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DAS GOETHE-INSTITUT und
KLAU/S/ENS
Siehe
dazu auch KLAUSENS PROTESTKUNST
zur Arbeit des Goethe-Instituts:
www.klausens.com/protestkunst_exceln
www.klausens.com/protestkunst_exceln_zwei
ODER
SIEHE
SEINEN PROTEST ZUR STRUKTUR DES GOETHE-INSTITUTS:
www.klausens.com/organogrammgedicht
ORGANOGRAMMGEDICHT
# ORGANIGRAMMGEDICHT # O-GEDICHT #
VORSCHLAG
FÜR DIE VERBESSERUNG DES AUFBAUS DES GOETHE-INSTITUTS (Organigramm
Goethe-Institut) DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DES
SCHRIFTLINGSSCHREIBSPRECHERS KLAUSENS
Das GOETHE-INSTITUT,
Klausens und
1. "DIE
ZEIT" ... und dann
2. die "SÜDDEUTSCHE ZEITUNG"
und 3. ....
1.
DIE ZEIT
www.zeit.de/2006/14/Goethe_Institut?page=all
© DIE ZEIT 30.03.2006 Nr.14
Institut
ohne
Goethe
Weniger
Häuser in Europa,
mehr
Präsenz in der Dritten Welt: Das Goethe-Institut wird reformiert.
Die
deutsche Kulturarbeit im Ausland wird internationaler und westlicher
Von Thomas E. Schmidt
Vor
ein paar Jahren, als das
Goethe-Institut einige seiner Einrichtungen im europäischen
Ausland
schloss oder zu schließen drohte, löste dies einen Sturm der
Empörung
aus. Der Unmut damals hatte Gründe, denn die Schließungen
waren im
Wesentlichen Ad-hoc-Maßnahmen, um Kürzungen der Etatmittel
aufzufangen.
Die betroffenen Standorte waren teils unklug ausgewählt und wurden
einer perplexen Öffentlichkeit gegenüber auch kaum
begründet.
Um
mit der bitteren Wahrheit gleich herauszurücken: Für die
größte
deutsche Organisation, die auswärtige Kulturarbeit betreibt, ist
die
finanzielle Lage seitdem nicht besser geworden, trotz Einsparungen hier
und da. Eher noch schlechter. Dabei werden kulturelle Selbstdarstellung
und interkulturelle Arbeit immer wichtiger in einer Welt, die sich nach
»Kulturen« und Märkten neu sortiert. Aus dem laufenden
Betrieb heraus,
so die Lehre der letzten Jahre, wird das Goethe-Institut nicht jene
Mittel erwirtschaften können, die es benötigt, um seines
Dauerdefizits
Herr zu werden.
Es geht
nicht nur ums Sparen, der Auftritt soll
wirksamer werden
Der
Unterschied zu damals ist folgender: Inzwischen gibt es
Vorüberlegungen für eine umfassende Goethe-Reform, und zwar
eine, die
nicht nur einen neuen Finanzrahmen absteckt, sondern im besten Fall
auch das gesamte System bundesdeutscher Kulturarbeit im Ausland der
veränderten Weltlage anpasst. Das klingt nach einem großen
Werk. Bei
einer Institution, die im Jahr fast 160 Millionen Euro vom
Auswärtigen
Amt überwiesen bekommt, jahrzehntelang vor sich hin wucherte, eine
veritable Bürokratie produzierte, aber bis heute kein zentrales
Controlling-System besitzt, die großartige Arbeit vor Ort
leistet, sich
aber auch in kostspielige Kleinstaktivitäten verzettelt, wird das
wohl
auch ein Herkules-Werk werden.
Vermutlich ergibt sich nur jetzt unter der Großen Koalition in
Berlin
die Gelegenheit, das kulturelle Engagement der Bundesrepublik im
Ausland noch einmal neu zu konzipieren. Und zwar so, dass eine aus den
Erfordernissen der praktischen Arbeit entwickelte sinnvolle Reform
nicht mit einer betrieblichen Reorganisation in Konflikt gerät.
Das ist
die Chance des Goethe-Instituts, es ist seine letzte vor dem
Einrücken
der Sanierer.
Vielleicht ist auch jetzt erst der Zeitpunkt gekommen, an dem Konsens
darüber besteht, dass die weltpolitische Nachkriegsordnung der
Vergangenheit angehört, endgültig. Das Goethe-Institut sollte
in dieser
Ordnung nach 1949 Vertrauen stiften, vor allem unter den alten
Kriegsgegnern, andere, bessere Seiten der deutschen Gesellschaft
dokumentieren. Das ist jedoch kaum noch nötig, denn trotz
Rückschlägen
und Erweiterungsakrobatik wächst Europa aus eigener Kraft
zusammen.
Trotzdem sind noch immer 50 Prozent aller Mittel des Goethe-Instituts
in Europa gebunden. Das ist ein Anachronismus. In Italien ist
Deutschland mit sieben, in China mit anderthalb Instituten vertreten.
Was
den europäischen Raum anlangt, wird man das hässliche Wort
»Schließung«
künftig vermutlich noch hören. Es gibt inzwischen aber keinen
Grund
mehr, mit reflexhaftem Lamento darauf zu reagieren. Denn wenn
tatsächlich ein politischer Kern in der auswärtigen
Kulturpolitik
steckt, wird man die vorpolitische Kulturpräsenz der
Bundesrepublik
vernünftigerweise nach dorthin verlagern, wo Vertrauensbildung
nötig
und erwünscht ist. Das heißt: Die Institute im Nahen und
Mittleren
Osten sowie in Asien wird man üppiger ausstatten, die
europäischen
Institute hingegen werden sich einer Evaluation stellen müssen.
Aber
Reduzieren muss ja nicht notwendigerweise Schließen bedeuten.
Ein paar Zahlen können die Lage illustrieren. 111,28 Millionen
Euro
erhielt Goethe 2005 vom Außenamt als Betriebsmittelzuschuss, also
für
Gehälter, Gebäude, Computer, Verwaltung und so weiter. 46
Millionen
kamen als Projektmittel hinzu. Von diesem Geld werden die
Kulturprogramme aufgelegt. Bereits in diesem Jahr fällt der
Gesamthaushalt um fast fünf Millionen Euro niedriger aus. Aus dem
Sprachbetrieb erzielt Goethe Einnahmen etwa in Höhe von 35
Millionen.
