SITEMAP
von Klausens
KLAUSENS bei der
KULTURPOLITISCHEN GESELLSCHAFT
LIVE-Gedichte (Siehe auch: www.klausens.com/klausens_live_dichten_theorie.htm
)

KULTURO ETATIS GRANDARA
Unter klugen
Politischen
Köpfen gibt
Es Staudämme
Der Eitelkeiten
Denn die Debatte
Ufert so aus
Dass bald keine
Gelder mehr
Fließen
©
Klau|s|ens
ĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens13.11.2009,
Freitag, Bonn, Haus der Geschichte, Diskussion der Kulturpolitischen
Gesellschaft e. V. – LIVE gedichtet von KLAUSENS gegen 17:35 Uhr, bei
der Veranstaltung "Kulturpolitik trotz(t) Krise". Es spricht Prof. Dr.
Oliver Scheytt zur Einleitung der Diskussion. – ACHTUNG:
Dieses Gedicht ist ein
Zitatgedicht.
Siehe dazu: https://www.klausens.com/zitatgedichte.htm

DECKUNGSLÜCKE
Medizinische
Schonbezeichnung
Für die Erkrankung
Von Eseln die keine
Kohle mehr haben
Aber dennoch zu
Wiehern wissen da
Alles immer irgendwie
Weitergeht
©
Klau|s|ens
ĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens13.11.2009,
Freitag, Bonn, Haus der Geschichte, Diskussion der Kulturpolitischen
Gesellschaft e. V. – LIVE gedichtet von KLAUSENS gegen 17:45 Uhr, bei
der Veranstaltung "Kulturpolitik trotz(t) Krise". Es spricht Jörg
Stüdemann, Beigeordnter der Stadt Dortmund.

ERKENNTNISKULTURBEGRIFFSKLÄRUNG
Kürzungen
Erzwingen
Pflichtlippen
©
Klau|s|ens
ĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens13.11.2009,
Freitag, Bonn, Haus der Geschichte, Diskussion der Kulturpolitischen
Gesellschaft e. V. – LIVE gedichtet von KLAUSENS gegen 18:00 Uhr, bei
der Veranstaltung "Kulturpolitik trotz(t) Krise". Es sprechen Prof. Dr.
Scheytt und Klaus Hebborn, Deutscher Städtetag.

WAHRZEICHEN UND SPRENGMEISTER
– Elbphilharmonie –_
Vor der
Krise
Geplante
Bauten
Fallen
statt in
Staub eher
mit
Schulden
noch
Zusammen
©
Klau|s|ens
ĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens13.11.2009,
Freitag, Bonn, Haus der Geschichte, Diskussion der Kulturpolitischen
Gesellschaft e. V. – LIVE gedichtet von KLAUSENS gegen 18:02 Uhr, bei
der Veranstaltung "Kulturpolitik trotz(t) Krise". Es spricht Amelie
Deuflhard, Intendantin der Kampnagel Internationale Kulturfabrik GmbH,
Hamburg.

SCHWEINEREIMEIEREIEN
Alles ist
Voll Kultur
Selbst meine
Hose ist
Verschmutzt
©
Klau|s|ens
ĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens13.11.2009,
Freitag, Bonn, Haus der Geschichte, Diskussion der Kulturpolitischen
Gesellschaft e. V. – LIVE gedichtet von KLAUSENS gegen 18:05 Uhr, bei
der Veranstaltung "Kulturpolitik trotz(t) Krise". Es spricht Amelie
Deuflhard, Intendantin der Kampnagel Internationale Kulturfabrik GmbH,
Hamburg. Thema: Finanzkrise, Haushaltskürzungen,
Kulturkürzungen. – ACHTUNG:
Dieses Gedicht ist ein
Zitatgedicht.
Siehe dazu: https://www.klausens.com/zitatgedichte.htm

EIN KLUGES WORT ZUR MISSLICHEN LAGE
DER KULTUR
Die neue
Sparwelle
Ist keine Fönfrisur
(Aber auch
Keine neue
Werbemaßnahme
Einer Supermarktkette)
©
Klau|s|ens
ĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens13.11.2009,
Freitag, Bonn, Haus der Geschichte, Diskussion der Kulturpolitischen
Gesellschaft e. V. – LIVE gedichtet von KLAUSENS gegen 18:10 Uhr, bei
der Veranstaltung "Kulturpolitik trotz(t) Krise". Es spricht Rolf
Bolwin, Direktor des deutschen Bühnenvereins, Köln.

KULTURSPRACHENKULTUR
Unser Geschäft
Ist es sich zu
Wehren weil die
Kultur getroffen
Werden soll
Und nicht die
Rüstungsindustrie
©
Klau|s|ens
ĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens13.11.2009,
Freitag, Bonn, Haus der Geschichte, Diskussion der Kulturpolitischen
Gesellschaft e. V. – LIVE gedichtet von KLAUSENS gegen 18:210 Uhr, bei
der Veranstaltung "Kulturpolitik trotz(t) Krise". Es spricht Pius
Knüsel von der STiftung PRO HELVETIA.

GEWISSENTLICHE NEUNZEHNTE WEISHEIT
Es gibt immer
Drei Varianten
Man kann so
Oft von den
Griechen am
Besten lernen
Sofern man
Willig ist dass
Man die Altertümer
Einer platonischen
Gelassenheit
Ab und zuführte
©
Klau|s|ens
ĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens13.11.2009,
Freitag, Bonn, Haus der Geschichte, Diskussion der Kulturpolitischen
Gesellschaft e. V. – LIVE gedichtet von KLAUSENS gegen 19:07 Uhr, bei
der Veranstaltung "Kulturpolitik trotz(t) Krise". Es spricht aus
dem Publikum der Intendant vom Schauspiel Bonn und Oper Bonn, Klaus
Weise, also: "Theater der Bundesstadt Bonn, Generalintendant Klaus
Weise" – ACHTUNG:
Dieses Gedicht ist ein
Zitatgedicht.
Siehe dazu: https://www.klausens.com/zitatgedichte.htm

ÜBER DIE ENTSTEHUNG VOM ALL
ES WIRD
ÜBERALL
GEKÜRZT
ÜBERALL
©
Klau|s|ens
ĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens13.11.2009,
Freitag, Bonn, LIVE gedichtet von KLAUSENS gegen 19:28 Uhr, bei der
Veranstaltung "Kulturpolitik trotz(t) Krise". Haus der Geschichte, Diskussion der
Kulturpolitischen Gesellschaft e. V. – Es spricht
Michael Serrer vom Literaturbüro NRW aus dem Publikum in der
offenen
Diskussion nach den Podiumsrunden.


