Diverse Live-Gedichte von KLAUSENS
zur Internationalen TELEKOM BEETHOVEN Competition in Bonn
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Siehe
u.a. auch die Reihe der Datumsromane: STUNDENROMAN
[9.9.9.]
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[11.11.11] *
HULSK-KURZUMROMAN
*
EINTAGESROMAN
[8.8.8]
* JETZTROMAN
[10.10.10]
* BALDROMAN [12.12.12]
* SCHONROMAN [3.3.13]
* HEUTROMAN [4.4.14]
* DIENSTAGSROMAN
[5.5.15]
* DOCHROMAN
[6.6.16]
* FREITAGSROMAN
[7.7.17] * HITZEROMAN
[8.8.18]
* TAGESROMAN
[9.9.19]
* COVID-19-ROMAN
[10.10.20]
* DONNERSTAGSROMAN
[11.11.21]
* MONTAGSROMAN
[12.12.22]
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[3.3.23]
* SONNTAGSROMAN
[14.4.24]
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DATUMSROMANE
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Klausens (nicht) wissen muss
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von Klausens live
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auch mal als ae und ue und oe schreiben! Und dann "ß" gerne auch
mal als "ss" schreiben!
Siehe
zu 2009 die Gedichte, die zuerst jetzt oben folgen.
Siehe zu 2005 weiter unten auch noch Gedichte.
Siehe
zu 2011 dort: www.klausens.com/klausens-und-die-russische-pianistin.htm
Siehe
zu
2015: 1 LIVE-GEDICHT zum LIVE-STREAMING in 16 Gedichte Blogs gesetzt:
und zwar zu Eugene Shon,
siehe z.B. https://dichtblogger.blogger.de/20151208/
International
Telekom Beethoven
Competition Bonn:
Preisträger der Plätze 1,2,3, des
offiziellen Hauptwettbewerbes: Jahre 2005 bis 2015
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SIEGER WIRD
HINRICH ALPERS
Die Deutsche Telekom AG veranstaltet in zweijährigem Turnus einen hoch dotierten internationalen Klavierwettbewerb in Beethovens Geburtsstadt Bonn. Beethovens Klavierwerke werden dabei in ihrem musikhistorischen Zusammenhang vom Barock bis in die Gegenwart gestellt. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen im Alter von 18 bis 32 Jahren sollen nicht nur ihr technisches Können, sondern vor allem ihre eigene Interpretationsfähigkeit und künstlerische Reife unter Beweis stellen.
TELEKOM
BEETHOVEN COMPETITION Live-Gedichte von Klausens
2009
Jury:
Daejin
Kim, Marián
Lapšanský, Alfredo Perl,
Jean-Bernard
Pommier, Jerome Rose,
Andreas
Staier,
Einar Steen-Nøkleberg,
Elisso
Virsaladze
Präsident
der Jury: Pavel Gililov
FURIOSA
KLAVIERROSSA
ACAPELCO
Wohin tragen uns die
Fetzen die sich Cluster
Nennen vor der wohl
Waldwilden Jagd in
Den Kurtisansritt des
Hohlholden aufgiggelnder
Schallbekümmerung soll
Sie dem Bösen nachjauchzen
Anstatt der Stadt der
Ich vergab mich satten
Erkanntulierungen
Blobobberdieblablordiblob
:::
Mimi Jue Wang, China
1.Márton Illés
(*1975)
Eufóriák II
2. Ludwig van Beethoven
(1770 – 1827)
Klaviersonate Nr. 6
in F-Dur op. 10 Nr. 2
Allegro
Allegretto
Presto
3. Sergej Prokofjew
(1891-1953)
10 Klavierstücke
op. 12
4. Ludwig van Beethoven
(1770 – 1827)
Rondo aus der Sonate für Klavier
und Violoncello Nr. 1
in F-Dur op. 5
Allegro vivace
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
BERGKOMP
Mit den Verschrägungen
Der Moderne die
Sonate
Als Ate übergehen um
Den Sona zu überstehen
Kommen wir dem Klang
Entgegen der uns so
Wissend in den Weg
Gelegen wir die Fährte
Copyright
Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als
Klau/s/ens oder Klau-s-ens oder Klau(s)ens, LIVE geschrieben, am
10.12.2009, Donnerstag, in der TELEKOM-Zentrale in Bonn, gegen 17:06
Uhr bei der INTERNATIONAL TELEKOM BEETHOVEN COMPETITION BONN.
Es
ist Semifinale von 6 Kandidaten und Kandidatinnen.
Es spielt Jordi Bitlloch von Alban Berg die Klaviersonate op. 1
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
BAUMKLANGBEISPIELSWEISE
Die Natur ist so:
Stellen Sie sich
Vor Sie studieren
Komposition
Und Ihre Tochter
Spricht dann
Lediglich
Von
Komposchion
Da haben Sie es
Doch schon was ich
So alles verkompostiere
Copyright
Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als
Klau/s/ens oder Klau-s-ens oder Klau(s)ens, LIVE geschrieben, am
10.12.2009, Donnerstag, in der TELEKOM-Zentrale in Bonn, gegen 16:15
Uhr
bis 16:20 Uhr bei der INTERNATIONAL TELEKOM BEETHOVEN COMPETITION BONN.
