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Gedichte wie jene über jene wie Professor Ulrich Berges erdeuchen die Welt neu. SIEHE AUCH: KLAUSENS-Religionsgedichte

 

Siehe auch: www.klausens.com/klausens_live_dichten_theorie.htm


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KLAUSENS und ULRICH BERGES
11 LIVE-GEDICHTE                            * KLAUSENS TRIFFT AUF POLITIKER *


Hier sind Gedichte versammelt, die
eine Antrittsvorlesung markieren, die am 19.5.2010 in der Universität Bonn, Hauptgebäude, Festsaal stattgefunden hat. Professor Dr. Ulrich Berges ist Professor am Alttestamentlichen Seminar der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn.

Banner von Klausens zur Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Ulrich Berges am 19.5.2010 im Festsaal der Bonner Universität

 FESTSAAL
 NAGELPROBE

Der Stühlerücker
Ist tatsächlich
Noch existent

Lehne für Lehne
Kante für Kante

Bewältigt er das
Chaos des Bonner
Akademischen Lebens

Auf dem Parkett der
Hölzer wo nur das

Abstrus Entlegene
Diese Welt bedeutet
Er mir jetzt aufzustehen?


Das Kreuz mit dem
Kreuz kommt nicht
Aus den Schlagzeilen

Die mit einem

Hammer gezimmert
Zu sein scheinen
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau*s*ens oder Klau§s§ens, LIVE geschrieben von Klau|s|ens am 19.5.2010, Mittwoch, gegen 15:37 Uhr, Bonn, Universität, Hauptgebäude Hofgarten, Festsaal, Die Vorlesung von Dr. Jakob Fortunat Stagl "The Role of Law against the Rule of Greed: Edmund Burke against the East India Company" ist schon zuende, der Saal entleert. Man bereitet sich auf Prof. Berges vor. Er spricht in einigen Minuten..
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Anwesend waren auch u.a.
Domkapitular Dr. Robert Kümpel: MAIL robert.kuempel [at] erzbistum-koeln.de Und ein Vertreter des Bistums Aachen. Oder auch der Dekan der Evangelen: Prof. Dr. Günter Röhser, E-Mail: ev.theol.dekanat ÄTT uni-bonn.de, oder:  g.roehser ÄTT ev-theol.uni-bonn.de


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 KREUZVERÜBERFLUTUNG
 ZEICHENWILLKÜR

Diese diskursive
Verflüssigung
Das versuche
Ich gerade mit
Ihnen zu tun weil
Das Lassen einer
Verwässerung des
Weines gleichkäme
Der dem Totholz
Entronnen


Kann ein Folterinstrument
Ein Heilzeichen sein wie
Es mit der Schraubzwinge
Niemals der Fall sein
Könnte auch wenn man
Es an das Kreuz noch
Anzubinden suchte ich
Schlosser und Schreiner
In Gleichermaßen
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Siehe vergleichend zu JESAJA 53 z.B. Karl Sander: www.bibelpraxis.de/index.php?article.1151

Der Text von JESAJA 53 kann in verschiedenen Übersetzungvarianten hier abgerufen werden: www.bibleserver.com/#/text/ELB/Jesaja53

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 EXEGESE
 HITZE DER THESEN

Jesaja 53
Sieht Jesus
Als den noch
Stellvertretend
Leidenden
Gottesknecht
Als den er
Sich selber
Nicht sieht
Weil das
Wissen um
Das sich Selbst
So was nicht
Einsieht
Lamm zu sein
Oder was
Immer noch
Blökt


Die Deutero-Jesaja-Hypothese
Von Bernhard Duhm (1892)
Ist unhaltbar geworden

Übrigens ebenso wie die
Deutungs-Marginalia-Synthese
Von Klaus Klausens (2010)

Die auch im Tümpel
Des Nichtwissens
Dahinglüht
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 GLAUBENSFUNDE
 VON DER  WORTVERORTUNG

Als der weltgroße
Klau+s+ens
Gefragt wurde,
Warum er so wenig
Sichtbar religiös
Sei, antwortete
Er: "Weil ich
Mich in der
Jesajaschen
Tradition befinde,
Wie der Kaffee
In trübender Kanne,
Wo man das Ende
Der Verheißungen
In jedem Satz
Erahnen kann."