BLOG-EINTRAG VON
KLAUSENS
klausens.blogg.de/eintrag.php?id=1284
Die Plattform blogg.de wurde allerdings 2016 abgeschaltet.
Sonntag, 15.11.2009
klau|s|ens war fast schon erschüttert ... bei
der kulturpolitischen gesellschaft e. V. – www.klausens.com


klau|s|ens, noch so ein verein? das hört sich ja grauslich an!
also: viele vereine sind ja auch
lobby-gruppen - das muss man wissen.
bist du in dem verein?
gott behüte, nein, nein, das ist
nicht meine welt.
wessen welt ist das denn?
z.b.
die von funktionsträgern in der kulturpolitik, allein 50
kulturdezernenten und -dezernentinnen deutscher städte sollen wohl
mitglied sein."
Die
Kulturpolitische Gesellschaft ist ein bundesweiter Zusammenschluss
kulturpolitisch interessierter und engagierter Menschen aus den
Bereichen Kulturarbeit, Kunst, Politik, Wissenschaft, Publizistik und
Kulturverwaltung.
Die Kulturpolitische Gesellschaft bildet keinen berufsständigen
Interessenverband und ist an keine Partei, Kirche oder Gewerkschaft
gebunden. Sie will neue Leitbilder und Zielsetzungen für
Kulturpolitik
entwickeln.
Zusammen mit dem Deutschen Kulturrat betreibt der Verband seit 1998 im
Bonner Haus der Kultur den Cultural Contact Point (CCP). Es hat die
Aufgabe, die kulturpolitischen Entwicklungen und Förderkonzepte
auf
europäischer Ebene zu verfolgen und darüber die
Kulturverbände in
Deutschland auf dem Laufenden zu halten.
Die Kulturpolitische Gesellschaft ist eine bundesweite Vereinigung
für
die Entwicklung der Kulturpolitik. Sie wurde 1976 in Hamburg
gegründet
und hat ihren Sitz nach Stationen in Bonn, Köln und Hagen seit
1996
wiederum in der Bundesstadt Bonn."
und was machst du da?
ich muss doch immer die welt
beobachten.
ich denke, du bist kein mitglied?
richtig – aber am vorabend ihrer
mitgliederversammlung hatten sie eine öffentliche diskussion.
wozu?
zum
fehlenden geld. ("kulturpolitik trotz(t) krise. was ist zu tun?") geld,
geld, geld: das ist doch klar. der kultur wird andauernd weiter der
geldhahn zugedreht, weil die ersten städte pleite sind. und jetzt
ist
die finanzkrise, und jetzt fürchten sie, dass es noch schlimmer
wird.
Kulturpolitik trotz(t) Krise. Was ist zu tun?
Öffentliche Diskussionsveranstaltung am Vorabend der 15.
Ordentlichen
Mitgliederversammlung am 13. November 2009 von 17.30 bis 20.30 Uhr im
Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn Die
öffentliche Podiumsdiskussion hat das Thema »Kulturpolitik
trotz(t)
Krise – Was ist zu tun?« und soll sich mit der Frage
beschäftigen, wie
die Kulturpolitik von Bund, Ländern und Kommunen in der
Wirtschaftskrise argumentativ aufgestellt sein muss, um die
befürchteten Einschnitte zu verhindern. Wir wollen uns als
Kulturpolitische Gesellschaft an dieser Diskussion aktiv beteiligen.
Sie sind dazu herzlich eingeladen!
Podium
Rolf Bolwin, Gf. Direktor des Deutschen Bühnenvereins, Köln
Amelie Deuflhard, Intendantin der Kampnagel Internationale Kulturfabrik
GmbH, Hamburg
Klaus Hebborn, Beigeordneter/Leiter des Dezernats Bildung, Kultur und
Sport beim Deutschen Städtetag, Köln
Pius Knüsel, Direktor der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia,
Zürich
Jörg Stüdemann, Stadtrat und Beigeordneter für Kultur,
Sport, Freizeit der Stadt Dortmund
Moderation
Prof. Dr. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen
Gesellschaft e. V., Bonn/Essen
aha: man versucht sich "zu erhalten"! mehr ist es nicht. selbsterhalt!
ja, das fand ich auch so
bestürzend.
inwiefern?
da
ist "die kultur" – dann haben wir "die finanzkrise" – und das versagen
des kapitalismus ... und nun erhofft man sich von den
kulturschaffenden und kulturleitenden wichtige anregungen und
neue
modelle für eine welt jenseits des groß- und raubkapitals.
man erhofft
sich eine welt, die den profit des kapitals umdenkt. man erhofft sich
visionen von einem neuen miteinander, wie man es sich ja auch immer von
den sozialdemokraten erhoffte.
aber da kam nichts!
genau, und dann wurden sie bei der
wahl abgestraft.
und die kulturpolitiker?
die sind genauso. die reden nur
über ihren betrieb und wie man den erhalten kann. ziemlich billig!
ideen?
wirklich
gute denker wie der schweizer knüsel, die sagen dann etwas wie:
wenn
zwei theater das gleiche spielen, dann muss man auch mal
überlegen, ob
man eines nicht einstellt, und die gelder dann für neue und
anregende
kunst umnutzt.
aha: gut gedacht, frech gedacht. aber dennoch im rahmen des
"kulturbetriebes".
genau
so: dabei erhoffte man sich, dass endlich mal die kulturschaffenden und