Es
ist Semifinale von 6 Kandidaten und Kandidatinnen.
Aber
jetzt gibt es noch zusätzlich ein Gespräch zwischen Matthias
Nofze,
Journalist, der für den General-Anzeiger über den
Beethoven-Wettbewerb
schreibt, sowie Prof. Martin Herchenröder. Sein extra komponiertes
Stück kam nicht zum Einsatz, weil genau diejenigen, die es
gewählt
hatten, nicht ins Semifinale gelangten. Alle 6 Semifinalisten spielten
von Márton Illés "Eufóriák II", auch
eine
Auftragskomposition. - ACHTUNG:
Dieses Gedicht ist ein
Zitatgedicht.
Siehe dazu: www.klausens.com/zitatgedichte.htm
Als Uraufführung wurden ab 16:18 Uhr circa 2 Minuten von
"Bäume und
Steine" (an)gespielt, mit starkem Rauschen, was mit der
Computerabspielung zusammenhing.
Der 1961 in Iserlohn geborene Komponist, Organist und Musikwissenschaftler Prof. Martin Herchenröder studierte neben Germanistik und Pädagogik die Fächer Komposition, Orgel, Tonsatz, Schulmusik und Kirchenmusik an der Musikhochschule Köln. Zu seinen Lehrern zählten Ludger Lohmann und Wolfgang Stockmeier für Orgel sowie Jürg Baur und Hans Werner Henze für Komposition. Er arbeitet als Professor an der Universität Siegen sowie seit 2008 als Gastprofessor an der Eastman School of Music in Rochester, NY, USA. Schwerpunkt seines künstlerischen Schaffens ist die Komposition, wofür Prof. Martin Herchenröder schon vielfach ausgezeichnet wurde. Er schrieb u.a. Auftragswerke für den Westdeutschen Rundfunk sowie verschiedene deutsche Städte. Seine Kompositionen wurden in der Kölner Philharmonie, im Gasteig München oder im Concertgebouw Amsterdam uraufgeführt und von europäischen und amerikanischen Rundfunkanstalten aufgezeichnet. Als Organist konzertiert er im In- und Ausland. Sein Repertoire reicht von der Musik der Renaissance bis hin zur Avantgarde.Ergänzend zu seiner künstlerischen Arbeit ist Prof. Martin Herchenröder als Musikwissenschaftler tätig.
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
AMOR KLAMATE
NATURENSIS
Woher soll ich dich
Finden in all den
Zaudernd Spinden
Die sich heröffnen
Klingend Tal weil
Da so Wellen münden
Wo mir die Hand
So asch und fahl
Muss ich noch
Von ihro jubilieren
In aller Herrgotts
Götterqual soll sie
Sich bloß nicht zieren
Wenn von den Linden
Stößt der Hall herab
Auf unsere glückend
Hauben die sich den
Wandelnd Bart etzo
Wieder mal erlauben
Fulminant ergründe
Mann alle Labes Saal
Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau-s-ens oder Klau(s)ens, LIVE geschrieben, am 8.12.2009, Dienstag, in der TELEKOM-Zentrale in Bonn, gegen 18:15 Uhr bis 18:20 Uhr bei der INTERNATIONAL TELEKOM BEETHOVEN COMPETITION BONN. Es ist die Zwischenrunde von 12 Kandidaten und Kandidatinnen. Es spielt Hinrich Alpert. Er spielt aus Beethovens "EROICA-Variationen", op. 35.
:::
Hinrich Alpers,
Deutschland
Ludwig van Beethoven
(1770 – 1827)
Eroica-Variationen
(15 Variationen über ein
Originalthema mit einer Fuge)
Es-Dur, op. 35
Robert Schumann
(1810 – 1856)
Klaviersonate Nr. 1
(Florestan und Eusebius)
in fis-Moll, op. 11
Introduzione. Un poco adagio –
Allegro vivace
Aria
Scherzo. Allegrissimo –
Intermezzo: Lento
Finale. Allegro un poco maestoso
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
WOHLTERZCOMPELLO
Man spielt als evozeme Viren
Abperlendes
Glissando
Zum gibsicheren Andando
Von virabellaturesken
Ornamenten die sich
Klistierend sanft am den
Tonalen Firmamenten
Akzentuieren wie ein
Haltein vor diesen Vieren
Die als Tonika
Parlando
Die Laufschnelle agieren
Alle Tasten uns Enthusiasten
Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau-s-ens oder Klau(s)ens, LIVE geschrieben, am 8.12.2009, Dienstag, in der TELEKOM-Zentrale in Bonn, gegen 17:15 Uhr bei der INTERNATIONAL TELEKOM BEETHOVEN COMPETITION BONN. Es ist die Zwischenrunde von 12 Kandidaten und Kandidatinnen. Es spielt Ho Yeong Lee.