Doch diese Einnahmen sind kaum zu kalkulieren, 2005 zum Beispiel
entsprachen sie keineswegs den Erwartungen. Im kommenden Jahr gibt es
wenig Grund, auf Entlastung vom Bund zu hoffen, denn der Bundeshaushalt
2007 wird den Maastrich-Kriterien genügen müssen. Schon
für dieses Jahr
klaffte bei Goethe eine Deckungslücke in Höhe von 11,8
Millionen. Davon
gleicht das Institut durch Sparanstrengungen sieben Millionen aus.
Bleibt ein echtes Defizit von 4,7 Millionen.
Stolze
Immobilien vor Ort sind noch kein Programm
Um
diesen Fehlbetrag werden ausgerechnet die Projektmittel gekürzt.
Goethe ist auf dem Weg zu einer Organisation, die zwar Gehälter
zahlt,
aber kaum noch Kulturarbeit macht. Das Institut in New York
verfügt
über eine Immobilie, die mehr als zwanzig Millionen Euro wert ist.
Für
Programme stehen in New York ganze 30000 Euro zur Verfügung.
Absurd.
Das jährliche Defizit wird eher an- denn abschwellen. Es ist
strukturell, es resultiert aus Mieten, Honoraren, Transportkosten, vor
allem den Tarifverträgen des öffentlichen Dienstes. Das sind
Faktoren,
die kaum beeinflussbar sind. Im Jahr 2010 wird dieses strukturelle
Defizit, wenn niemand eingreift, auf etwa dreißig Millionen Euro
angewachsen sein.
Um dem Goethe-Institut ein besseres Wirtschaften zu ermöglichen,
stellt
das Auswärtige Amt regionenweise von starrer Kameralistik auf
Budgetierung um. Statt jede Ausgabe abrechnen zu müssen, steht
dann ein
Festbetrag zur Verfügung, mit dem eigenverantwortlich gearbeitet
wird.
Die Bereiche Nordamerika sowie Mittel- und Osteuropa können so
bereits
flexibler wirtschaften, und in zwei Jahren könnte es das gesamte
Goethe-Institut: eine kleine Revolution. Das funktioniert aber nur,
wenn zuvor klare finanzielle und inhaltliche Ziele mit dem
Auswärtigen
Amt vereinbart wurden. Mittlerorganisation und Ministerium rücken
näher
aneinander.
Der unkündbare Goethe-Generalist im Ausland, der als Diplomat,
Szene-Scout, Zirkusdirektor, Kunstkenner und Oberbibliothekar arbeitet,
gehört wohl der Vergangenheit an. Spezialisten mit
Zeitverträgen werden
das Bild künftig stärker prägen. Und warum nicht,
Ressourcen sollen ja
punktgenauer und kurzfristiger eingesetzt werden. Die Struktur der
auswärtigen Kulturarbeit insgesamt wird reagibler. Die Ressourcen
gehören dorthin, wo auswärtige Kulturarbeit nötig ist.
Konfliktlinien
ändern sich in der Welt schnell, aber es sollte dem
Goethe-Institut
möglich sein, sich innerhalb von drei bis vier Jahren auf neue
geografische und kulturelle Schwerpunkte einzustellen.
Nicht
überall muss Goethe mit einem eigenen
»Drei-Sparten-Haus« vertreten
sein, mit Kultur, Bibliothek und Sprachkursen. Das kulturelle Angebot
muss auch nicht immer das Gütesiegel »Deutsche
Kulturnation« tragen,
viel wichtiger sind in Zukunft Kooperationen mit der lokalen
Kulturszene. Und wieso soll sich die obligate
Künstlerlandverschickung
immer nur aus der heiligen Familie der Hochkultur rekrutieren? Man
könnte ja auch stärker auf die Bedürfnisse des
ausländischen Publikums
hören, und wenn das erfolgreich ist, würde sogar für das
Goethe-Institut etwas dabei herausspringen. Auch kommerziellere
Kooperationen sind immerhin denkbar.
Ohnehin wird Goethe im Konzert mit dem British Council oder dem Maison
Française von außen eher als »europäisch«
wahrgenommen, wenn nicht als
»westlich«. Und wo es tatsächlich als deutsche
Einrichtung in
einem Land einen politischen Freiraum oder eine
Gegenöffentlichkeit
garantiert, wie es in den vergangenen 30 Jahren nicht selten der Fall
war, sei es in Ostmitteleuropa, in einigen Staaten Afrikas, in Indien
oder Thailand, da wird man das Drei-Sparten-Ensemble
selbstverständlich
unangetastet lassen. Ebenso wie in den Flaggschiffen São Paulo,
Delhi,
Singapur, Peking oder Kairo. Ziel ist ja, auch dort, wo es die
Außenpolitik schwer hat, den Gesprächsfaden
fortzuführen, derzeit
beispielsweise in Teheran.
Die strukturellen Probleme des Goethe-Instituts sind nicht neu. Immer
wieder hatte es Versuche gegeben, seine Arbeit zu modernisieren. Eine
Zeit lang hatte der etwas mechanische Gedanke Konjunktur, Menschen
durch Bildschirme zu ersetzen und Kulturarbeit als Internet-Auftritt
vonstatten gehen zu lassen. Glücklicherweise ist man von dieser
Idee
wieder abgekommen. Es wäre fatal, die jetzige Generation von
Institutsleitern im Ausland zu einem personalpolitischen
»Problem« zu
erklären. Wenn die auswärtige Kulturarbeit neu ausgerichtet
wird, ist
diese Generation unverzichtbar. Denn sie ist es, die neue, bisher nicht
bei Goethe tätige Mitarbeiter – Künstler, Veranstalter,
Scouts – mit
ihrer Arbeit vertraut macht. Die Institutsleiter werden den
Strukturwandel mit tragen, und sie davon zu überzeugen, dass dies
richtig sei, ist Aufgabe ihres Generalsekretärs Hans-Georg Knopp.