Spott und Hohn
Wird schnell zu
Spohn

       und

Klaut das Hau'n
Vielleicht zum
Clown
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Siehe: www.klausens.com/kurze_anekdoten.htm
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 BUCHBLUTSÜHNE
 ALEXAMENOS

Ein
Menschliches

Opfer war
In Israel so

Undenkbar wie die
In den fünf Jahren
Die der Professor
Nun immer für einen
Kommentarband
Braucht den wir
Uns in durstige
Münder aus
Arterien zu
Spritzen haben


Er betet den
Gott an mit
Dem Kopf
Des Esels
Als Kopf
Seiner Gestalt
Die das Kreuz
Zum Zeichen
Unserer großen
Zerwirrnis
verzeichnet
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ANMERKUNG VON KLAUSENS: "Nichts ist komplexer als die Sprache, weil die Zuordnung der Wortidee kulturell-historisch gebunden ist, und sich mit immer größerem zeitlichen Abstand immer schwerer erschließen lässt, weil man ja gar nicht weiß, wie die Menschen damals das Wort in ihrem sozialen Kontext wirklich aufgefasst und "übersetzt" haben. Man siehe allein die Fülle hebräischer Worte zum Thema OPFER. Da wir heute kaum in die Köpfe der Menschen von damals schauen können, oder auch in die Seelen, versuchen wir aus heutiger Sicht (mit unserer heutigen 'Konnotierung' als Menschen und Bürger der Moderne) uns in die damalige Sicht der Welt und des religiösen wie politischen Systems zurückzuverstezen, was jedoch immer nur ein halbgarer Versuch sein kann. Es gibt 'interkulturelle' Unterschiede nicht nur zwischen den Kulturen als solchen, sondern auch zwischen 'heute' und 'damals'. Dieses Problem ist per se unauflösbar. Je mehr Zeit verstreicht, desto größer werden die interkulturellen Unetrschiede zwischen dem Heute und dem Damals."  (Klausens am 21.5.2010, Königswinter-Oberdollendorf.)

Quelle: www.bibelkommentare.de/index.php?
page=dict&article_id=4302

Die hauptsächlich benutzten hebräischen Wörter in Bezug auf die Opfer sind:

  1. olah, alah, von ”aufsteigen lassen"; übersetzt mit Brandopfer.
  2. minchah, von ”Geschenk, Opfer"; übersetzt mit Speisopfer.
  3. shelem, von „Ganzes, Vollständiges”, „im Frieden oder in Freundschaft sein mit jemandem"; übersetzt mit Friedensopfer.
  4. chattah, von „sündigen”; übersetzt mit Sündopfer.
  5. asham, von „schuldig sein”; übersetzt mit Schuldopfer.
  6. tenuphah, von „hin und her bewegen"; übersetzt mit Webopfer.
  7. terumah, von „hochheben, abheben”; übersetzt mit Hebopfer.

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 KREUZ AS KREUZ CAN

Wir erschaffen uns
Dendas Gehalt des
Symboles indem
Wir Geldscheine
In den Hohlraum
Einführen der
Unsere Gemeinde
Zusammenhält

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"Dendas" ist ein Kunstwort von KLAUSENS aus "den" und "das", weil sich ja so die Bedeutung des Wortes GEHALT ändert. (Und kl. Änderung am 21.5.2010.)



