt
Sieverding die digitalen Formen der Bildbearbeitung immer mit
präzisen
inhaltlichen Interessen ein und verhindert auf diese Weise, dass das
Medium selbst zur Botschaft wird. Die monumentalen Steigbilder sind
faszinierende Bildhybride, deren Genese in analog-digitalen
Mischprozessen durch die Anschauung allein nicht zu entschlüsseln
ist.
So wurde beispielsweise die Struktur des Rasterpunktes einer
Zeitungsaufnahme von der Rückführung bosnischer Waisenkinder
nach
Sarajewo in Steigbild V (Kat.-Abb.) mit der digitalen Feinstruktur
lachender Strichgesichter synthetisiert. Was aus der Ferne als stark
vergrößertes Zeitungsbild noch gegenständlich lesbar
ist, löst sich aus
der Nähe betrachtet in das flächige Gewoge unterschiedlich
farbiger
Pixel auf. Die komplizierte mediale Konstruktion der Steigbilder bringt
eine genuine Eigenschaft der Fotografie - ihre mediale "Unsichtbarkeit"
, ihre mimetische Transparenz - zum Verschwinden.
Mittlerweile
ist Sieverding eine Meisterin im Herstellen von medialen
Schnittstellen, in die unterschiedliche historische Schichten und
Bedeutungsebenen eingelagert sind. In Visual Studies VIII/2004
(Kat.-Abb.) sind es ein Zeitungsbild aus dem Jahr 2003, eine Patrouille
britischer Soldaten vor einer Kamelherde im Nordirak darstellend, und
ein Archivbild der U.S. Air Force mit der Aufnahme der Explosion einer
Atombombe im Jahr 1958, die aus der Ferne von einigen Menschen
beobachtet wird. Die digitale Montage der duplizierten und
transformierten Bilder, ihre Verschiebung, motivische Aufspaltung und
monumentale Vergrößerung bringen eine neue "Opazität
des Bildes"
hervor. In Encode VII, 2006 (Kat.-Abb.) gestaltet sich Sieverdings
Verfahren der Konstruktion medialer Schnittstellen als strukturelle
Durchdringung dreier Bild- und Bedeutungsebenen: des
Holocaust-Stelenfeldes von Peter Eisenmann in Berlin, eines Modells der
KZ-Anlage Sachsenhausen und einer Gruppe monumentaler
DDR-Plattenbauten. Drei spezifisch verortete politische Bilder gehen
eine Bildsynthese ein, deren neuer Gesamtrhythmus zwischen Tiefenraum
und Bildfläche sich aus der vielfachen Staffelung geometrischer
Flächen
und Körper formt - eine komplexe Struktur, in die emanzipatorische
Bedeutung eingelagert ist.
Bei aller inhaltlichen
Vieldeutigkeit, bei aller Differenziertheit der künstlerischen
Mittel
ist Sieverdings Werk auch in einem hohen Maß von innerer
Konsequenz und
Konsistenz geprägt. Dies wird vor allem deutlich, wenn man die
Werkgruppen betrachtet, in denen Sieverding Medium und Körper
miteinander in Berührung bringt. Wie eine magischer Bilderstrom
durchzieht das Antlitz der Künstlerin ihr Werk seit dem Ende der
1960er
Jahre: die exaltierte Pose der Maton-Serie, die stilisierte
Physiognomie der Goldmasken, die solarisierten Selbstbilder im
Stauffenberg-Block, die ikonostasehafte Porträtaddition in Die
Sonne um
Mitternacht schauen (Abb. 5). Die künstlerische Praxis des
Bildrecycling führt ältere Porträts in neue Werk- und
Präsentationszusammenhänge, das Neue artikuliert sich in der
Aneignung
des Älteren, führt es in ein neues gedankliches Bezugsfeld
und hebt es
auf die Stufe der Gegenwart. Und so wie Sieverdings Auseinandersetzung
mit gesellschaftspolitischen Themen häufig mit Verweisen auf
kosmisch-energetische Zusammenhänge versehen ist, so bewegen sich
auch
die Selbstporträts in der Spannung zwischen schmeichelnder
Selbststilisierung, kritischem Anspruch und quasi mystischer Evokation.