Auf den Prüfstand gehört vielmehr das Ausbildungsprogramm,
das sich
Goethe leistet, um den eigenen Nachwuchs zu sichern. Innerhalb einer
beweglicheren Organisation ist personalpolitische Autarkie ebenfalls
anachronistisch. Wichtiger wäre, Sachverstand von außen
für die
auswärtige Kulturarbeit zu begeistern, auf Kenntnisse und Talente
zurückgreifen zu können, die in die Routinen des Instituts
keinen
Eingang mehr finden.
Bisher ist dieses Reformtableau nur Konzept. Im Mai sollen erste
praktische Schritte zur Umsetzung beschlossen werden. In einer Zeit, in
der politische Konflikte wieder kulturell gedeutet werden, wird dem
Goethe-Institut Gewicht zuwachsen. Denn Kulturarbeit wird im Gegenzug
auch politischer verstanden werden. Wenn es etwas mehr Netzwerk als Amt
ist, erhöht sich der Steuerungsbedarf. Und deswegen gehört es
im Grunde
mittelfristig auch in die Nähe seines Auftraggebers nach Berlin.
Kooperationen mit dem Berliner Haus der Kulturen wären ohnehin
sinnvoll. Der geistige Austausch mit der Hauptstadt würde Goethe
gut
tun.
©
DIE ZEIT
30.03.2006 Nr.14
Kommentare
Kultur
ERSCHÜTTERND klausens -
Wer
all das Gerangel und Getue im und um das Goethe-Institut in den letzten
Jahren aus großer Nähe beobachtet hat, der weiß nun
wirklich nicht mehr
weiter.
Das hatten wir alles doch schon! Es waren der Frustrationen schon
tausende! Und nun? Neue Frustrationen! Warum?
Dass dieses "Spiel" der Tabellen, des Controlling, der Kürzungen,
der
"Pläne" ... und der Wort- und Zahlenerbserei nun weiter- und
weitergehen soll! Unglaublich! Als ob es nicht schon genug gewesen
wäre!
Dass die Gelder immer mehr gekürzt werden, ist gewiss nicht die
Schuld
des Goethe-Instituts. (Vielleicht indirekt, weil man sich in der
Öffentlichkeit als zu schwachlobbyistisch erweist.) Aber: Welche
Lawine
von Sitzungen, Plänen und Vorlagen nun aber wieder in Gang gesetzt
werden wird, wie die MitarbeiterInnen dann verunsichert werden, das
kann man einfach nicht fassen !!!
Es höret offenbar nimmer auf! Dauer"reform" als DAS politische
Mittel,
um eine Organisation vollständig von innen heraus zu zerschlagen
...
und alle klugen Leute innerhalb der Organisation zum resignativen
Schweigen zu erziehen.
Eine ganze Gilde von glücklichen und selbsternannten
"Planwirtschaftlern" innerhalb des GI, die teilweise
Staatsbürokratismus mit der Muttermilch getrunken zu haben
scheinen,
wacht nun wieder auf und reibt sich frohlockend die Hände.
Regionalkonferenzen wird es geben, Sondersitzungen. Alle sind ja jetzt
sooooooo wichtig. Es darf wieder über diese Sinnlosigkeiten
schwadroniert werden, Treffen um Treffen lang - Kultur und Sprache
bleiben aber inhaltlich bald ganz auf der Strecke. Aber Protokoll um
Protokoll wird das alles an Irrsinn schön brav mitgeschrieben.
Eine
neue Kultur wird da geboren. Das Deutsche zeigt sich interkulturell
wohl am allerbesten als "Plan und Wahn" in perfekter Kombination.
Ach je!
Tausende von Mitarbeitern/-innen werden aber nun wieder mit
Falschmeldungen, Voreiligkeiten, schlechten Grund-Überlegungen,
Dilettantismus und angedrohten Schließungen verunsichert.
Nervenkostüme werden zerrüttet, Tränen wird es geben,
wie schon so oft
... und diese grauslichen Reformlober werden propagandistisch mit
vermeintlich tollen blühenden "Landschaften" der nächsten
(hundertsten?) Goethe-Moderne umherziehen.
Ich finde das über alle Maßen tragisch - und kann nicht
verstehen, dass
es so weiter- und weitergeht ... seit Jahren ... und dass so
Arbeitszeit sinnlos gebunden wird, über Jahre, und zugleich die
Motivation toller Menschen im Goethe-Institut wieder und wieder
vernichtet wird.
Jammer, Jammer: Man kann den Künstlern/-innen und männlichen
sowie
weiblichen Intellektuellen nur raten, sich der gemeinschaftlichen
Maschinerie von AA,Finanzministerium und einigen "Goethokraten" (also
den Leuten IM Hause, die das auch noch gut finden - eine Minderheit!)
mit großer Vorsicht zu nähern. Das Einzige, was dort im
GI-Bürokratismus wartet, ist der Geist von Kafka im Falschen.
Und allen wirklich "etwas bewegen wollenden" Kollegen und Kolleginnen
sei hier ein wahrer, herzlicher Gruß gesandt ... und die alte,
immer
wieder wahre Satzgebung: "Denn sie wissen nicht, was sie tun!"
Nicht jeder kann kündigen, ich weiß.
Klau|s|ens, Weltling und Hinterweltling
Doppelsinngesangsgebung
----------------------------------------
WO DIE TABELLE RUFT
DA LASS' DICH RUHIG
NIEDER DENN PLANEND
VERGEHEN ALLE LIEDER
(30.03.2006 21:16:11)
©
Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
Das Gedicht war Teil des Kommentarbeitrages von
KLAUSENS und wurde, wie ausgewiesen, von KLAUSENS am 30.3.2006 gegen
21:16 Uhr verfasst.)
2.
DIE
SÜDDEUTSCHE
SIEHE:
www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/626/120474/
DER OBIGE LINK DAZU IST "TOT" = STILLGELEGT
McKinsey-Reform
Grober
Unfug
McKinsey
reformiert das Goethe-Institut: Mitarbeiter verlieren ihre Stelle, der
Kulturbegriff verändert sich unter scheinbar marktwirtschaftlichem
Gequassel. Der Narr als Betriebswirt.