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Prof. Dr. Ulrich Berges

Lehrstuhlinhaber

Raum:   Direktorenzimmer AT, Raum 2.008

Tel.:      0228 / 73 7842 (Sekretariat)

Mail:     uberges ÄTT uni-bonn.de


Anschrift       Alttestamentliches Seminar

                        Katholisch-Theologische Fakultät

                        Regina-Pacis-Weg 1a

                        53113 Bonn

 

Telefon          +49/228/73-7842

Telefax          +49/228/73-7644




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PROF. DR. ULRICH BERGES

www.kirchenrecht.uni-bonn.de/alttestamentliches-seminar/mitarbeiter-1/prof.-dr.-ulrich-berges-1
abgerufen am 19.5.2010

Curriculum Vitae

 


Publikationen

Bücher

  1. Die Verwerfung Sauls. Eine thematische Untersuchung (Forschung zur Bibel 61), Würzburg 1989
  2. Das Buch Jesaja. Komposition und Endgestalt (Herders Biblische Studien 16), Freiburg i.Br. 1998
  3. De Armen van het boek Jesaja. Een bijdrage tot de literatuurgeschiedenis van het Oude Testament (Antrittsrede), Nijmegen 1999
  4. Klagelieder (Herders Theologischer Kommentar zum Alten Testament), Freiburg i. Br. 2002
  5. Schweigen ist Silber - Klagen ist Gold. Das Drama der Gottesbeziehung aus alttestamentlicher Sicht mit einer Auslegung zu Ps 88 (Salzburger Exegetisch-Theologische Vorträge Bd. 1), Münster 2003
  6. One Text and A Thousand Methods. Studies in Memory of Sjef van Tilborg, P. Chatelion Counet; U. Berges (Hg.) (Biblical Interpretation Series 71), Boston-Leiden 2005.
  7. Jesaja 40-48 (Herders Theologischer Kommentar zum Alten Testament), Freiburg i. Br. 2008
  8. Arm und Reich, Neue Echter Bibel Themen 10, zusammen mit R. Hoppe, Würzburg 2009.

 

Übersetzung und Mitarbeit

  1. W.A.M. Beuken, Jesaja 1-12. Unter Mitwirkung und in Übersetzung aus dem Niederländischen von Ulrich Berges (HThKAT), Freiburg i. Br. 2003.
  2. W.A.M. Beuken, Jesaja 23-27. Unter Mitwirkung und in Übersetzung aus dem Niederländischen von Ulrich Berges und Andrea Spans (HThKAT), Freiburg i. Br. 2007.

 