:::
Ho Jeong Lee, Korea
Ludwig van Beethoven
(1770 – 1827)
Klaviersonate Nr. 29
(Große Sonate für das
Hammerklavier)
in B-Dur, op. 106
Allegro
Scherzo: Assai vivace – Presto
Adagio sostenuto. Appassionato
e con molto sentimento
Largo – Allegro risoluto
Robert Schumann
(1810 – 1856)
Humoreske
op. 20
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
KLAVIRA TEMPARATE
Wir nahmen von den
Tasten was wir als
Klang erfassten der
Den Händen
ohrend
Innewohnt wozu der
Fuß die Hand pedalend
Danno ehrbar schont
Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau-s-ens oder Klau(s)ens, LIVE geschrieben, am 5.12.2009, Samstag, in der TELEKOM-Zentrale in Bonn, gegen 17:50 Uhr bei der INTERNATIONAL TELEKOM BEETHOVEN COMPETITION BONN. Es ist die Vorrunde von 29 Kandidaten und Kandidatinnen. Es spielt Andrej Kasnik, Geburtsjahr 1982, Nation: Deutschland, Wohnort: Wien, Österreich.
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
LEIDENSCHAFTSSONATE
Gut mundeten
Die Noten die
Sich erhitzt
Erboten vom
Munde in den
Schlund zu
Fliegen wo Töne
Schwerer wiegen
Als die Wut
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
KLANGMANIAC
Ein jeder sitzt so
Anders am Klavier
Oder den Konsorten
Wo geniale Kräfte
Die Triolen horten
Von mir aus auch
Akkordessen wovon
Sich Qualitäten lassen
Ganz vermessen in
Dero Musikalitäten
Uns' Beethoven kaum
Gar ganz vergessen
Copyright
Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als
Klau/s/ens oder Klau-s-ens oder Klau(s)ens, LIVE geschrieben, am
5.12.2009, Samstag, in der TELEKOM-Zentrale in Bonn, gegen 18:23 Uhr
bei der INTERNATIONAL TELEKOM BEETHOVEN COMPETITION BONN. Es
ist die Vorrunde von 29 Kandidaten und Kandidatinnen. Es spielt Ron
Abramski, Großbritannien. Geboren 1978. Wohnort: Wörth am
Rhein.
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
ERSTE VOKABELSAMMLUNG
ZUM KLAVIERSPIELEN
- den Musikkritikern zugewährt -
(ACHTUNG: ALLES SEIEN DEUTSCHE INFINITIVE! UND: ES WURDEN NUR
ZWEISILBIGE WORTE GEWÄHLT)
stecken___rommeln___schillern___schenkeln
___huddeln___kammern___pfloppen___behren
bockeln___ahnen___wähnen___walgen
___kehren___flinken___siegen___perlen
spritzen___tanzen___stampfen___gleiten
___hämmern___wimmern___himmeln___rotten
singen___gieren___schlendern___packen
___kochen___brodeln___wogen___wiegen
fliegen___flocken___ackern___loben
___jodeln___jauchzen___micken___klicken
senken___saalen___hüpfen___sudeln
___vöhren___niggeln___schrammen___pfeffern
gossen___brumpfen___weichen___trödeln
___gellen___schrillen___wackern___wurden
zippern___brohlen___blenden___blecken
___wieren___krassen___kessen___glocken
löcken___miegen___terren___prohren
___bassen___balgen___bemmeln___kirren
zillen___wandeln___pressen___prassen
___lellen___kallen___lahmen___haaren
nissen___gemmeln___lümmeln___hoppen
___xetten___hommen___hallen___kalken
stolzen___schossen___reilen___gummen
Copyright
Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als
Klau/s/ens oder Klau-s-ens oder Klau(s)ens, LIVE geschrieben, am
5.12.2009, Samstag, in der TELEKOM-Zentrale in Bonn, zwischen 19:00 und
19:25 Uhr bei der INTERNATIONAL TELEKOM BEETHOVEN COMPETITION BONN. Es
ist die Vorrunde von 29 Kandidaten und Kandidatinnen. Es spielt Ron
Abramski, Großbritannien. Geboren 1978. Wohnort: Wörth am
Rhein.
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
W
ETTBEWERB 2005
S o n a t e
1
Eintauchend in die
Vibrierenden Töne jenes
2
Klavieres die doppelnd
Dahinschwellen verlieren
3
Sich meine Gedanken in
Meinen Gefühlen dieweil
4
Mein Ohr jenem Allegro
Molto folget die Königin
5
Aller Harmonien herbei nur
Sehnend bis zum schlussendlichen_______________________________________________Ton
5.12.2005, Montag, Bonn, Deutsche Telekom AG, Zentrale, Großer Saal, Fiedrich-Ebert-Allee 140,
Beethoven Competition Bonn ( www.beethoven-competition-bonn.de ), Klavier, der Flügel ist von Steinway & Sons, erste Runde,
bei Sonate Nr. 31 As-Dur op. 110, Beethoven, gespielt von Inesa Sinkevych, Israel.
© Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
COPYRIGHT: Deutsche Telekom
DIE JURY
Im weiten
halbleeren
Saal glänzen junge Stars
der Klassik unter dem
pink T des Sponsors
darauf wartend von
dir in Teile einer der
vielen Ortsmarkierungen
aus deiner Hand
zerlegt werden zu wollen.