kulturbetreibenden die gesellschaft neu denken, das finanz- und
steuersystem umdenken, alles so etwas.
aber das geschah nicht.
nein, es war eine der üblichen
diskussionen um den erhalt des eigenen breis, völlig
uninspirierend.
ideen?
ich
sagte ja: am denkmutigsten und weitgeistigsten war noch der herr
knüsel
von der berühmten schweizer kulturstiftung PRO HELVETIA.
und sonst?
sonst?
der herr hebborn vom deutschen städtetag meinte, man müsse
auch mal
überlegen, die eintrittsgelder zu erhöhen, für kultur,
weil die ja für
fußball auch so viel bezahlen, die fans. warum soll man dann
für das
schauspielhaus nur 18 euro bezahlen?
und du?
ich
denke, dass das alles keine "diskussion" ist: seit jahren brechen die
städte finanziell weg, und nun gehen die steuereinahmen noch
zusätzlich
runter, dazu eine eklatante verschuldung der städte: das ganze
system
ist verrotet und verfilzt.
und weiter?
anstatt,
dass jetzt mal menschen aus der kultur einen großen wurf wagen
und mit
gedanken zur "umordnung der städte" oder so etwas an die
öffentlichkeit
gehen, ähnlich wie früher mal die mitscherlichs von der
"unwirtlichkeit
der städte" gesprochen hatten ... statt dessen nur klein-klein im
rahmen der geldströme, die sich jetzt auch schon bewegen.
die kulturschaffenden wollen also immer nur geld, geld, aber sie denken
nicht in die gesellschaft hinein?
überhaupt nicht, zumindest nicht
die, die da am freitag gesprochen haben, auf dem podium und aus dem
publikum.
dann wäre die kulturpolitische gesellschaft ja nur ein besserer
scherz.
fast
möchte man da sagen: ein billige lobbygruppe, nicht mehr und nicht
weniger. kultur und versicherungswirtschaft und straßenbauer und
steuerberater, alle sind lobbyisten und schauen nur auf ihre taschen.
und da ist die kultur nicht anders?
offenbar nicht. ich war
erschüttert über das niveau der diskussion. kultur! pah!
und weiter?
nichts
weiter. besondern seltsam ist dann noch, wenn vorne der jörg
stüdemann
sitzt, als beigeordneter der stadt dortmund, und es wird kein wort
über
den skandal in eben dieser stadt gesagt.
du meinst die bürgermeistergeschichte, kommunalwahl und so.
ja,
ja, wo man vor der wahl so tat, als wüsste man von nichts, und
direkt
nach der wahl standen gigantische schulden auf der tagesordnung, und
dann hieß es, der SPD-mann dürfe nicht mehr
bürgermeister werden, weil
er die wähler getäuscht habe ... darüber, was er
über die grausliche
wahrheit der finanzen in dortmund weiß. er hat aber wohl am 21. oktober sein amt
angetreten, der herr ullrich sierau von der SPD.
was ist aus der sache in dortmund geworden. aus dem wahlbetrug des
SPD-mannes?
ich
weiß es gar nicht. gewählt ist er ja, und angetreten dann
auch. man hat
also alles keingebügelt. ich weiß nur, es gibt eine
dortmund-meldung
der WAZ vom 11.11.2009: "Den
fünf
Schuldnerberatungsstellen in der Stadt wächst die Arbeit über
den Kopf:
Mehr als 73000 Dortmunder sind überschuldet – aber die Berater
können
gerade einmal acht Prozent davon erreichen. Und die Zahl der Schuldner
wächst."
iss' ja irre.
also.
wenn man einen beigeordneten-mann aus eben dieser schuldenstadt noch
auf dem podium hat und spricht die thematik überhaupt nicht an,
dann
muss einem "kulturpolitik" mehr als seltsam vorkommen.
und die kulturpolitische gesellschaft?
die
natürlich auch. daran ändert auch nichts die souveräne
und offene art
des herrn prof. dr. oliver scheytt, der dieser gesellschaft als
präsident vorsteht.
was erwartest du?
nichts
mehr! wenn diese gesellschaft nicht in der lage ist, einen
gesellschafstpolitischen impuls zu setzen, der alles rund um steuern,
finanzen, kapital, wirtschaftskrise, kultur usw. neu denkt, dann kann
man nur mit dem kopf schütteln.
was erhoffst du?
...
dass die endlich mal einen echten brain-workshop machen, dass endlich
mal freie und innovative denker sich mit der rolle von kultur und
gesellschaft beschäftigen und in diese gesellschaft der verlorenen
anregungen geben, die uns auch innerlich von der krise
freizukämpfen
wissen.
wie geht das nicht?
indem
man eng und klein nur von geld und etats und kürzungen und
umschichtungen und eintrittspreisen redet. völlig verfehltes
kleingärtnerdenken. völlig an der hoffnung an und auf
"kultur" vorbei.
das sind harte worte.
ja, aber einer muss es doch
aussprechen, wenn die lobbyisten untereinander nur um ihre
gartenzäune kämpfen.
und dann sind ja noch die LIVE-gedichte.
ja, aber es wurden nur 9. dennoch: wir
machen immerhin aktive und kluge kulturarbeit. https://www.klausens.com/klausens-bei-der-kulturpolitischen-gesellschaft.htm