Artikel

  1. El rechazo de Saul. Historia e historiografía en el antiguo Israel, Revista Teológica Limense (RTLi) 23 (1989) 235-247.
  2. El Sacerdocio en el Antiguo Testamento, RTLi 24 (1990) 189-207.
  3. La Profecía desde la Sagrada Escritura, RTLi 24 (1990) 383-404.
  4. Lectura pragmática de 1 Sm 12, RTLi 25 (1991) 368-388.
  5. Salmo 44. Un salmo contracorriente, RTLi 26 (1992) 17-39.
  6. La lingüística pragmática como método de la exégesis biblica, RTLi 27 (1993) 64-90.
  7. La linguistica pragmatica come metodo della esegesi biblica, Firmana. Quaderni di teologia e pastorale (Fermo, IT) 7 (1994) 45-69.
  8. Lectura pragmática del pentateuco: Babel o el fin de la comunicación, Estudios Biblicos (Madrid) 52 (1994) 63-94.
  9. Gen 11,1-9: Babel oder das Ende der Kommunikation", Biblische Notizen (München) 74 (1994) 37-56.
  10. Hiob in Lateinamerika. Der leidende Mensch und der aussätzige Gott", BETL (Leuven) 114 (1994) 297-317.
  11. Der Ijobrahmen (Ijob 1,1-2,10; 42,7-17) Theologische Versuche angesichts unschuldigen Leidens, Biblische Zeitschrift (Würzburg) 39 (1995) 225-245.
  12. "tamah" [staunen, sich wundern] in: TWAT VIII (1995) 671-675.
  13. "ta‘ah" [umherirren] in: TWAT VIII (1995) 720-725.
  14. Die Klage Ijobs: ein Weg der Befreiung?, Bibel und Liturgie 71 (1998) 321-326.
  15. Sion als thema in het boek Jesaja: Nieuwe exegetische benadering en theologische gevolgen, Tijdschrift voor Theologie (Nijmegen) 39 (1999) 118-138.
  16. Die Armen im Buch Jesaja. Ein Beitrag zur Literaturgeschichte des AT, Biblica 80 (1999) 153-177.
  17. Die Knechte im Psalter. Ein Beitrag zu seiner Kompositionsgeschichte, Biblica 81 (2000) 153-178.
  18.  "Ich bin der Mann, der Elend sah" (Klgl 3,1). Zionstheologie als Weg aus der Krise, BZ 44 (2000) 1-20.
  19. "Ijob. Klage und Anklage als Weg der Befreiung", in: G. Steins (Hg.), Schweigen wäre gotteslästerlich. Die heilende Kraft der Klage, Würzburg 2000, 103-112.
  20. "Die Zionstheologie des Buches Jesaja", Estudios Biblicos 58 (2000) 167-198.
  21. "Who were the servants?" A Comparative Inquiry in the Book of Isaiah and the Psalms, in: J.C. de Moor; H.F. van Rooy (Ed.), Past, Present, Future. The Deuteronomistic History and the Prophets, OTS 44, Leiden 2000, 1-18.
  22. Armoede en haar bestrijding in de wetten van het OT, TvT 40 (2000) 227-250.
  23. Freundschaft II. Altes Testament, RGG4, Bd. III (F-H), Tübingen 2000, 351.
  24. Klaagliederen, in: E. Eynikel u.a. (Hg.), Internationaal Commentaar op de Bijbel, Bd. II, Kampen 2001, 1199-1206.
  25. Zwijgen is zilver-klagen is goud, TvT 41 (2001) 231-252.
  26. Zwijgen is zilver, klagen is goud. De Theologie van het Boek der Klaagliederen, Vlaamse Bijbelstichting Informatie 32 (2001) 79-87.
  27. "Vel in uw poorten eerlijke vonnissen, vonnissen die vrede stichten" (Zacharia 8,16). De actualiteit van het profetisch ethos, Schrift 199 (2002) 27-30.
  28. Gottesgarten und Tempel: die neue Schöpfung im Jesajabuch, in: O. Keel, E. Zenger (Hg.), Gottesstadt und Gottesgarten. Zu Geschichte und Theologie des Jerusalemer Tempels (QD 191), Freiburg 2001, 69-89.
  29. Personifications and Prophetic Voices of Zion in Isaiah and Beyond, in: J. de Moor (Hg.), The Elusive Prophet. The Prophet as a Historical Person, Literary Character and Anonymous Artist (OTS 45), Leiden 2001, 54-82.
  30. Schweigen ist Silber - Klagen ist Gold. Klage als Gebet (Hiltruper Monatshefte), 5/2001, 141-143.
  31. Der neue Himmel und die neue Erde im Jesajabuch. Eine Auslegung zu Jesaja 65:17 und 66:22, in: F. Postma; K. Spronk; E. Talstra (Hg.), The New Things. Eschatology in Old Testament Prophecy, FS H. Leene, Maastricht 2002, 9-15.
  32. Turmbau zu Babel. Die befreiende Gabe der Vielfalt, KatBl 127 (2002) 248-253.
  33. 1 december 2002. Eerste zondag van de Advent, Tijdschrift voor verkondiging 74 (2002) 367-370.
  34. Jesaja, in: J. Fokkelman; W. Weren (Hg.), De Bijbel Literair. Opbouw en gedachtegang van de bijbelse geschriften en hun onderlinge relaties, Zoetermeer 2003, 203-221.
  35. De bijbel lezen vanuit een kwetsuur, Interpretatie. Tijdschrift voor bijbelse theologie 11 (4/ 2003) 21-23.