5.12.2005, Montag, Bonn, Deutsche Telekom AG, Zentrale, Großer Saal, Fiedrich-Ebert-Allee 140,
Beethoven Competition Bonn www.beethoven-competition-bonn.de, Klavier, der Flügel ist von Steinway & Sons, erste Runde,
bei Sonate Nr. 31 As-Dur op. 110, Beethoven, gespielt von Inesa Sinkevych, Israel,
die als allererste auftritt von allen Wettbewerbern und Wettbewerberinnen der nun folgenden Tage.
© Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
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ZUR LEITSEITE
NORIE
Du baust den
Flügel
auseinander und
wischst die Tasten ab
um dich hinzugeben
jenem Wettbewerb
der die Koreanerin
so beapplaudierte
wirst du nun den Erfolg
begründen werden den
die Zeitung dir längst
zugeschrieben hat dabei
mich den Laien dich
bestaunend den Klang
beherzigend als ewig
Liebenden sitzen lassend.
13.12.2005, Dienstag, Bonn, Universität, Aula,
Beethoven Competition Bonn www.beethoven-competition-bonn.de, Klavier, der Flügel ist von Steinway & Sons, Semifinale, www.beethoven-competition-bonn.de,
beim ersten Stück von Norie Takahashi: York Höller "Monogramme", 1. Reihe, ganz links,
die es ins Finale schaffen wird, welches am 15.12.2005 stattfindet. Vor ihr spielte Hyo-Sun Lim, die es leier nichts ins Finale schaffte.
© Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
Eigene Handy-Foto-Bilder zuerst von Norie Takahashi ... und darunter
dann von
Hyo-Sun Lim
© Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
Siehe auch: www.klausens.com/klausens-und-die-russische-pianistin.htm
klau|s|ens, du
warst in der TELEKOM, in der zentrale des löwen?
das
kommt, weil die einen wunderschönen großen raum haben, einen
saalraum,
einen hallensaalraum ... und da wird klavier gespielt.gesponsort oder
gesponsert von der TELEKOM
... wie man das so macht.
das ist doch
dieser wettbewerb, wo der preisträger des ersten platzes
satte 30.000 euro bekommt.
genau:
es ist das nachwuchsfestival
für die großen pianisten von morgen. und wer hier schon
starten darf,
kann sich freuen.allein schon
über den start: INTERNATIONAL TELEKOM BEETHOVEN COMPETITION BONN.
wieviele sind
denn gestartet?
es
waren 29 - und davon kamen 12
gestern weiter.
es geht also
nach dem "ausleseprinzip"?
gewiss:
circa 70 haben sich beworben, 32 sollten genommen werden, 29 spielten
tatsächlich vor, dann wurden es 12, dann werden es 6, dann werden
es 3,
dann wird es letztendlich 1 (=einer oder eine).der sieger oder die
siegerin.
so, und du hast
gestern 3 gesehen?
ich
sah juliana steinbach und andrej
kasik und ron abramski.
und wer kam von
diesen dreien zu den letzten 12?
das
war allein ron abramski.
und was dachtest
du?
ich
dachte: ohne eine musikalische ausbildung ist es schwer, dass zu
beurteilen. ich selber fand den andrej kasik so toll, weil der perlte
und perlte. er spielte alles sehr lebendig und voller leidenschaft. das
sagte mir sehr zu. ein richtiger energetischer tastentanz.
du hast keine
klassische ausbildung?
leider
nein. ich habe orgel-,
gitarren- und gesangskenntnisse. aber keine klassische ausbildung z.b.
an piano oder geige.
dann bist du
also kein gut behütetes bürgerkind aus einem patrizierhaus
mit einem parkettboden?
offenbar
nein.
kannst du
dennoch etwas hören?
aber
ja: auch ich höre unterschiede,
und empfinde das eine anders als das andere.(aber ich habe nicht die
ausbildung und die
besondere beobachtungsgabe und natürlich das geschulte gehör
der jury!)
und?
mir
war sofort klar, dass man auch
einen speziellen wortschatz braucht, um das zu beschreiben, was man
hört.
was spielen die
denn?
ach
so: in der ersten runde dürfen sie sehr bedingt wählen und
spielen im
kern dann 3 stücke aus einer sehr kleinen liste. und die jury des
wettbewerbes hört dann manche stücke immer und immer wieder,
bis sie
denen zu den ohren raushängen.
und du?
ich
hörte ja nur 3 mal bislang. gestern konnte man sachen hören
wie fuge
nr. 12 f-moll BWV 857 (bach) oder sonate für klavier nr. 32 c-moll
op.
111 (beethoven) oder 32 variationen über ein eigenes thema
für klavier
c-moll WoO 80 (beethoven). die klavierspieler kennen das.
so - und du
selber hast dann begonnen, eigene worte zu sammeln?
ich
habe z.b. als ron abramski spielte, mit so einer auflistung begonnen,
und das nur von verben mit 2 silben. davon sind einige existent, andere
noch nicht, und es gibt bekannte worte, z.b. als nomen, die dann bei
mir als verben auftauchen.alles
infinitive also. das ist wichtig!
schön, also
bitte!