»Kulturpolitik trotz(t) Krise«
Am Vorabend der Mitgliederversammlung der KULTURPOLITISCHEN
GESELLSCHAFT gab es eine öffentliche
Podiumsdiskussion im Haus der Geschichte in Bonn.
Die
öffentliche Podiumsdiskussion hat das Thema »Kulturpolitik
trotz(t) Krise – Was ist zu tun?« und soll sich mit der Frage
beschäftigen, wie die Kulturpolitik von Bund, Ländern und
Kommunen in
der Wirtschaftskrise argumentativ aufgestellt sein muss, um die
befürchteten Einschnitte zu verhindern. Wir wollen uns als
Kulturpolitische Gesellschaft an dieser Diskussion aktiv beteiligen.
Sie sind dazu herzlich eingeladen! |
|
Podium
|
Rolf
Bolwin, Gf. Direktor des Deutschen Bühnenvereins, Köln |
Amelie
Deuflhard, Intendantin der Kampnagel Internationale
Kulturfabrik GmbH, Hamburg |
Klaus
Hebborn, Beigeordneter/Leiter des Dezernats Bildung, Kultur
und Sport beim Deutschen Städtetag, Köln |
Pius
Knüsel, Direktor der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia,
Zürich |
Jörg
Stüdemann, Stadtrat und Beigeordneter für Kultur, Sport,
Freizeit der Stadt Dortmund |
|
Moderation |
Prof.
Dr. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen
Gesellschaft e. V., Bonn/Essen |
Copyright in
allen Schraibwaisen und Schreibweisen: Klau|s|ens.
©
Klau|s|ens
ĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
Kultur trotz(t) Krise. Was
ist zu tun?
Öffentliche Diskussionsveranstaltung am 13. November 2009 in Bonn
Die öffentliche Finanzierung kultureller Aufgaben und
Einrichtungen ist
in der Krise. Der befürchtete
Kollaps der öffentlichen Haushalte wirft seine Schatten voraus:
Die
vermeintlich freiwillige Aufgabe
Kultur ist bedroht. Der Bund wird vom Deutschen Bühnenverein und
vom
Deutschen Kulturrat
aufgefordert, einen »Nothilfeplan« für kommunale
Kultureinrichtungen
aufzulegen, um das
Schlimmste zu verhüten. Im Hintergrund werden Überlegungen
angestellt,
wie die Kulturförderung
der öffentlichen Hände gesetzlich abgesichert werden
könnte, um die
kulturelle Infrastruktur zu retten.
Auch der Deutsche Städtetag hat in dieser Situation seine
grundsätzliche Position zur Freiwilligkeit
der Kulturförderung relativiert und kann sich nunmehr eine
Pflichtaufgabe Kultur für die Städte
vorstellen, wenn damit konkrete Finanzierungsansprüche der
Kommunen
verbunden sind.
Steht es so schlimm? Ist die Lage so ernst, dass selbst die viel
gerühmte Gestaltungsfreiheit der Städte
und Gemeinden als das Residuum der kommunalen Selbstverwaltungsgarantie
zur Disposition gestellt
werden darf? Und wenn ja, wie sollten der Rettungsplan und die
gesetzlichen Sicherungen aussehen?
Auf welcher Konsensgrundlage könnten die Prioritäten gesetzt
und die
Präferenzen bestimmt werden?
Wird der Ruf nach dem Staat einvernehmlich gestützt oder brechen
alte
Fronten wieder auf: zwischen
Hoch- und Soziokultur, frei getragenen oder öffentlich
finanzierten
Kulturakteuren?
Das sind einige Fragen, die ein grundsätzliches Gespräch und
eine
öffentliche Diskussion sinnvoll und
notwendig erscheinen lassen. Wir möchten diese als
Kulturpolitische
Gesellschaft am Vorabend
unserer 15. Ordentlichen Mitgliederversammlung am 13. November (ab
17.30 Uhr) im Haus der
Geschichte in Bonn führen und wünschen uns dafür eine
rege Beteiligung.