  36. Kann Zion männlich sein? - Klgl 3 als 'literarisches Drama' und 'nachexilische Problemdichtung', in: M. Augustin; H.M. Niemann (Hg.), "Basel und Bibel". Collected Communications to the XVIIth Congress of the International Organization for the Study of the Old Testament (IOSOT), Basel 2001, (BEATAJ 51), Frankfurt/ M. 2004, 235-246.
  37. Jesaja, in: E. Zenger (Hg.), Stuttgarter Altes Testament. Einheitsübersetzung mit Kommentar und Lexikon, Stuttgart 2004, 1390-1486.
  38. "Kan er vrede zijn tussen een rijke en een arme?" (Sir 13,18). Armoede en rijkdom in de Wijsheidsliteratuur, TvT 44 (2004) 14-27.
  39. Der Zorn Gottes in der Prophetie und Poesie Israels auf dem Hintergrund altorientalischer Vorstellungen, Bib 85, 2004, 305-330.
  40. Der zweite Exodus im Jesajabuch. Auszug oder Verwandlung?, in: F.L. Hossfeld, L. Schwienhorst-Schönberger (Hg.), Das Manna fällt auch heute noch. Beiträge zur Geschichte und Theologie des Alten, Ersten Testaments, FS E. Zenger, HBS 44, Freiburg i.Br. 2004, 77-95.
  41. The Violence of God in the Book of Lamentations, in: P. Chatelion Counet; U. Berges (Hg.), One Text and A Thousand Methods. Studies in Memory of Sjef van Tilborg (Biblical Interpretation Series 71), Boston-Leiden 2005, 21-44.
  42. Das “Neue” in der Prophetie Israels als Provokation christlicher Verkündigung, Prediger und Katechet 145 (2006) 693-703.
  43. “Ich gebe Jerusalem einen Freudenboten”. Synchrone und diachrone Beobachtungen zu Jes 41,27, Bib 87, 2006, 319-337.
  44. Das Jesajabuch als literarische Kathedrale. Ein Rundgang durch die Jahrhunderte, BiKi 61, 2006, 190-197.
  45. Le Lamentazioni: Prova, Preghiera, Speranza, Parola spirito e vita 55 (2007) 95-108.
  46. Überlegungen zur Bundestheologie in Jes 40-66. In: Dohmen, C./ Frevel C. (Hg.), Für immer verbündet. Studien zur Bundestheologie der Bibel, FS F.-L. Hossfeld, SBS 211, Stuttgart 2007, 19-26.
  47. Profetie zonder profeet. Het afscheid van Deuterojesaja, Nijmegen 2007.
  48. Synchronie und Diachronie. Zur Methodenvielfalt in der Exegese, BiKi 62, 2007, 249-252.
  49. La violence de Dieu dans le livre des Lamentations, in: R. van den Brandt; K. Koopman-Thurlings (Hg.), Bricoler la mémoire. La théologie et les arts face au déclin de la tradition, Paris 2007, 55-67.
  50. Das Jesajabuch als Jesajas Buch. Zu neuesten Entwicklungen in der Prophetenforschung, ThR 104 (2008) 3-14.
  51. Die Wegbereitung in der Wüste. Exegetische Überlegungen zu Jes 40,3-5 in: Bible et Terre Sainte. Mélanges Marcel Beaudry (J.E. Aguilar Chiu u.a. Hg.), New York 2008, 137-144.
  52. Vom Propheten des Buches zu den Tröstern Jerusalems. Eine Auslegung zu Jes 40,1-11, in: L. Hauser u.a. (Hg.), Jesus als Bote des Heils. Heilsverkündigung und Heilserfahrung in frühchristlicher Zeit, FS. D. Dormeyer, SBB 60, Stuttgart 2008, 19-28.
  53. Human Flourishing and Its Limits. The vulnerability of creation according to the Hebrew Bible, in: H. Blommestijn u.a. (Hg.), Seeing the Seeker. Explorations in the Discipline of Spirituality, FS K. Waaijman, Studies in Spirituality. Supplement 19, Leuven 2008, 125-137.
  54. Dareios in Jes 40-55. Zu einem Vorschlag von Rainer Albertz, in: I. Kottsieper; R. Schmitt; J. Wöhrle (Hg.), Berührungspunkte. Studien zur Sozial- und Religionsgeschichte Israels und seiner Umwelt. FS R. Albertz zu seinem 65. Geburtstag, AOAT 350, Münster 2008, 253-266.
  55. De opdracht en het success van de Knecht. Een uitleg van Jes. 42,1-12, in: Alef Bet 19/1 (2009) 3-9.
  56. Hören und Sehen. Das anthropologische Rüstzeug für den Gottesknecht im Jesajabuch, in: C. Frevel (Hg.), Biblische Anthropologie. Neue Einsichten aus dem Alten Testament (QD 237), Freiburg 2010, 256-278.
  57. Farewell to Deutero-Isaiah or Prophercy without a Prophet, in: A. Lemaire (Hg.), Congress Volume Ljubljana 2007 (VTS 133), Leiden 2010, 575-595.
  58. Heiligung des Krieges und Heiligung der Krieger. Zur Sakralisierung des Krieges in der Prophetie Israels, in: U. Dahmen; J. Schnocks (Hg.), Juda und Jerusalem in der Seleukidenzeit (FS H.-J. Fabry), BBB 159, Göttingen 2010, 43-54.
  59. "Wie können wir singen das Lied JHWHs auf dem Boden der Fremde?" (Ps 137,4). Zum Spannungsfeld von Gewalt und Gotteslob, in: K. Schiffner; S. Leibold u.a. (Hg.), Fragen wider die Antworten, FS J. Ebach, Gütersloh 2010, 356-368.