ERSTE
VOKABELSAMMLUNG
ZUM
KLAVIERSPIELEN
-
den Musikkritikern zugewährt -
(ACHTUNG: ALLES
SEIEN DEUTSCHE INFINITIVE! UND: ES WURDEN NUR
ZWEISILBIGE WORTE GEWÄHLT)
stecken___rommeln___schillern___schenkeln
___huddeln___kammern___pfloppen___behren
bockeln___ahnen___wähnen___walgen
___kehren___flinken___siegen___perlen
spritzen___tanzen___stampfen___gleiten
___hämmern___wimmern___himmeln___rotten
singen___gieren___schlendern___packen
___kochen___brodeln___wogen___wiegen
fliegen___flocken___ackern___loben
___jodeln___jauchzen___micken___klicken
senken___saalen___hüpfen___sudeln
___vöhren___niggeln___schrammen___pfeffern
gossen___brumpfen___weichen___trödeln
___gellen___schrillen___wackern___wurden
zippern___brohlen___blenden___blecken
___wieren___krassen___kessen___glocken
löcken___miegen___terren___prohren
___bassen___balgen___bemmeln___kirren
zillen___wandeln___pressen___prassen
___lellen___kallen___lahmen___haaren
nissen___gemmeln___lümmeln___hoppen
___xetten___hommen___hallen___kalken
stolzen___schossen___reilen___gummen
Copyright
Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als
Klau/s/ens oder Klau-s-ens oder Klau(s)ens, LIVE geschrieben, am
5.12.2009, Samstag, in der TELEKOM-Zentrale in Bonn, zwischen 19:00 und
19:25 Uhr bei der INTERNATIONAL TELEKOM BEETHOVEN COMPETITION BONN. Es
ist die Vorrunde von 29 Kandidaten und Kandidatinnen. Es spielt Ron
Abramski, Großbritannien. Geboren 1978. Wohnort: Wörth am
Rhein.
schön,
schön.
bitte.
- man kennt die musikkritiken
aus den zeitungen und weiß, wie die sich so abquälen. mit
den worten
dazu.
du hast neues
material geliefert.
ja:
abramski gemmelte lieblichst im zweiten satz, bevor er sich etwas
herzdürfend verhoppelte, bis er dann überaus überzeugend
die terzen nur
so abbalgte, den triolen immerzu leichtfüßig zugewandt, aber
dennoch
dem weisen dominant-cis-moll-sept-akkord vollkommen sich eher
zartmeinend entgegenbrohlend.dann
- zum schluss - niggelte das klavier noch wie ein kätzlein, bevor
ron
die F-tasten flinkfrei flockte.
aha: so geht das
also. oder so ginge das auch.
ja,
ja. in etwa. - du musst dir nur mal die liste anschauen, der
teilnehmer, wo sie herkommen und wo sie jetzt wohnen. auch das ist
schon eine erfahrung für sich: die internationale des
flügels, fast
schon ein gedicht eigenen ranges - ich sollte es zu meinen realgedichten
tun: Ron
Abramski, Geburtsjahr: 1978, Nation: Großbritannien. Wohnort:
Wörth am
Rhein, Deutschland / Hinrich Alpers, Geburtsjahr: 1981, Nation:
Deutschland, Wohnort: Hannover, Deutschland / Jordi Bitlloch,
Geburtsjahr: 1984, Nation: Frankreich, Wohnort: Berlin, Deutschland /
Georgy Gromov, Geburtsjahr: 1980, Nation: Russland, Wohnort: St.
Petersburg, Russland / Andreas Hering, Geburtsjahr: 1983, Nation:
Deutschland, Wohnort: Rostock, Deutschland / Ho Jeong Lee, Geburtsjahr:
1986, Nation: Korea, Wohnort: Detmold, Deutschland / Esther Park,
Geburtsjahr: 1984, Nation: USA, Wohnort: Little Ferry, NJ, USA / Pavel
Raykerus, Geburtsjahr: 1982, Nation: Russland, Wohnort: St. Petersburg,
Russland / Ishay Shaer, Geburtsjahr: 1983, Nation: Israel, Wohnort: Tel
Aviv, Israel / Mimi Jue Wang, Geburtsjahr: 1986, Nation: China,
Wohnort: Hannover, Deutschland / Jingge Yan, Geburtsjahr: 1986, Nation:
China, Wohnort: Peking, China / Einav Yarden, Geburtsjahr: 1978,
Nation: Israel, Wohnort: New York, NY, USA / Jay Cheng, Geburtsjahr:
1978, Nation: China, Wohnort: Peking, China / Inna Faliks, Geburtsjahr:
1978, Nation: USA, Wohnort: New York, NY, USA / Huijing Han,
Geburtsjahr: 1982, Nation: China, Wohnort: Berlin, Deutschland / David
Kaplan, Geburtsjahr: 1983, Nation: USA, Wohnort: Berlin, Deutschland /
Andrej Kasik, Geburtsjahr: 1982, Nation: Deutschland, Wohnort: Wien,
Österreich / Camilla Köhnken, Geburtsjahr: 1983, Nation:
Deutschland,
Wohnort: Bonn, Deutschland / David Meier, Geburtsjahr: 1977, Nation:
Deutschland, Wohnort: Lübeck, Deutschland / Claudio Sanna,
Geburtsjahr:
1985, Nation: Italien, Wohnort: Ossi, Italien / Michael Schöch,
Geburtsjahr: 1985, Nation: Österreich, Wohnort: Mils,
Österreich /
Daniel Seroussi, Geburtsjahr: 1985, Nation: Israel, Wohnort: Berlin,
Deutschland / Anna Shakina, Geburtsjahr: 1984, Nation: Russland,
Wohnort: St. Petersburg, Russland / Julia Siciliano, Geburtsjahr: 1983,
Nation: USA, Wohnort: Livonia, MI, USA / Juliana Steinbach,
Geburtsjahr: 1979, Nation: Brasilien, Wohnort: Paris, Frankreich / Imri
Talgam, Geburtsjahr: 1987, Nation: Israel, Wohnort: Tel Aviv, Israel /
Kaori Tanaka, Geburtsjahr: 1979, Nation: Japan, Wohnort: Wien,
Österreich / Avan Yu, Geburtsjahr: 1987, Nation: Kanada, Wohnort:
Berlin, Deutschland
und auf dem foto?