MAIL
kultur-online AETT sueddeutsche.de
Von
Thomas
Steinfeld
Wenn
sich an diesem Donnerstag das Präsidium des Goethe-Institutes in
München trifft, wird es das in Gesellschaft von
Unternehmensberatern
tun: Zwei Angestellte der Firma McKinsey werden eine
PowerPoint-Präsentation vorführen. Das Logo ,,goethe09‘‘ wird
über den
Köpfen der Präsidiumsmitglieder aufleuchten, danach wird von
einer
,,Neuaufstellung der Zentrale‘‘ die Rede ein.
Nebenan werden
sich die Angestellten zu einer Betriebsversammlung treffen und sich
gegen eine Entscheidung zu wehren versuchen, die aller Voraussicht nach
etwa hundert Mitarbeiter die Stelle kosten wird. Und wenn sich der
Arbeitstag seinem Ende zuneigt, nach Beratung des Programmpunkts
,,Stabsabteilung Institutsentwicklung‘‘, wird eine Entscheidung fallen,
die das Goethe-Institut, die größte Organisation zur
Vermittlung
deutscher Kultur im Ausland, wird sehr verändern können: weg
von der
Institution, hin zu einem Kulturunternehmen.
Als vor gut einem
Jahr das Goethe-Institut in Kopenhagen verkleinert und um Bibliothek
und Veranstaltungssaal gebracht wurde - um die beiden Einrichtungen
also, die eine Agentur für ausländische Kultur in eine feste
Einrichtung der jeweiligen lokalen Kultur verwandeln - , formierte sich
auch im Inland heftiger Widerstand gegen diese Entscheidung. Es
erschien offensichtlich, dass hier eine überaus erfolgreiche
Institution um einer geringen, überdies zweifelhaften Ersparnis
willen
um die Grundlagen ihrer Existenz gebracht wurde.
Auf dem Weg
zur Serviceeinheit
Die
öffentliche Debatte zeitigte überraschende Ergebnisse: vor
allem das
Reformprogramm zur auswärtigen Kulturarbeit, das im Herbst 2006
von
allen Parteien des Bundestags verabschiedet wurde und die Arbeit des
Goethe-Institutes inhaltlich neu begründete. Nach jahrelangem
Gerede
über ,,public diplomacy‘‘ und Exportförderung durch Kultur
ist nun
endlich wieder von der Kultur selbst die Rede, vom Umgang mit der
Tradition und von der Bedeutung eines langfristigen Engagements.
Was
haben dagegen die beiden jungen Leute von der Firma McKinsey zu bieten,
die seit Februar in Hunderten von Gesprächen den Ehrgeiz und die
Enttäuschung einzelner Mitarbeiter abschöpften, um die
Resultate von
unzähligen Indiskretionen jetzt als ,,strategische Ziele‘‘ und
,,Reformkonzepte‘‘ auf die Leinwand projizieren zu können?
Wenig
mehr als das übliche, scheinbar marktwirtschaftliche Gequassel von
,,Handlungsfähigkeit‘‘, ,,Zukunftssicherung‘‘ und
,,Aufgabenprofilen‘‘,
mit dem ansonsten auch Hersteller von Schaltschränken oder
Bäckereiketten traktiert werden. Wobei im Fall des
Goethe-Instituts
allerdings die Konsequenzen ungleich radikaler ausfallen, weil es sich
bei diesem Unternehmen eben nicht um einen Wirtschaftsbetrieb handelt.
Denn der Vorsatz, die Zentrale von rund dreihundert auf
zweihundertunddreißig Mitarbeiter zu reduzieren und bei den heute
289
Entsandten mindestens fünfzig einzusparen, zielt nicht nur auf
mehr
Effizienz - dagegen wäre ja nichts einzuwenden. Sondern er wird
auch
einen anderen, oberflächlich ergebnisorientierten Begriff von
Kultur
zur Folge haben.
"Projekte"
,,Dezentralisierung‘‘
und ,,Regionalisierung‘‘ lauten die beiden Schlagworte, unter denen das
Goethe-Institut einer anderen Kultur dienen will als derjenigen,
für
die es nun fast sechzig Jahre stand. Sie bedeuten praktisch: Die
Zentrale, jetzt ,,Steuerungs- und Serviceeinheit‘‘ genannt, soll sich
auf die Koordination, Beratung und Evaluation der Kulturarbeit im
Ausland beschränken, während die eigentliche Arbeit an den
ausländischen Einsatzorten geleistet wird. Weil aber auch
dafür weniger
Angestellte, ,,Entsandte‘‘ in der Terminologie des Goethe-Instituts,
zur Verfügung stehen, verlagert sich deren Engagement auf das
Initiieren und Betreuen von ,,Projekten‘‘, während die
kontinuierlich
wahrzunehmenden Aufgabe in weit höherem Maße als bisher von
Ortskräften
wahrgenommen werden. Anders gesagt: Das Goethe-Institut wird fortan,
will es tatsächlich diesen Vorgaben folgen, vor allem auf das
Ereignis,
das ,,event‘‘, als die wichtigste Leistung deutscher Kulturarbeit im
Ausland setzen müssen.
Als drittes zentrales Element kommt in
der Entscheidungsvorlage der Firma McKinsey die ,,Budgetierung‘‘ hinzu:
die Institute im Ausland sollen über das ihnen zur Verfügung
gestellte
Geld nach eigenem Gutdünken verfügen können. Das sieht
nach mehr
Freiheit aus - und ist es auch, am Anfang wenigstens. Doch ist mit der
Budgetierung auch eine substantiell erweiterte Pflicht zur Rechenschaft
verbunden: Der Erfolg jeder einzelnen Maßnahme muss streng
betriebswirtschaftlich nachgewiesen werden. Das bedeutet nicht nur mehr
Bürokratie, sondern liefert die Kulturarbeit kulturfernen
Kriterien
aus. Und im Zweifelsfall werden Zeitungsartikel, Radiosendung oder
Publikationen beweisen müssen, dass eine Veranstaltung ein Erfolg
gewesen ist.