Banner von Klausens zur Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Ulrich Berges am 19.5.2010 im Festsaal der Bonner Universität
ETWAS ZUM HEBRÄISCHEN

QUELLE: www.dillum.ch/html/hebraica_historica.htm

Etymologie einiger deutscher Wörter mit hebräischem Ursprung:


Arbeit = arabah
= Wüste (vergleiche ARABIA)

Asche = asher'a = heiliger Hain, hölzerne Götzenstatue, Götze

Bär = be'er = Grube, Graben (Vgl. den Bärengraben in der Bärenstadt Bern!)

Batzen (bernische Münze)  = betsah = Gewinn, Vorteil

Beere = be'er = Grube, Graben (Vergleiche der Bär: ein Beeren-Esser!)

beten = bet'el = Haus Gottes

brechen = baruch = gesegnet

Bruch = baruch = gesegnet (vgl. Hals- und Beinbruch)

chuten (Schweizer Dialekt: stark regnen) = chut = Faden, Zwirn, Schnur

Degen = dag'im = Fische

Eben-Bild = eben (even) = Stein

Eiche = eich'ah (ich'ah) = wie (Anfang des biblischen Buches der Klagelieder)

Erz = eretz = (heiliges) Land

Gaden (hölzerner Oberstock) = gad = Dach

Gatter, das (Zaun) = gader = Zaun

Giebel = givah (gibah) = Hügel (oder gibah'el = Hügel Gottes)

Gipfel = kippur = Abbitte (vergleiche das jüdische Versöhnungsfest yom kippur)

Gott = ha'ot = das (göttliche) Zeichen

Graf = cherev = Schwert ("Schwert-Träger", vgl. französisch greffier)

gut = gleiche Erklärung wie Gott

Haar = har = Berg

Hafen, eigentlich wohl Harfen, englisch harbo(u)r = h/rabbah = (das) Ravenna (Hafenstadt, in der Vulgata: urbs aquarum)

Hafer = ha'bar = Getreide, Korn

Hag = hag'gan = der Garten (Eden)

Hain = ha'jajin = der Wein

Häscher = ha'sha'ar = das Tor (Im älteren Deutsch wurden die Büttel oder Knechte auch Schaarknechte genannt!)