Kulturpolitik trotz Krise – Was ist zu
tun?
Erklärung
anlässlich der 15. Ordentlichen Mitgliederversammlung am 14.
November 2009 in Bonn
Gefährdung der kulturellen Infrastruktur
Die Vielfalt und Qualität der öffentlichen und privaten
kulturellen Infrastruktur in Deutschland
ist durch die Auswirkungen der internationalen Wirtschafts- und
Finanzkrise bedroht.
Bedingt durch Steuerausfälle und steigende Belastungen stehen
immer mehr Kommunen vor
dem Problem, ihre laufenden kulturellen Aufgaben nicht mehr im
gewohnten Umfang und
in ausreichender Qualität wahrnehmen und finanzieren zu
können. Erschwerend kommt
hinzu, dass finanziell angeschlagene Kommunen von den
Aufsichtsbehörden zu Einschnitten
in die vermeintlich »freiwilligen«, gesetzlich nicht
gesicherten Aufgaben aufgefordert werden.
Solche Einsparungen führen häufig zu irreparablen
Schäden in der kulturellen Infrastruktur.
Museen ohne Ausstellungen und ohne Sammlungspflege, Theater ohne neue
Inszenierungen,
Bibliotheken ohne neue Bücher und eine freie Kulturszene ohne
Projektmittel
werden schnell nutzlos. Zahlreiche Einrichtungen arbeiten und
wirtschaften schon jetzt am
Rande ihrer Leistungsfähigkeit, teilweise unter prekären
Bedingungen, manche sind aktuell
von der Insolvenz bedroht. Weitere überproportionale
Kürzungen sind zu befürchten, die
nicht nur eine Reduzierung des Kulturangebotes, sondern die
Schließung ganzer Einrichtungen
zur Konsequenz haben können. Mäzene und Sponsoren reduzieren
angesichts der
Finanzkrise ihr Engagement, so dass Drittmittel wegfallen und eine
Kompensation der öffentlichen
Sparmaßnahmen auf diesem Weg nicht zu erreichen ist.
Alte Disparitäten – neue kulturelle Interessen
Kulturpolitik steht angesichts der sozialen und demografischen
Entwicklung sowie der durch
Digitalisierung und Medialisierung veränderten kulturellen
Angebotsstrukturen und Wahrnehmungsmuster
vor großen Herausforderungen. Gerade in strukturschwachen, durch
Abwanderung
und Überalterung gekennzeichneten ländlichen Regionen,
insbesondere im Osten
Deutschlands, aber auch in den Problemregionen der Ballungsgebiete,
kumulieren die
Effekte sozialer Armut und schwacher kommunaler Finanzkraft. Dies
führt dazu, dass gerade
dort, wo Kulturvermittlung gestärkt werden sollte, um
Teilhabegerechtigkeit herzustellen,
die erforderlichen Mittel fehlen. Es droht ein Prozess der sozialen und
kulturellen Spaltung.
Der Kreis kultureller Intensivnutzer wird kleiner und sozial homogener,
während die durch
Arbeitslosigkeit und Marginalisierung betroffenen
Bevölkerungsgruppen immer weniger Zugangsoptionen
haben oder wahrnehmen. Das Menschenrecht auf kulturelle Teilhabe und das
Verfassungsgebot der Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse
werden dadurch beeinträchtigt.
Hinzu kommt, dass vor allem die jüngere Generation, die mit dem
Angebot der neuen
digitalen Medien aufgewachsen ist, neue kulturelle Orientierungen und
Interessen ausbildet,
die in der Kulturpolitik noch nicht ihren Niederschlag gefunden haben.
Kulturpolitik braucht handlungsfähige Kommunen
Die Länder und Kommunen haben in Deutschland einen gesetzlich
festgelegten Kulturauftrag.
Er ist in allen Landes- und Kommunalverfassungen enthalten. Die
Kulturförderung
liegt vor allem in der Hand der Städte und Gemeinden. Sie sind die
Garanten für Reichtum,
Vielfalt und Qualität unserer kulturellen Landschaft. Deshalb darf
der kommunale Kulturauftrag
nicht unter einen permanenten und radikalen Finanzierungsvorbehalt
gestellt werden.
Wenn weitere finanzielle Belastungen der Kommunen deren
Gestaltungsfreiheit im Kulturbe2
reich auf Null reduzieren, kann der Verfassungsauftrag nicht mehr
erfüllt werden. Alle Ebenen
unseres Staates und alle politisch Verantwortlichen haben dafür
Sorge zu tragen, dass
die Kommunen ihren Kulturauftrag ausfüllen können. Folgende
Maßnahmen können dabei
behilflich sein und sollten ernsthaft geprüft werden:
- Ein Substanzerhaltungsprogramm des Bundes und der Länder, um
öffentliche und
freie Kultureinrichtungen in den Kommunen vor dem Ruin zu bewahren;
- eine Kulturpauschale der Länder im Finanzausgleich der Kommunen
durch die Aufstockung
der Verbundmasse, die von Haushaltssicherungsmaßnahmen der
Aufsichtsbehörden
unberührt bleibt;
- Kulturfördergesetze der Länder, die insbesondere die
kulturelle Bildung als Pflichtaufgabe
in den Kommunen einordnen, um die Voraussetzungen für die
kulturelle Teilhabe
aller Bevölkerungskreise zu verbessern.
Kulturpolitik muss wirkungsvolle Reformen anstoßen
Eine auskömmliche und verlässliche Finanzierung
öffentlicher Kulturaufgaben durch Bund,
Länder und Kommunen ist eine notwendige, aber keine hinreichende
Bedingung für die Zukunftsfähigkeit
der kulturellen Infrastruktur. Aufgrund des immens gewachsenen
Freizeitund
Medienangebotes und der veränderten kulturellen Interessen in der
Gesellschaft wird
sich die Nachfragesituation für kulturelle Einrichtungen und
Angebote in den nächsten beiden
Jahrzehnten tiefgreifend verändern. Darauf wird sich die
Kulturpolitik durch eine offensive
Strategie zur Erweiterung des Kulturpublikums sowie zum Umbau und zur
Weiterentwicklung
der kulturellen Infrastruktur einstellen müssen, damit nicht
»Hülle ohne Fülle«
das Ergebnis sein wird.
Ziel muss es sein, für mehr Teilhabegerechtigkeit zu sorgen. Dies
bedeutet: Vorrang für kulturelle
Bildung, um die Kulturkompetenz jedes Einzelnen zu stärken. Die
Entwicklung von
Angebotsformaten, die der veränderten Sozialstruktur Rechnung
tragen, und eine soziale
Eintrittspreisgestaltung sind unverzichtbar, um den Zugang für
möglichst viele Menschen zu
ermöglichen. Neue Konzepte der Kulturvermittlung und der
Besucherorientierung müssen zu
Standardprogrammen aller Kultureinrichtungen werden. Ein
Bundesförderfonds für interkulturelle
Projekte (s. dazu auch den Vorschlag der Enquete-Kommission
»Kultur in Deutschland
«), ist auf Bundesebene einzurichten, um die »Kultur der
Anerkennung« an Beispielen
konkret werden zu lassen.
Kulturpolitik ist Gesellschaftspolitik.
An diesem Anspruch werden wir die Kulturpolitik von Bund, Ländern
und Kommunen
auch in Zukunft messen. Die Kulturpolitik muss sich wie alle anderen
Politikbereiche
auf die wirtschaftlich schwieriger gewordene Situation einstellen.
Statt übereilter
Schließungen von Kultureinrichtungen ist ein sinnvoll geplanter
Umbau der kulturellen
Infrastruktur voranzutreiben, damit sie für die Herausforderungen
der Zukunft
gewappnet ist. Kunst und Kultur dürfen nicht wirtschaftlichen
Zwecken untergeordnet
werden.
Wir erwarten von den politisch Verantwortlichen, dass sie den Ernst der
Lage erkennen,
in der sich viele Kultureinrichtungen befinden, und mit Besonnenheit
und Sachverstand
die Weichen für die Zukunft stellen. Dazu gehört auch, dass
Angebote der
kulturellen Bildung gesichert werden und Einsparungen im Kulturbereich
nicht einseitig
zu Lasten der Freien Kulturszene sowie der Sozio- und Breitenkultur
gehen dürfen.
www.kupoge.de