Vorgeschmack
Einen
Vorgeschmack auf die Zukunft gaben Festival und Kongreß ,,Die
Macht der
Sprache‘‘ Anfang Juni in Berlin: Dutzende von Vorträgen,
Darbietungen,
Ausstellungen zu einem diffus bleibenden, viel zu groß gefassten
Gegenstand, über den wenig Neues gesagt, der allenfalls in
einzelnen
Momenten illustriert wurde. Mehr als fünfhunderttausend Euro
wurden
hier für eine Veranstaltung ausgegeben, die allenfalls der
Selbstinszenierung des Goethe-Instituts diente sowie der Publikation
ewig ungelesen bleibender Sammelbände.
Als das Goethe-Institut
nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffen wurde, gab man ihm die Rechtsform
eines Vereins, um - in Entgegensetzung zur Staatskultur des ,,Dritten
Reiches‘‘ wie der DDR - die Unabhängigkeit einer tolerant,
weltläufig
und demokratisch gewordenen deutschen Kultur von der Macht Gestalt zu
verleihen. Realisiert aber wurde diese Selbständigkeit in Analogie
zu
den Einrichtungen des Auswärtigen Amtes: Jedes Goethe-Institut im
Ausland ist auch eine Botschaft, und so wenig wie eine Botschaft kann
man die auswärtige Kulturarbeit auf ,,Projekte‘‘ umstellen. Denn
sie
setzt Beständigkeit voraus, Kontinuität, Berechenbarkeit,
Verlässlichkeit und, nicht zuletzt, Großzügigkeit.
Ein
Goethe-Institut im Ausland ist eine Bildungseinrichtung, eine Art
Schule, und es braucht nicht nur Zeit, sie in der Umgebung einer
anderen Kultur zu verankern, man benötigt dafür auch eine
Bibliothek
und eine Saal. Aus denselben Gründen bedarf es einer Zentrale, die
weit
mehr ist als eine ,,Service-Einheit‘‘ - denn die Zentrale ist nicht die
Putzfrau, sondern die Mutter aller Institute. Sie schafft und pflegt
die enge Bindung an die einheimische Kultur, die eine erfolgreiche
Arbeit im Ausland erst möglich macht.
Einladung an
den Narren
Das
Gegenteil von Beständigkeit ist die permanente Bewegung. Ihr dient
das
,,Projekt‘‘. Das Gesetz der permanenten Bewegung ist eine offene
Einladung an den Narren, sich mit seinen Einfällen in einer
Einrichtung
breitzumachen, die bis zu seinem Eintreffen eine Institution allenfalls
war, sich jetzt aber in seine Bühne verwandelt - und wenn er
wieder
gegangen, wenn der Vorhang gefallen und der Kongress vorbei ist, dann
findet, wo vordem weiter gelesen, gesehen und geredet wurde, nichts
mehr statt.
Was sich die Firma McKinsey und ihre Auftraggeber
zur ,,Zukunftssicherung‘‘ des Goethe-Instituts ausgedacht haben, von
der ,,operativen Autonomie‘‘ bis zur ,,Kundenorientierung‘‘ läuft
auf
eine Art Mimikry mit dem Schmock der allgemeinen Antragsprosa, wenn
nicht gleich auf die Übergabe der auswärtigen Kulturarbeit an
die
Herrschaft des Narren hinaus - und man müsste wahrlich selber
einer
sein, um sich von ihm die Salvierung einer Kulturinstitution zu
erwarten.
Dabei sieht es gegenwärtig so aus, als hätte das
Außenministern, allen voran Frank-Walter Steinmeier selbst, ein
neues
Interesse an der auswärtigen Kulturarbeit gefasst. Das
Reformprogramm
aus dem vergangenen Herbst ist eine inhaltliche Definition der
auswärtigen Kulturarbeit, mit der sich arbeiten lässt.
Zum
ersten Mal seit über zehn Jahren ist nicht nur vom Sparen die
Rede, zum
ersten Mal steht eine Erweiterung des Budgets von gegenwärtig
knapp
dreihundert Millionen Euro in Aussicht - nachdem noch im vergangenen
Herbst damit kalkuliert werden musste, bis zu einem Drittel der gut 120
Institute im Ausland des fehlenden Geldes wegen zu schließen.
Wenn man
allerdings so weit ist - und das Goethe-Institut nicht ruinieren,
sondern fördern will -, dann sollte man auch den zweiten Schritt
tun
und über die innere Organisation des Goethe-Instituts nicht nur in
Form
einer trivialisierten Betriebswirtschaft, sondern auch in kulturellen
Kategorien nachdenken.
(SZ
vom 27.6.2007)
KOMMENTAR
vom 27.06.2007
18:59:32
klausens:
Oh Goethe Friss
OH GOETHE
FRISS
Oh Goethe friss
von deinen Beeren
ohne Lor woll'n
sie uns nur verheeren
als käm' im Institut
das wilde Wagen
nimmer jemals vor -
sondern leider nur
im Hirn der Welt ein
ewig alter dummer
und um so tiefer
Beratungs / Riss
dazu so'n schiefer
Consulting / Driss
um jetzt nicht zu
sagen vom Götz
ein ganz großer
(nenn's !) Beschi ... !!!
-------
Klausens, Hochkünstler und Kleingeistler,
grüßt diese ihm unverständliche Welt
in und um die Münch'ner Zentrale des Goethe-
Instituts. Alle Demut den es
auszubaden Habenden. Und Solidarität ...
an die Opfer des Bürokratenweitertuns.
©
Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
3.
HAMBURGER
ABENDBLATT
NEUE SPARPLÄNE
DER REGIERUNG MAI
2010:
QUELLE:
Hamburger Abendblatt
www.abendblatt.de/kultur-live/article1517445/Kulturpolitisches-Flaggschiff-von-Sparplaenen-bedroht
Goethe-Institut
Kulturpolitisches
Flaggschiff von
Sparplänen bedroht
Von Nada
Weigelt 2. Juni 2010, 11:01 Uhr
Das
Auswärtige Amt, das dieses
Jahr 30 Millionen Euro einsparen muss, will allein dem renommierten
Goethe-Institut 10 Millionen streichen.
Berlin.