ach
so: da siehst du. wie die tastatur
alias klaviatur weggetragen wird ... von dem steinway piano.
warum das?
ich
denke, sie wollen verhindern, dass irgendeine putzfrau nachts unbefugt
ein paar töne anstimmt und so alles verstimmt bzw. sogar
zerstört. (gesehen
hatte ich das zuvor jedenfalls noch nicht.)
Siehe auch: www.klausens.com/klausens-und-die-russische-pianistin.htm
Von Guido Krawinkel
Bonn.
Als erster am Montagnachmittag trat der russische Pianist Georgy Gromov
an und begann mit Beethovens Sturmsonate, die er mit gespannter
Lässigkeit, insgesamt aber ohne besondere Höhen und Tiefen
absolvierte.
Robert Schumanns Toccata op. 7 nahm er ausgesprochen frisch und
virtuos. Mit großer Verve spielte er Schumanns Faschingsschwank.
Und
wie befreit wirkte die Arabeske op. 18, mit der Gromov seinen
Schumannschwerpunkt abschloss.
Einav Yarden aus Israel hatte Beethovens Appassionata gewählt,
die
sie kraftvoll aber nie kraftmeierisch interpretierte.
Besonders im
Kopfsatz legte sie ein druckvolles, stets vorwärtstreibendes Spiel
an
den Tag. Ein charakteristisches, individuelles Spiel zeigte sie auch in
Robert Schumanns Humoreske op. 20, die sie mit viel Wagemut in Angriff
nahm.
Als einziger an diesem Nachmittag hatte Ishay Shaer aus Israel Franz Liszt auf der Agenda. Die Konzertetüde S. 144 spielte er mit perlender Leichtigkeit, ein Genuss. In Beethovens Sturmsonate spielte er im Kopfsatz vor allem Kontraste aus, ohne sie über Gebühr zu strapazieren. Im Largo dagegen störten ein paar Nachlässigkeiten.
Ohne jede Ermüdungserscheinungen absolvierte er dagegen
Schumanns
Symphonische Etüde op. 13, was ihm zahlreiche Bravo-Rufe aus dem
Publikum einbrachte.
Am Dienstagvormittag war es an dem französischen Pianisten
Jordi
Bitlloch, den Anfang zu machen. Die Variations sérieuses von
Felix
Mendelssohn Bartholdy kostete er teilweise schön aus (Fugato der
zehnten Variation), anderes erschien eher fahrig (Arpeggien der siebten
Variation), insgesamt ergab sich ein durchwachsener Gesamteindruck.
So richtig in seinem Element war Bitlloch bei Beethovens
Es-Dur-Sonate aus op. 27, die im Gegensatz zum Mendelssohn wie aus
einem Guss wirkte. Die Formkurve Bitllochs ging in jedem Fall steil
nach oben, wie auch die stellenweise geradezu erschütternde
Intensität
in Johannes Brahms' zweiter Sonate belegte, deren Notenmeer der Pianist
sicher durchpflügte.
Eine runde Sache war das Spiel von Mimi Jue Wang. Mit ihrem
sensiblen Anschlag gestaltete sie Beethovens e-Moll Sonate op. 90 mit
bestechender Schönheit. Wang setzte die Vortragsbezeichnungen des
Komponisten in geradezu beispielhafter Weise um.
Es schloss sich Franz Schuberts c-Moll Klaviersonate (D 958) an, in
der Wang vor allem ein sehr kultiviertes und dichtes Legato-Spiel
zeigte. Der dritte im Bunde an diesem Vormittag war Jingge Yan, der
sich mit Beethovens Sonate Es-Dur op 7 und Variationen und Brahms'
Händel-Variationen für eine weitere Runde empfahl.