14.11.2009
Oliver Scheytt als Präsident der Kulturpolitischen
Gesellschaft wiedergewählt
Die
Mitgliederversammlung der Kulturpolitischen Gesellschaft hat am
Samstag, den 14. November, im Haus der Geschichte der Bundesrepublik
Deutschland in Bonn einen neuen Vorstand gewählt. Dabei wurde der
Geschäftsführer der RUHR.2010 GmbH (Essen), Prof. Dr. Oliver
Scheytt,
in seinem Amt als Verbandspräsident bestätigt. In den
zwanzigköpfigen
Vorstand neu gewählt wurden u.a. der Parlamentarische
Staatsekretär
beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Hans-Joachim
Otto
(FDP), sowie die Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Medien
des
Deutschen Bundestags Prof. Monika Grütters (CDU) und der
Bundestagsabgeordnete Siegmund Ehrmann (SPD).
In einer
kulturpolitischen Erklärung "Kulturpolitik trotz Krise. Was ist zu
tun?" nahm die Mitgliederversammlung zu den drohenden Kürzungen
der
Kulturausgaben in den Städten und Gemeinden Stellung und forderte
eine
bessere gesetzliche Absicherung dieser wichtigen Aufgaben. Oliver
Scheytt erklärte dazu: "Es darf nicht sein, dass die Kultur
über Gebühr
zur Ader gelassen wird, weil den Kommunen das Geld ausgeht.
Kulturförderung ist Verfassungsauftrag der Länder und
Pflichtaufgabe
der Städte und keine Verschiebemasse in Sparzeiten. Kunst und
Kultur
bereichern die Lebensqualität unserer Städte. Kulturelle
Bildung sowie
die Kultur- und Kreativwirtschaft tragen entscheidend zur
Zukunftsfähigkeit unseres Gemeinwesens bei. Deshalb kämpfen
wir für den
Erhalt und die Weiterentwicklung der kulturellen Infrastruktur."
Oliver
Scheytt zu seiner Wiederwahl als Präsident der Kulturpolitischen
Gesellschaft: "Angesichts der Finanzkrise bedarf es starker kreativer
Allianzen, die Kulturlandschaft in Deutschland vor blinder Sparwut zu
schützen. Gerade in Zeiten der Globalisierung, Medialisierung und
Ökonomisierung bedarf es der Orientierung in und durch Kunst und
Kultur. Die 1400 Köpfe, die in der Kulturpolitischen Gesellschaft
zusammenwirken, setzen tagtäglich den Leitsatz "Kulturpolitik ist
Gesellschaftspolitik" in praktisches Handeln um. Auch die
Kulturhauptstadt RUHR.2010 ist ein Beispiel für eine gelungene
Verbindung von kulturpolitischem Denken und wirkungsvollem kulturellen
Handeln."
Die Kulturpolitische Gesellschaft ist eine bundesweite
Vereinigung. Sie wurde im Jahr 1976 gegründet und hat mittlerweile
über
1.400 Mitglieder aus allen Bereichen der Kultur und der Kulturpolitik.
Sie unterhält das vom Beauftragten der Bundesregierung für
Kultur und
Medien geförderte Institut für Kulturpolitik und gibt die
Kulturpolitische Fachzeitschrift "Kulturpolitische Mitteilungen"
heraus.
www.kupoge.de

Die Homepage-Site zu den Klausens-Live-Gedichten zur
KULTURPOLITISCHEN GESELLSCHAFT wurde von KLAUSENS begonnen am
14.11.2009 in
Königswinter-Oberdollendorf.
Copyright
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ĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens

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KUNSTAKTION AUSRUFEZEICHEN 1 | KLAUSENS
und GOTTFRIED HONNEFELDER | KLAUSENS
und WOLFGANG SCHÄUBLE | Meine
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und KLAUS WOWEREIT | SERIELLO
Klaus Wowereit | KLAUSENS
trifft (auf) Prominente, Schauspieler und
Sonstige | KLAU{S}ENS
trifft (auf) PROFESSOREN und PROFESSORINNEN | KLAUSENS
trifft (auf) SPORTLER und SPORTLERINNEN | SERIELLO Dalai
Lama | KLAUSENS
und der DALAI LAMA | KLAU~S~ENS
und das Rheinschwimmen Erpel Unkel |
KLAU°S°ENS
und PAUL RIEGEL | KLAU/S/ENS
und IREEN SHEER | STUNDENROMAN
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Kurzumroman | Symposium
BEETHOVENFEST Die Zukunft des Konzerts | TREPPENVIDEOS
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und HALLO Ü-WAGEN (Ein Ort zum Sterben) | Klau*s*ens
und INFINITE JEST = Unendlicher Spaß von
DAVID FOSTER WALLACE | Klau_s_ens
und GÜNTER WALLRAFF | SERIELLO
Margaret Atwood| SERIELLO
Claudio Magris | KLAU?S?ENS
und URSULA PRIESS | Klau!s!ens
und Reinhard Jirgl | Hilfe
für die Verlagsankündigungen | Die
Klausensische SYMPHONELLA | SERIELLO
Kurt Masur 2 | KLAUSENS
und KURT MASUR | Laufvideos
| SERIELLO Herr
Mayer | KLAUSENS
und der LANDESCHORWETTBEWERB | KLAUSENS
und JÜRGEN BECKER | KLAUSENS
bei der KULTURPOLITISCHEN GESELLSCHAFT | KLAUSENS
und die BLÄCK FÖÖSS | Klau&s&ens
und Friedrich Nowottny | ANTHOLOGIE:
Liebe ... und Liebe lassen | Klau!s!ens
und Paul McCartney | SERIELLO
Oskar Lafontaine und Gregor Gysi | Klau/s/ens
beim Boere-NS-Kriegsverbrecherprozess in
Aachen | Zukunftspreis
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| KLAU*S*ENS
bei Landtagssitzung NRW | SO UND SO
– Wie die Menschen sind | SERIELLO
Lena-Meyer-Landrut | WÄSCHETROCKNERVIDEOS
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Awida und der Zorn des Zaren der Halbschwester
der Rosenfabrik vom Spreu des Weizens | KLAUSENS
trifft auf HANNELORE KRAFT | KULTURAUSSCHUSS
BONN | KLAU$S$ENS
UND JOSCHKA FISCHER | SERIELLO
Joschka Fischer | Aktionärsgedichte
TELEKOM | KLAUSENS
und RENÉ OBERMANN | KLAUSENS
und GREGOR GYSI und OSKAR LAFONTAINE und DIE
LINKE | KLAUSENS
KUNSTWERK: German Flag for Jasper Johns | HANDBALLGEDICHTE
| Klausens
und Ulrich Berges | Klausens
und Beate und Serge Klarsfeld |
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Beate und Serge Klarsfeld | SERIELLO
Kunst Enthüllung Tuch Klarsfeld |
Klau=S=ens
und Dieter Wellershoff | SERIELLO
Dieter Wellershoff | Aktionärsgedichte
DEUTSCHE BANK | SERIELLO
Dr. Josef Ackermann | Klau(s)ens
und Christo | SERIELLO
Christo | SERIELLO
Christo und Wolfgang Volz |
Erbsenzähler-Symphonie
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DER
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Stephan Berg |
AKTIONÄRSGEDICHTE
Deutsche Bank |
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Feridun Zaimoglu |
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Belauschte
Gedichte |
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und
FERIDUN ZAIMOGLU |
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Daniel Spoerri |
Gedichte
aus Maria Laach |
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Öl fließt ins Desaster |
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Abgang Roland Koch |
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Jahrestagung Kultur- und Kreativwirtschaft |
Gedichte
in und um Nizza |
Walther
von
der Klausens 124 LIVE-Gedichte |
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und Franz Müntefering |
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und WOLF HAAS |
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Rüdiger Safranski |
JETZTROMAN
von
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und Ulrich Wickert |
Klausens
und der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels |
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Schlichtung Stuttgart 21 erster Tag |
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Die Sonne von Bad Kreuznach |
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Paik And My Fotografic Darkness In The Laser Cone | KLAUSENS
Jahresgabe BONNER KUNSTVEREIN 2010| SERIELLO
Schlichterspruch Heiner Geißler Stuttgart, letzter Tag | SERIELLO
Stephan Speicher Pavel Kohout | KLAU~S~ENS
UND JOSEF HASLINGER | KLAUSENS
und das ganze Bonner Theater einer Oper zum Gedicht | SERIELLO
MITTERNACHTSMESSE (Christmette) ROM WEIHNACHTEN Vatikan Petersdom Papst
et al. | SERIELLO
LEBKUCHENHAUS WEIHNACHTSMARKT | Autogedichte
| SERIELLO
Ulrich Khuon | Peo |
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Stephan Speicher Pavel Kohout | Taschenrechner
Online | Christmette
KÖLNER DOM | SERIELLO
Guido Westerwelle | SERIELLO
Mirga Grazinyte | SERIELLO
Fischgrätkunstprofil | KLAU&S&ENS
und Dirk Luckow | EI | HEILIG -
10 Jahre WIKIPEDIA | SERIELLO
Beuys: Das unbestimmte Etwas als Unsbestimmtes | SERIELLO
Beuys und das Foyer der Kunstsammlung NRW | KLAU:S:ENS
und Anke Engelke | SERIELLO
Ingrid Scheller und Martin Schumacher |
DENKQUIEM
FÜR DEN DIKTATOR BEN ALI VON TUNESIEN |
KLAUSENS
und GEDOK und BIRTHE BLAUTH |
KLAUSENS
und die MUSIKFABRIK |
KLAUSENS
und DIETER MACK |
KLAUSENS
und die Arbeitsmarktkonferenz Medien und Kultur |
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Trauerfeier Bernd Eichinger |
ABSCHIED
von BERND EICHINGER |
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Aufruhr in Ägypten |
AUFRUHR
in ÄGYPTEN |
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Mubarak und die letzte Rede |
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Martina Gedeck |
Klau"s"ens
und Karl-Theodor zu Guttenberg |
Klau=s=ens
und Christoph Schreier und Gregor Jansen |
Klau°*°s°*°ens
und die AKW-KKW-Atomkatastrophe |
Klau;s;ens
und Helmut Krausser |
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Helmut Krausser |
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und Giovanni di Lorenzo und Axel Hacke |
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Giovanni di Lorenzo und Axel Hacke |
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und Wolfgang Hohlbein |
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Eröffnung Willy-Brandt-Forum in Unkel |
Klau:s:ens
und Franz König und Carmen Strzelecki |
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Michael Ballack |
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und Präses Nikolaus Schneider |
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Klau°s°ens
und die Tontalente in Düsseldorf |
Aktionärsgedichte
HOCHTIEF |
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Sendeschluss CALL-IN bei 9LIVE |
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und eine Professorin |
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und ein Professor |
HANS –
Protestkunstwerk gegen die FACEBOOK-Gesichtserkennung |
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Herta Müller Ernest Wichner |
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So und so
viele Menschen KUNSTWERK |
SERIELLO
Mein Finger am Auslöser zur Fotografie zwischen Dokumentation und
Inszenierung |
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und Herta Wolf |
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und Karl Heinz Götze |
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einige-von-klausens-live-bedichtete-personen