Das Goethe-Institut gilt als das Flaggschiff der deutschen
Kulturpolitik im Ausland, Außenminister Guido Westerwelle sprach
gar von einem „Juwel“. Doch angesichts der radikalen Sparpläne
für den Bundesetat drohen dem Institut massive Einschnitte. Bei
der Haushaltsklausur des Kabinetts an diesem Wochenende werden die
Rahmenbedingungen festgezurrt. Das Auswärtige Amt, das dieses Jahr
30 Millionen Euro einsparen muss, will allein dem „Goethe“ 10 Millionen
streichen. Die Mittel wurden im laufenden Etat bereits gesperrt. Noch
schlimmer: Bis zum Jahr 2014 sollen die Verwaltungskosten des Instituts
auf dem Stand von 2009 eingefroren werden. Das würde die
Programmarbeit drastisch einschränken. Die Kulturpolitiker im
Bundestag schlagen Alarm.
„Anderswo
geben wir
Geld ohne Ende
aus“, warnt der Vorsitzende des
Unterausschusses Auswärtige Kulturpolitik, Peter Gauweiler (CSU),
in einem dpa-Gespräch. „Beim Goethe-Institut ginge es um
Einsparungen in der Größenordnung einer besseren
Autobahnbrücke – das wäre töricht bis zum
Unerträglichen.“ Die Pläne aus dem Auswärtigen Amt
treffen die Kultureinrichtung besonders hart, weil sie sich gerade erst
von einer schweren Krise erholt hat. 2006 stand das Institut praktisch
vor dem Ruin, nur eine strikte Strukturreform und ein drastisches
Abspecken in der Zentrale in München brachten es wieder auf die
Beine. Wichtigste Neuerung: Das Institut bekommt sein Geld seither im
Block, kann eigenverantwortlich damit umgehen und seine eigenen
Schwerpunkte setzen.
„Uns ist klar, dass
jeder einen
Sparbeitrag leisten muss“, sagt die
Vorsitzende im Bundestagskulturausschusses, Monika Grütters (CDU).
„Aber auch in harten Zeiten sollten wir mühsam erarbeitete
Errungenschaften nicht aufs Spiel setzen.“ Die Abgeordneten sind
besonders verärgert, dass die geplante Rosskur nicht mit ihnen
beraten wurde. Erst nachdem das Goethe-Institut bereits in einem Brief
informiert war, berichtete die neue Staatsministerin im Außenamt,
Cornelia Pieper, im Parlament hinter verschlossener Tür über
die Pläne – die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ machte sie
kürzlich publik.
Das Goethe-Institut
selbst hält
sich in der Debatte auffallend
zurück. Man wolle kein Öl ins Feuer gießen, heißt
es dort. Dennoch sprach Präsident Klaus-Dieter Lehmann in einem
seiner wenigen Interviews von „Folterwerkzeugen“ aus dem
Auswärtigen Amt.
4. FRANFURTER
RUNDSCHAU
QUELLE:
FRANKFURTER
RUNDSCHAU ONLINE
www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/2683744_Goethe-Institut-soll-sparen-Strahlkraft-einer-Taschenlampe
DER OBIGE LINK DAZU IST "TOT" = STIILGELEGT
Feuilleton
Goethe-Institut
soll
sparen
Strahlkraft
einer
Taschenlampe
Von Harry Nutt
"Wir
sind zu
Ihnen
gekommen", heißt es am unteren
Rand
des großformatigen Bildes, das die Staatssekretärin im
Auswärtigen Amt,
Cornelia Pieper (FDP), in ihrem Arbeitszimmer aufgehängt hat.
Hans-Dietrich Genschers berühmter Satz, den er am 30. September
1989
auf dem Balkon der deutschen Botschaft in Prag rief und der im Jubel
der Menge unterging. Für sein Bild, eine Leihgabe im Büro von
Cornelia
Pieper, hat Michael Fischer Art, ein Maler der so genannten Leipziger
Schule, den Satz zu Ende gebracht und die Jubelszene in einen
comichaften Pop-Art-Stil übersetzt.
Die
Botschaft,
die Pieper unlängst zu verantworten hatte, ging nicht im Jubel
unter.
In der Auswärtigen Kulturpolitik stehen Kürzungen an (FR v.
21. Mai).
Im Rahmen der allgemeinen Sparmaßnahmen soll das Auswärtige
Amt 30
Millionen Euro beisteuern, rund 10 Millionen sollen aus dem
Goethe-Haushalt kommen. Der Sturm der Entrüstung ließ nicht
lange auf
sich warten. "Völlig unverhältnismäßig" nannte
Monika Grütters (CDU)
die Einschnitte, die dem Unterausschuss Auswärtige Kulturpolitik
kürzlich unterbreitet wurden. Dass der Aufschrei aus der Union
kam,
macht deutlich, wie ungewöhnlich und unvorbereitet die neuerliche
Sparoffensive für den Tanker der deutschen Kulturpolitik war.
Grütters
gehört zu den Parlamentariern, die in den vergangenen vier Jahren
den
Reformprozess bei Goethe, der nicht zuletzt ein administrativer
Verschlankungsprozess war, begleitet haben. Die Münchner Zentrale
hat
eine Rosskur hinter sich, doch inzwischen haben die Auslandsinstitute
mit Steigerungen ihrer Eigeneinnahmen sogar zum Reformglück
beigetragen. Von 46,7 Millionen Euro im Jahr 2006 stiegen sie 2009 auf
63,2 Millionen.
Der
Instituts-Relaunch war noch von Jutta Limbach angestoßen; ihr
Nachfolger an der Goethe-Spitze, Klaus Dieter Lehmann, konnte ihn dann
als Erfolg verkünden. Es ging ein neues Selbstbewusstsein von
München
aus in die Welt, das eine lange Phase des Leidens und Selbstmitleids
ablöste. Es muss wie eine Belohnung gewirkt haben, als
Außenminister
Frank-Walter Steinmeier eine Trendumkehr für die Auswärtige
Kulturpolitik proklamierte und umsetzte. Damit verbunden war nicht nur
eine Steigerung des Zuschusses von knapp 160 Millionen Euro 2006 auf
223 Millionen 2009, sondern auch ein Zuwachs an Flexibilität und
Autonomie für die Arbeit vor Ort.