Denn das Paradox von Sieverdings fortwährender Befragung des
eigenen
Gesichts besteht darin, dass das Vertraute ins Fremde umschlagen kann.
Paradigmatisch hierfür ist das montierte Großfoto V 75, 1975
(Kat.-Abb.), in dem das fotografierte Gesicht der Künstlerin - von
einem roten Farbfeld überlagert - mit dem gerasterten Zeitungsfoto
eines geschminkten Darstellers der Peking-Oper in Beziehung tritt.
Welches der Gesichter wirkt maskenhafter? Was ist das, was wir im
Westen gewohnt sind, Subjekt zu nennen? Die Bildmontage unterläuft
nicht nur alte Gewissheiten von einem einheitlichen Selbst, sondern die
Möglichkeit künstlerischer Selbst-Repräsentation ins
gesamt.
Das Gesicht in seiner zeitenthobenen Einkleidung - schwankend zwischen "Ego-Dramatisierung und Ego-Vernichtung" - ist für Katharina Sieverding ein permanent aktivierbarer Spiegel, eine vielfach gebrochene Kommunikationsform für die künstlerische Weltvision. Insoweit scheinen die Selbstporträts keineswegs kategorial vom übrigen Werk geschieden; für sie gilt genauso wie für die Serien Großfotos, Norad, Kontinentalkern, Visual Studies und Encode, dass sie einen Appell an den Betrachter richten, einen umfassenden Anspruch stellen: Sieverdings Werke erschöpfen sich weder in formalem Kalkül und grandioser ästhetischer Wirkung, noch in kritisch-emanzipatorischen Gehalten. Beide Ebenen verschränken sich in kraftvollen, spannungsgeladenen Bildern. Dem Medium Fotografie hat Sieverding damit eine grundsätzlich neue Orientierung gegeben: Wenn Roland Barthes der Fotografie die Dokumentation einer vergangenen Realität zuordnet, so begreift Sieverding die Fotografie als Möglichkeit, immer wieder neue visionäre Bildräume zu öffnen.
Katharina Sieverding ist in ihrem künstlerischen Werk an die Grenzen der Ausdrucksmöglichkeiten vorgedrungen. Die enorme Energie, die ihre Arbeiten ausstrahlen, hängt nicht zuletzt mit deren monumentaler Größe zusammen. Die raumgreifenden Formate bewirken beim Betrachter größtmögliche körperliche Nähe und gleichzeitig eine rationale Distanz von der totalen visuellen Verdichtung.
Die Preisverleihung findet anlässlich der Eröffnung der Cologne Fine Art & Antiques am Dienstag, den 18. November 2008 statt. Die Laudatio hält Dr. Pia Müller-Tamm, Kommissarische Leiterin der Kunstsammung NRW K20/K21. In einer Sonderschau wird ein Querschnitt des druckgraphischen Oeuvres (Offsets, Serigraphien und Inkjet-Prints) von Katharina Sieverding zu sehen sein.
Cologne Fine Art & Antiques, 19. bis 23. November 2008,
Messegelände in Köln-Deutz, Halle 3.
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Siehe
u. a. auch die Reihe der Datumsromane: STUNDENROMAN
[9.9.9.]