Den größten Wagemut zeigte am Abend Ho Jeong Lee, die
[Korrektur von
Kl., 10.12.2009] mit Beethovens
monumentaler "Hammerklaviersonate" die Jury für sich zu gewinnen
suchte. Hinrich Alpers verließ sich auf Schumanns Sonate in
fis-Moll
op. 1 sowie auf die Eroica-Variationen Beethovens, die auch der
Engländer Ron Abramski als letzter Teilnehmer der zweiten Runde in
sein
Programm aufgenommen hatte. Abramskis Hauptwerk aber war die dritte
Klaviersonate in f-Moll von Johannes Brahms.
Von Mathias Nofze
Bonn. Die Klaviersonate op.111 in c-Moll, dieser gewaltige,
ebenso schroffe wie zart schimmernde Schlussstein von Beethovens
Sonatenschaffen, hörte man in der Vorspielrunde der
Beethoven-Competition am Donnerstagnachmittag gleich vier Mal.
Inna Faliks spielte den ersten Satz mit einer phänomenalen
Dringlichkeit und Entschiedenheit. Die schroffen Oktavsprünge,
Akkorde,
Triller und Arpeggien versammelten sich zu Anzeichen eines aufziehenden
Gewitters. Ihr Spiel war schlüssig, in der Arietta gelang ihr eine
wunderbar entrückte Stimmung, die sie bis zum ätherischen
Schluss
aufrecht erhielt.
Wiegender nahm Georgy Gromov dieses Thema und ließ die innere
Bewegung der folgenden Variationen sehr natürlich anwachsen.
Packend
geriet ihm der Kopfsatz, ebenso die c-Moll-Variationen. Als sehr
empfindsame Künstlerin erlebte man Anna Shakina, die den
Variationensatz sehr verinnerlicht deutete und in den Bagatellen op.126
großartige innige Momente schuf.
Ein rhetorisches Kunststück glückte ihr mit Bachs Fuge in
Cis-Dur
(WTK II). Das gilt auch für Claudio Sanna, der die selten
gespielte
Bach-Fuge nach einem Thema von Albinoni in geistvolle Musik
verwandelte. Nicht immer schlüssig gestaltete er die Bagatellen
op.126,
und auch in der c-Moll-Sonate fand sich hier und da seltsam
Kapriziöses.
Am Freitagvormittag beherrschte die E-Dur-Sonate op.109 das
Geschehen: poetischer Zauber statt dramatischem Furor. In Einav Yarden
fand das Werk eine überaus fantasievolle Interpretin. Und "mit
innigsten Empfindungen" spielte sie den Variationensatz.
Ishay Shaer, dessen klar artikulierendes Spiel insgesamt
beeindruckte, inszenierte in diesen Variationen die Wiederkehr des
Anfangsthemas eigenartigerweise als Rückkehr eines Ermatteten, so
schwerlastig spielte er die Melodie. Auf sehr hohem Niveau befand sich
auch das feinsinnige Spiel Jordi Bittlochs. Großartig gelang ihm
die
Steigerungspartie im Variationensatz.
Von Mathias Nofze
Bonn.
Nein, es war kein Handy, was da beim öffentlichen Vorspiel der
Beethoven-Competition im großen Saal der Telekom-Zentrale
klingelte. Es
war vielmehr ein Glöckchen, mit dem Jury-Präsident Pavel
Gililov den
Vortrag der chinesischen Pianistin Jay Cheng unterbrach.
Jay Cheng behielt die Nerven und spielte die Fuge dann mit viel Pathos. Begonnen hatte sie mit zwei Rondi von Beethoven, die sie mit lockerem Anschlag zwar akkurat, aber etwas unterkühlt und wenig nuanciert darbot. Nicht überzeugen konnte auch die c-Moll-Sonate op.111.
Ganz anders David Meier, der bei der Competition 2007 bis ins
Semifinale vordrang. Er zeigte in derselben Sonate gereiftes und
strukturklares Spiel. Die gesangliche cis-Moll Fuge (WTK I) gelang
wunderbar atmend, in den sechs Bagatellen ließ vor allem Meiers
Sinn
für Klangpoesie aufhorchen. Ein wenig unterkühlt hingegen das
Spiel von
David Kaplan (USA). Er brachte sich durch überhetztes Tempo um
manche
Feinheit (etwa in den Bagatellen op.33).
Mit einer souverän dargeboten H-Dur-Fantasie zog als letzter
dieses
Nachmittags Andreas Hering in den Bann. Er erkundete mit hörbarer
Lust
dieses aufregende Beethovensche Fantasiegebäude. In der
c-Moll-Sonate
versagte allerdings einmal das Gedächtnis, Hering musste neu
ansetzen.
Mit fabelhaftem musikalischen Instinkt und enormer Gestaltungskraft
fesselte am folgenden Vormittag zu Beginn die Amerikanerin Julia
Siciliano. Die Fuge in fis-Moll (WTK II), exzellent pedalisiert, geriet
ihr ungemein schlüssig, ebenso die sechs Bagatellen op.126, und
auch
die c-Moll-Sonate verriet, trotz einiger Flüchtigkeitsfehler, die
gedankentiefe Musikerin.
Camilla Köhnken aus Bonn spielte die große As-Dur-Sonate mit viel Feinsinn, die c-Moll-Variationen, nach vorsichtigem Beginn, zunehmend markanter und konturierter. Mehr Wagemut zeigte schließlich Pavel Raykerus, der die c-Moll-Variationen mit impulsivem, drängendem Spiel sehr zwingend gestaltete. Überzeugend auch seine Lesart der E-Dur-Sonate op.109.