Harnisch = ha'rishon = der Erste

Harz = ha'aretz = das (heilige) Land

hassen = hassadeh = das Feld (?)

Haube = qupp'ah = Zelt, Baldachin

Haut = ha'ot = das (göttliche) Zeichen (auch im Hebräischen ein Femininum!)

Heer = ha'ir = die Stadt

hehr = ha'or = das Licht

heilig = ha'el = der Gott

heikel = hechal (hekal) = Tempel, Palast

Heimat = ha'matteh = der Volksstamm

helfen = halevi'im = die Priester (die helfen)

hell = ha'el = der Gott

Heimat = ha'em = die Mutter (= Mutterland)

Herz = ha'aretz = das (heilige) Land

Herzog = he'artzot = die (heiligen) Länder

hetzen = ha'etz = das Holz, der Baum (oder: ha'etzah = der Rat, der Plan) (?)

Heu = ?

Himmel = ham'melech = der (Gott-)König

Hirsch = ha'rosh = das (heilige) Haupt

Hirt = ha'ir = die (heilige) Stadt

Hitze = chets, MZ chits'im = Pfeil, Pfeilspitze

hoch, Höhe = ha'ohel = das Zelt, der Tabernakel

hören = ha'or = das (göttliche) Licht

Hort (Gold) = ha'or = das Licht

Hubel (schweizerdeutsch für Hügel) = haba'al = der Gott

Hund = chanut = Laden (Der Hund: Das Tier, das den Laden bewacht.)

Hure = ha'or = das Licht

Hus (Haus) = ha'ish = der Herr

Hut = ha'ot = das Zeichen

Hütte = ha'ot = das (göttliche) Zeichen

Jahr = jare'ach = Mond

Jammer = jr + Roma = Stadt Rom

Jubel = jobel = Widderhorn, Horn, Trompete (zur Ankündigung froher Ereignisse)

Kalb = chalav = Milch

Käse = chaser oder chatzer = Hof

Kern = qeren = Horn

Kirche = qiriyah = Verkündigung oder qiryah = Burg, Stadt

kläffen = kelef = Hund

König = kohen (MZ: kohenim) = Priester (Priester-König) (vgl. Schweizer Dialekt: "choge")

kotzen = qots = Ekel

Kuchen = kochav = Stern

Kummer (Schweizerdeutsch chummer) = chum = schwarz

Kuppe = qupp'ah = Zelt, Baldachin

Kutte = kutton'et = Mantel, Obergewand

Kutteln = chut = Zwirn, Faden, Schnur

machen = makkah = Schlag

Maut = maveth = Tod

Mensch = mah'aseh = (göttliches) Werk, Tat

Milch = melech = König

Mitte = mittah = Bett, Lager

Mönch (Münch) = minchah = Geschenk, Speiseopfer (Mönch = einer der Gaben empfängt)

oje = (Ausruf) = oyev = Feind

Pferd = pered = Maultier

preschen (vorpreschen) = parash = Reiter

rasch = rashim = Köpfe (?)