* NUNROMAN
[11.11.11] *
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[8.8.8]
* JETZTROMAN
[10.10.10]
* BALDROMAN [12.12.12]
* SCHONROMAN [3.3.13]
* HEUTROMAN [4.4.14]
* DIENSTAGSROMAN
[5.5.15]
* DOCHROMAN
[6.6.16]
* FREITAGSROMAN
[7.7.17]
* HITZEROMAN
[8.8.18]
* TAGESROMAN
[9.9.19]
* COVID-19-ROMAN
[10.10.20]
* DONNERSTAGSROMAN
[11.11.21]
* MONTAGSROMAN
[12.12.22]
* DASEINSROMAN
[3.3.23]
* SONNTAGSROMAN
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********* Was
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*********
Einige
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DIE TAGESROMANE (oder auch DATUMSROMANE) von Klausens sind von
folgenden Tagen
-- und auch an eben diesen geschrieben worden !!! --
14.4.2024: SONNTAGSROMAN [14.4.24], erschienen im April 2024 =
siebzehnter Datumsroman =
17. Tagesroman
3.3.2023: DASEINSROMAN [3.3.23], erschienen im März 2023 =
sechzehnter Datumsroman =
16. Tagesroman
12.12.2022: MONTAGSROMAN [12.12.22], erschienen im Dezember 2022 =
fünfzehnter Datumsroman =
15. Tagesroman
11.11.2021:
DONNERSTAGSROMAN [11.11.21], erschienen im November 2021 =
vierzehnter Datumsroman =
14. Tagesroman
10.10.2020: COVID-19-ROMAN [10.10.20], erschienen im Oktober 2020 =
dreizehnter
Datumsroman
= 13. Tagesroman
9.9.2019: TAGESROMAN [9.9.19], erschienen im September 2019 =
zwölfter
Datumsroman
= 12. Tagesroman
8.8.2018: HITZEROMAN [8.8.18], erschienen im August 2018 = elfter
Datumsroman
= 11. Tagesroman
7.7.2017: FREITAGSROMAN [7.7.17], erschienen im Juli 2017 = zehnter
Datumsroman
= 10. Tagesroman
6.6.2016: DOCHROMAN [6.6.16], erschienen im Juni 2016 = neunter
Datumsroman
= 9. Tagesroman
5.5.2015: DIENSTAGSROMAN [5.5.15], erschienen im Mai 2015 = achter
Datumsroman
= 8. Tagesroman
4.4.2014: HEUTROMAN [4.4.14], erschienen im April 2014 = siebter
Datumsroman
= 7. Tagesroman
3.3.2013: SCHONROMAN [3.3.13], erschienen im März 2013 = sechster
Datumsroman
= 6. Tagesroman
12.12.2012: BALDROMAN [12.12.12], erschienen im Dezember 2012 =
fünfter Datumsroman
= 5. Tagesroman
11.11.2011: NUNROMAN [11.11.11], erschienen im November 2011 = vierter
Datumsroman
= 4. Tagesroman
10.10.2010: JETZTROMAN [10.10.10], erschienen im Oktober 2010 = dritter
Datumsroman
= 3. Tagesroman
9.9.2009: STUNDENROMAN [9.9.9], erschienen im September 2009 = zweiter
Datumsroman
= 2. Tagesroman
8.8.2008: EINTAGESROMAN [8.8.8], erschienen August 2008 = erster
Datumsroman
= 1. Tagesroman
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Klau|s|ens ist Klausens ist Klau(s)ens ist Klau's'ens ist Klau/s/ens ist Klau1s1ens ist Klau[s]ens ist Klau*s*ens ist Klau-s-ens ist Klau#s#ens ist Klau³s³ens ist Klau²s²ens ist Klau§s§ens ist Klau:s:ens ist Klau_s_ens ist Klau=s=ens ist Klau?s?ens ist Klau+s+ens ist Klau~s~ens ist Klau@s@ens ist Klau!s!ens ist Klau°s°ens ist Klau"s"ens ist Klau§s§ens ist Klau$s$ens ist Klau!s!ens ist Klau?s?ens ist Klau"s"ens ist Klau\s\ens ist Klau&s&ens ist Klau1s1ens ist Klau.s.ens ist Klau,s,ens ist Klau2s2ens ist Ist-Klausens ist Zweitklausens ist Drittklausens ist Viertklausens ist Fünftklausens ist Sechstklausens ist Siebtklausens ist Achtklausens ist Neuntklausens ist ... Klaus Ist-Klausens ... Klaus K. Klausens ... Klaus Klausens-Achtlinger ... und seit dem 4.2.2008 auch Weltkulturerbe.
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