Siehe
auch: www.klausens.com/klausens-und-die-russische-pianistin.htm
Zu
2015: 1 LIVE-GEDICHT in 15 Bloggs gesetzt: Zu Eugene Shon, siehe z. B. https://dichtblogger.blogger.de/20151208/
HOFE
UND HOFFE DAS BEET
Drückbahnen
pflügen durch die
Städte
der Frühnacht wenn dem
Dezember
des Wogens ist alles
Ton
der Bettung und Gründung
Einer
Fuge aus den Misslichkeiten
Der
Lämmlinge tauchen wir da
Ab
wo niemand uns weiß nur das
Harren
deiner Konduktionen
Im
Gleissengestühl sitzt jeder Klang
Das
aus wessen wir nicht fähig seien
Aber
dennoch zu simsen die Wässer
Des
Nun aber ist jetzt doch das Da
17:18 bis 17:25
MEWZ Uhr, 8.12.2015, Dienstag, LIVE geschrieben zur Pianistin Eugene
Shon, die im LIVE-STREAM (Internet) LIVE bei der TELEKOM BONN gerade
spielt. (International Telekom Beethoven Competition Bonn) Ludwig van
Beethoven ||| Sonate für Klavier Nr. 11 B – Dur op. 22
(LIVE zum Spiel der Eugene Shon in 16 Blogs abgesetzt)
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[9.9.9.]
* NUNROMAN
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HULSK-KURZUMROMAN
*
EINTAGESROMAN
[8.8.8]
* JETZTROMAN
[10.10.10]
* BALDROMAN [12.12.12]
* SCHONROMAN [3.3.13]
* HEUTROMAN [4.4.14]
* DIENSTAGSROMAN
[5.5.15]
* DOCHROMAN
[6.6.16]
* FREITAGSROMAN
[7.7.17]
* HITZEROMAN
[8.8.18]
* TAGESROMAN
[9.9.19]
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[10.10.20]
* DONNERSTAGSROMAN
[11.11.21]
* MONTAGSROMAN
[12.12.22]
* DASEINSROMAN
[3.3.23]
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[14.4.24]
* ÜBERBLICK
DATUMSROMANE
*
********* Was
man über
Klausens (nicht) wissen muss
*********
Einige
von Klausens live
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DIE TAGESROMANE (oder auch DATUMSROMANE) von Klausens sind von
folgenden Tagen
-- und auch an eben diesen geschrieben worden !!! --
14.4.2024: SONNTAGSROMAN [14.4.24], erschienen im April 2024 =
siebzehnter Datumsroman =
17. Tagesroman
3.3.2023: DASEINSROMAN [3.3.23], erschienen im März 2023 =
sechzehnter Datumsroman =
16. Tagesroman
12.12.2022: MONTAGSROMAN [12.12.22], erschienen im Dezember 2022 =
fünfzehnter Datumsroman =
15. Tagesroman
11.11.2021:
DONNERSTAGSROMAN [11.11.21], erschienen im November 2021 =
vierzehnter Datumsroman =
14. Tagesroman
10.10.2020: COVID-19-ROMAN [10.10.20], erschienen im Oktober 2020 =
dreizehnter
Datumsroman
= 13. Tagesroman
9.9.2019: TAGESROMAN [9.9.19], erschienen im September 2019 =
zwölfter
Datumsroman
= 12. Tagesroman
8.8.2018: HITZEROMAN [8.8.18], erschienen im August 2018 = elfter
Datumsroman
= 11. Tagesroman
7.7.2017: FREITAGSROMAN [7.7.17], erschienen im Juli 2017 = zehnter
Datumsroman
= 10. Tagesroman
6.6.2016: DOCHROMAN [6.6.16], erschienen im Juni 2016 = neunter
Datumsroman
= 9. Tagesroman
5.5.2015: DIENSTAGSROMAN [5.5.15], erschienen im Mai 2015 = achter
Datumsroman
= 8. Tagesroman
4.4.2014: HEUTROMAN [4.4.14], erschienen im April 2014 = siebter
Datumsroman
= 7. Tagesroman
3.3.2013: SCHONROMAN [3.3.13], erschienen im März 2013 = sechster
Datumsroman
= 6. Tagesroman
12.12.2012: BALDROMAN [12.12.12], erschienen im Dezember 2012 =
fünfter Datumsroman
= 5. Tagesroman
11.11.2011: NUNROMAN [11.11.11], erschienen im November 2011 = vierter
Datumsroman
= 4. Tagesroman
10.10.2010: JETZTROMAN [10.10.10], erschienen im Oktober 2010 = dritter
Datumsroman
= 3. Tagesroman
9.9.2009: STUNDENROMAN [9.9.9], erschienen im September 2009 = zweiter
Datumsroman
= 2. Tagesroman
8.8.2008: EINTAGESROMAN [8.8.8], erschienen August 2008 = erster
Datumsroman
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in der Zeitschriftendatenbank ZDB
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