Rasse = rashim = Köpfe

rauh (Schweizer Dialekt: ruch) = ruch = (heiliger) Geist

Recht = rechov (Plural: rechovot) = Weg, Strasse

Reh = re = Freund

Säckel (Geldbörse, öffentliche Kasse) = shekel (hebräische Gewichtseinheit)

Schabe = shavah = Sturm

Schacher, schachern = shach'ar = Markt

Schaf = shofet = Richter

Schafott, das = shofet = Richter

schallen = shalom = Friede

Schalmei = shalom = Friede

Scham = asham = Sünde

scharf = cherev = Schwert

Scheibe = shevah = sieben (?)

schenken = chanach = widmen

Scheune = shanah = (heiliges) Jahr

Schiff = shivah = sieben, sieben Mal (Zusammenhang mit der Troja-Zahl sieben)

Schimmer, schimmern = shemesh = Sonne

Schlacht, schlecht, schlicht,  Schlucht = shalach = aussenden, wegschicken; oder: shlacha = zu Boden werfen

Schlaf = chalav = Milch (?)

Schloß = shloshah oder shlosh = drei (Drei = Troja!)

Schlüssel = shloshah = drei (Troja)

Schmach = sh'muah = Nachricht, Kunde (Die Schmach der Niederlage = Die Kunde der Niederlage!)

Schmied = sh'mot = Namen (Gottes) (?)

Schmutz = sh'mot = Namen

Schnee = shanah = Jahr (?)

Schöffe (Laienrichter): shofet = Richter

Scholle = sh(e)'ol = Totenreich, Unterwelt

schön(en) = shen = Nichtigkeit, Trug, Falschheit

schräg = charag = zittern (?)

Schwan = shvah = sieben (Troja-Zahl)

schwarz = Doppelname, zusammengesetzt aus shvuah = Eid und eretz = Land.

"Schwurland"

Schwester = Zusammenhang mit shvah oder shvuah?

Schwur = shvuah = Eid

Sod (der Sod-Brunnen) = sod = Freundeskreis, Versammlung, Rat, Geheimnis

Übel = evel = Unrecht, Verkehrtheit (vergleiche das Englische evil)

Vieh = behemah = Vieh (vergleiche Dialekt: veh)

Welt = tev'el = Welt (Vertauschung des initialen Konsonanten t!)

Zeche = zecher = Nennung, Gedenken, Erwähnung

Zimmer = zimrah = Musik, Melodie, Lied (?)

Zinne = zinnah = Haken, Widerhaken, Schild

Zitze = tsits = Blume

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Die Homepage-Seite mit den Live-Gedichten zu Prof. Ulrich Berges wurde von KLAUSENS begonnen am 21.5.2010, Samstag, in Königswinter-Oberdollendorf.

 


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12.12.2022: MONTAGSROMAN [12.12.22], erschienen im Dezember 2022 = fünfzehnter Datumsroman = 15. Tagesroman
11.11.2021: DONNERSTAGSROMAN [11.11.21], erschienen im November 2021 = vierzehnter Datumsroman = 14. Tagesroman
10.10.2020: COVID-19-ROMAN [10.10.20], erschienen im Oktober 2020 = dreizehnter Datumsroman = 13. Tagesroman
9.9.2019: TAGESROMAN [9.9.19], erschienen im September 2019 = zwölfter Datumsroman = 12. Tagesroman
8.8.2018: HITZEROMAN [8.8.18], erschienen im August 2018 = elfter Datumsroman = 11. Tagesroman
7.7.2017: FREITAGSROMAN [7.7.17], erschienen im Juli 2017 = zehnter Datumsroman = 10. Tagesroman
6.6.2016: DOCHROMAN [6.6.16], erschienen im Juni 2016 = neunter Datumsroman = 9. Tagesroman
5.5.2015: DIENSTAGSROMAN [5.5.15], erschienen im Mai 2015 = achter Datumsroman = 8. Tagesroman
4.4.2014: HEUTROMAN [4.4.14], erschienen im April 2014 = siebter Datumsroman = 7. Tagesroman
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10.10.2010: JETZTROMAN [10.10.10], erschienen im Oktober 2010 = dritter Datumsroman = 3. Tagesroman
9.9.2009: STUNDENROMAN [9.9.9], erschienen im September 2009 = zweiter Datumsroman = 2. Tagesroman
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