Budgetierung
heißt das ökonomische Zauberwort, das seither als
Herzstück der
Strukturreform angesehen wird. Mehr Geld wurde nach anderen Kriterien
verteilt. Die Regionalleiter der Goethe-Institute wurden mit
größeren
Freiheiten ausgestattet. Wenn ein Institut in Lagos oder Lahore mit
politischen Stiftungen in der Region kooperieren will, bedarf es nicht
mehr des Umwegs über München. Das kommt vor allem der
Programmarbeit in
den 149 Instituten und 10 Verbindungsbüros in 91 Ländern
zugute. Im
diplomatischen Corps des Auswärtigen Amtes dürfte die
Kompetenzverschiebung nicht überall auf Gegenliebe gestoßen
sein.
Diese
Selbstbestimmung gerät nun durch das Spardiktat in Gefahr. Wie in
allen
öffentlichen Haushalten ist das tatsächliche Sparpotenzial
begrenzt. Es
trifft zu allererst die Projektmittel. Hier eine Theateraufführung
weniger, dort die Aufgabe eines mühsam ins Leben gerufenen
Projekts in
den Slums eines ostafrikanischen Landes. Wo indes der Schuh bei der
Finanzierung des weltweiten Goethe-Netzwerkes drückt, verraten
anschaulich die Folgen des Eurocodes 8, der weniger geheimnisvoll ist
als sein Name. Die EU-Verordnung ist ein wichtiger Bestandteil des
Liegenschaftsmanagements und regelt den Bezug und Betrieb von
Gebäuden
in erdbebengefährdeten Regionen. Neue Sicherheitsstandards sind
definiert worden, in deren Folge einige Goethe-Einrichtungen bereits
umziehen mussten. Seit 2006 haben sich die Aufwendungen für Mieten
von
9,3 auf 16 Millionen Euro erhöht. Weitere Steigerungen sind
wahrscheinlich. Der Goethe-Haushalt besteht zu großen Teilen aus
Fixkosten, an denen nicht zu rütteln ist.
Cornelia Pieper
zeigt Verständnis für die nun wieder entfachten Sorgen und
verweist auf
einen Regierungsbeschluss, dem zufolge bei Bildung, Wissenschaft und
Kultur auch in der Finanzkrise nicht gespart werden soll. Das
Goethe-Institut sei Deutschlands Visitenkarte für die Welt, sagt
sie
feierlich. Sie werde sich engagiert darum bemühen, die bereits
gesperrten Mittel wieder frei zu bekommen. Dauerhafte Sperrungen seien
ihrer Meinung nach nicht vernünftig.
Das klingt nach
Beschwichtigung und Selbstberuhigung. Immer wieder kommt Pieper auf die
Strahlkraft des Goethe-Instituts zurück. Ihr Steuerungspotenzial
wirft
indes den Lichtkegel einer Taschenlampe. Zehn Millionen Euro wurden im
laufenden Haushalt gesperrt. Eine "Entsperrung", für die sie sich
stark
machen will, würden nur rund drei Millionen Euro wieder
verfügbar
machen.
Hinter den
Kulissen wächst der Unmut über das unbedarfte Vorgehen. Die
geplanten
Fördermittel für 2011 wurden vom Auswärtigen Amt im
Haushaltsentwurf
für 2011 bereits auf 208,4 Millionen Euro gekürzt.
Darüber hinaus sei
beabsichtigt, die Verwaltungsausgaben bis 2014 auf dem Niveau von 2009
einzufrieren. So jedenfalls ist das Zahlenwerk bei Goethe angekommen.
Cornelia Pieper widerspricht. Geplant sei für 2011 noch nichts,
sie
werde sich einsetzen.
Bei Goethe gibt
man sich vorsichtig. Allgemeinen Sparzielen will man sich nicht
verschließen. Das Schlimmste zu vermeiden ist auch Cornelia
Pieper
bemüht. Man könne davon ausgehen, dass in ihrer Verantwortung
kein
einziges Goethe-Institut geschlossen werde. Wirklich beruhigend klingt
das in diesen Tagen nicht.
SIEHE AUCH:
klausens.blogg.de/eintrag.php?id=534
Die Plattform blogg.de wurde
allerdings 2016 geschlossen
klau|s|ens
und mckinsey und das goethe-institut - www.klausens.com
klausens.blogg.de/eintrag.php?id=535
Die Plattform blogg.de wurde
allerdings 2016 geschlossen
klau|s|ens
macht kunstwerk zum goethe-institut - www.klausens.com
klausens.blogg.de/eintrag.php?id=536
Die Plattform blogg.de wurde
allerdings 2016 geschlossen
klau|s|ens
macht protestkunst gegen politik im goethe-institut -
www.klausens.com
klausens.blogg.de/eintrag.php?id=537
Die Plattform blogg.de wurde
allerdings 2016 geschlossen
klau|s|ens pro-goethe-anti-kunst
des EXCELNs geht weiter - www.klausens.com - www.klausens.com
klausens.blogg.de/eintrag.php?id=538
Die Plattform blogg.de wurde
allerdings 2016 geschlossen
klau|s|ens
kämpft weiter gegen goethe-planokratie - www.klausens.com
klausens.blogg.de/eintrag.php?id=759
Die Plattform blogg.de wurde
allerdings 2016 geschlossen
klau|s|ens
zum wechsel beim goethe-institut (
lehmann / limbach ) - www.klausens.com
FRÜHER
UND DAMIT ZUVOR
BEREITS:
klau|s|ens
kennt das goethe-institut - www.klausens.com
klausens.blogg.de/eintrag.php?id=145
Die Plattform blogg.de
wurde allerdings 2016 geschlossen
VORSCHLAG
FÜR DIE VERBESSERUNG DES AUFBAUS DES GOETHE-INSTITUTS (Organigramm
Goethe-Institut) DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DES
SCHRIFTLINGSSCHREIBSPRECHERS KLAUSENS
KLAUSENS
ALPhABETISCh
Justizgedichte | Klausens
Bücher | Klau|s|ens
liest für Inge | Haltbarkeitsgedichte
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BUCHSTAPEL von Klau|s|ens Büchern | Klausens