Klausens-BÜCHER
Siehe
u. a. auch die Reihe der Datumsromane: STUNDENROMAN
[9.9.9.]
* NUNROMAN
[11.11.11] *
HULSK-KURZUMROMAN
*
EINTAGESROMAN
[8.8.8]
* JETZTROMAN
[10.10.10]
* BALDROMAN [12.12.12]
* SCHONROMAN [3.3.13]
* HEUTROMAN [4.4.14]
* DIENSTAGSROMAN
[5.5.15]
* DOCHROMAN
[6.6.16]
* FREITAGSROMAN
[7.7.17]
* HITZEROMAN
[8.8.18]
* TAGESROMAN
[9.9.19]
* COVID-19-ROMAN
[10.10.20]
* DONNERSTAGSROMAN
[11.11.21]
* MONTAGSROMAN
[12.12.22]
* DASEINSROMAN
[3.3.23]
* SONNTAGSROMAN
[14.4.24]
* ÜBERBLICK
DATUMSROMANE
*
********* Was
man über
Klausens (nicht) wissen muss
*********
Einige
von Klausens live
bedichtete Personen | Nur die
Links = Alle Links |
| Veröffentlichungen
|
DIE TAGESROMANE (oder auch DATUMSROMANE) von Klausens sind von
folgenden Tagen
-- und auch an eben diesen geschrieben worden !!! --
14.4.2024: SONNTAGSROMAN [14.4.24], erschienen im April 2024 =
siebzehnter Datumsroman =
17. Tagesroman
3.3.2023: DASEINSROMAN [3.3.23], erschienen im März 2023 =
sechzehnter Datumsroman =
16. Tagesroman
12.12.2022: MONTAGSROMAN [12.12.22], erschienen im Dezember 2022 =
fünfzehnter Datumsroman =
15. Tagesroman
11.11.2021:
DONNERSTAGSROMAN [11.11.21], erschienen im November 2021 =
vierzehnter Datumsroman =
14. Tagesroman
10.10.2020: COVID-19-ROMAN [10.10.20], erschienen im Oktober 2020 =
dreizehnter
Datumsroman
= 13. Tagesroman
9.9.2019: TAGESROMAN [9.9.19], erschienen im September 2019 =
zwölfter
Datumsroman
= 12. Tagesroman
8.8.2018: HITZEROMAN [8.8.18], erschienen im August 2018 = elfter
Datumsroman
= 11. Tagesroman
7.7.2017: FREITAGSROMAN [7.7.17], erschienen im Juli 2017 = zehnter
Datumsroman
= 10. Tagesroman
6.6.2016: DOCHROMAN [6.6.16], erschienen im Juni 2016 = neunter
Datumsroman
= 9. Tagesroman
5.5.2015: DIENSTAGSROMAN [5.5.15], erschienen im Mai 2015 = achter
Datumsroman
= 8. Tagesroman
4.4.2014: HEUTROMAN [4.4.14], erschienen im April 2014 = siebter
Datumsroman
= 7. Tagesroman
3.3.2013: SCHONROMAN [3.3.13], erschienen im März 2013 = sechster
Datumsroman
= 6. Tagesroman
12.12.2012: BALDROMAN [12.12.12], erschienen im Dezember 2012 =
fünfter Datumsroman
= 5. Tagesroman
11.11.2011: NUNROMAN [11.11.11], erschienen im November 2011 = vierter
Datumsroman
= 4. Tagesroman
10.10.2010: JETZTROMAN [10.10.10], erschienen im Oktober 2010 = dritter
Datumsroman
= 3. Tagesroman
9.9.2009: STUNDENROMAN [9.9.9], erschienen im September 2009 = zweiter
Datumsroman
= 2. Tagesroman
8.8.2008: EINTAGESROMAN [8.8.8], erschienen August 2008 = erster
Datumsroman
= 1. Tagesroman
| Nur die
Links = Alle Links |
| Veröffentlichungen
|


































Klau|s|ens ist Klausens ist Klau(s)ens ist Klau's'ens ist Klau/s/ens
ist Klau1s1ens ist Klau[s]ens ist Klau*s*ens ist Klau-s-ens ist
Klau#s#ens ist Klau³s³ens ist Klau²s²ens ist
Klau§s§ens ist Klau:s:ens ist Klau_s_ens ist Klau=s=ens ist
Klau?s?ens ist Klau+s+ens ist Klau~s~ens ist Klau@s@ens ist Klau!s!ens
ist Klau°s°ens ist Klau"s"ens ist Klau§s§ens ist
Klau$s$ens ist Klau!s!ens ist Klau?s?ens ist Klau"s"ens ist Klau\s\ens
ist Klau&s&ens ist Klau1s1ens ist Klau.s.ens ist Klau,s,ens ist
Klau2s2ens ist Ist-Klausens ist Zweitklausens ist Drittklausens ist
Viertklausens ist Fünftklausens ist Sechstklausens ist
Siebtklausens ist Achtklausens ist Neuntklausens ist ... Klaus
Ist-Klausens ... Klaus K. Klausens ... Klaus Klausens-Achtlinger ...
und seit dem 4.2.2008 auch Weltkulturerbe.
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KLAUSENS in der DNB
KLAUSENS
in der Zeitschriftendatenbank ZDB
KLAUSENS
im Literaturport
KLAUSENS in
MARBACH: Die Blog-Plattform des Blogbetreibers BLOGG.DE
wurde allerdings 2016 geschlossen.
A) WEBLOG BLOGG.DE Log Weltling http://literatur-im-netz.dla-marbach.de/zdb2508886-5.html
B) DICHT.BLOGG http://literatur-im-netz.dla-marbach.de/zdb2554606-5.html
C) KLAUSENS BLOG WORDPRESS http://literatur-im-netz.dla-marbach.de/zdb2758552-9.html
KLAUSENS
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KLAUSENS ||| Klausens trifft auf Literaten
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www.klausens.com/klausens_alphabetisch.htm

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ausschließlich die gesamte Homepage / Website von Klausens
durchsuchen! Umlaute für ältere Sites mit anderem Zeichensatz
auch mal als ae und ue und oe schreiben! Und dann "ß" gerne auch
mal als "ss" schreiben!
Siehe
auch: KLAUSENS
TRIFFT AUF KÜNSTLER* KLAUSENS
TRIFFT AUF LITERATEN
* KLAUSENS
TRIFFT AUF POLITIKER * KLAUSENS
TRIFFT AUF PROFESSOREN
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ÄTT klausens.com Klau|s|ens
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