und das Goethe-Institut und DIE ZEIT | Bücher
über Klausens | Seriello
TROCKNER | SERIELLO
Rücktritt Platzeck – Antritt Beck (SPD) | FANCLUBGEDICHT | SERIELLO
20. April | Preise-1 | Preise-2 | Preise-3 | Radioaktives
Gedicht | Klau|s|ens
und Bazon Brock: REAKTIVE GEDICHTE | Des
Kaisers neue Kleider – JETZT ALS GEDICHT | Aussätzig | SERIELLO
Frühling | PRESSESTIMMEN | Klausens
WELT | LING-Lexikon | SERIELLO
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DOWNLOAD | KLARSICHTHÜLLENGEDICHTE
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WÖRTER | Kurze
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Eigentum | KLAU(S)ENS
UND DANIEL KEHLMANN | SERIELLO
LEHRTER BAHNHOF 26.05.2006 | Der
BND-Bericht von Schäfer | SERIELLO
Umgehung Richard Deacon | Klau[s]ens
Kunst Scans | Knitterungen | SERIELLO
Nominierung | Klau/s/ens
eröffnet das LiMo | NATIONALDICHTER | Klau{s}ens
Nationalstadion | Klau-s-ens
Nationalstadion gemäht | Nationalrasen | Nationalbrot | Klau_s_ens
und Willy Brandt | KOMMENTIERTE
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und der UN-Campus Bonn | KLAUSENS
und der SHOPBLOGGER | Klau§s§ens
VERSCHLUSSGEDICHTE | Klau_s_ens
Sprühgedichte | DOKU-Gedicht
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Dunkeln | Klausens
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hilft Münster allein durch seine Kunst | Rolltreppenhandlaufvideos
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EXCELN zwei | Klausens
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2 | KLAU,S,ENS
und seine RELIQUIENKUNST | Die
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ARCHIV : Klausens Blog Archiv |
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beim SIEGBURGER FOLTERMORDPROZESS, auch
WEGHÄNGPROZESS zu nennen |
Wildes
schönes Leben | SERIELLO
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und Gerhard Richter | SERIELLO
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* KLAUSENS
TRIFFT AUF MUSIKER
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einige-von-klausens-live-bedichtete-personen
Klausens-BÜCHER
Siehe
u. a. auch die Reihe der Datumsromane: STUNDENROMAN
[9.9.9.]
* NUNROMAN
[11.11.11] *
HULSK-KURZUMROMAN
*
EINTAGESROMAN
[8.8.8]
* JETZTROMAN
[10.10.10]
* BALDROMAN [12.12.12]
* SCHONROMAN [3.3.13]
* HEUTROMAN [4.4.14]
* DIENSTAGSROMAN
[5.5.15]
* DOCHROMAN
[6.6.16]
* FREITAGSROMAN
[7.7.17]
* HITZEROMAN
[8.8.18]
* TAGESROMAN
[9.9.19]
* COVID-19-ROMAN
[10.10.20]
* DONNERSTAGSROMAN
[11.11.21]
* MONTAGSROMAN
[12.12.22]
* DASEINSROMAN
[3.3.23]
* SONNTAGSROMAN
[14.4.24]
* ÜBERBLICK
DATUMSROMANE
*
********* Was
man über
Klausens (nicht) wissen muss
*********
Einige
von Klausens live
bedichtete Personen | Nur die
Links = Alle Links |
| Veröffentlichungen
|
DIE TAGESROMANE (oder auch DATUMSROMANE)
von Klausens sind von
folgenden Tagen
-- und auch an eben diesen geschrieben
worden !!! --
14.4.2024: SONNTAGSROMAN [14.4.24],
erschienen im April 2024 =
siebzehnter Datumsroman =
17. Tagesroman
3.3.2023: DASEINSROMAN [3.3.23], erschienen
im März 2023 =
sechzehnter Datumsroman =
16. Tagesroman
12.12.2022: MONTAGSROMAN [12.12.22],
erschienen im Dezember 2022 =
fünfzehnter Datumsroman =
15. Tagesroman
11.11.2021:
DONNERSTAGSROMAN [11.11.21], erschienen im November 2021 =
vierzehnter Datumsroman =
14. Tagesroman
10.10.2020: COVID-19-ROMAN [10.10.20],
erschienen im Oktober 2020 =
dreizehnter
Datumsroman
= 13. Tagesroman
9.9.2019: TAGESROMAN [9.9.19], erschienen
im September 2019 =
zwölfter
Datumsroman
= 12. Tagesroman
8.8.2018: HITZEROMAN [8.8.18], erschienen
im August 2018 = elfter
Datumsroman
= 11. Tagesroman
7.7.2017: FREITAGSROMAN [7.7.17],
erschienen im Juli 2017 = zehnter
Datumsroman
= 10. Tagesroman
6.6.2016: DOCHROMAN [6.6.16], erschienen im
Juni 2016 = neunter
Datumsroman
= 9. Tagesroman
5.5.2015: DIENSTAGSROMAN [5.5.15],
erschienen im Mai 2015 = achter
Datumsroman
= 8. Tagesroman
4.4.2014: HEUTROMAN [4.4.14], erschienen im
April 2014 = siebter
Datumsroman
= 7. Tagesroman
3.3.2013: SCHONROMAN [3.3.13], erschienen
im März 2013 = sechster
Datumsroman
= 6. Tagesroman
12.12.2012: BALDROMAN [12.12.12],
erschienen im Dezember 2012 =
fünfter Datumsroman
= 5. Tagesroman
11.11.2011: NUNROMAN [11.11.11], erschienen
im November 2011 = vierter
Datumsroman
= 4. Tagesroman
10.10.2010: JETZTROMAN [10.10.10],
erschienen im Oktober 2010 = dritter
Datumsroman
= 3. Tagesroman
9.9.2009: STUNDENROMAN [9.9.9], erschienen
im September 2009 = zweiter
Datumsroman
= 2. Tagesroman
8.8.2008: EINTAGESROMAN [8.8.8], erschienen
August 2008 = erster
Datumsroman
= 1. Tagesroman
| Nur die
Links = Alle Links |
| Veröffentlichungen
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Klau|s|ens ist Klausens
ist Klau(s)ens ist
Klau's'ens ist Klau/s/ens
ist Klau1s1ens ist Klau[s]ens ist Klau*s*ens ist Klau-s-ens ist
Klau#s#ens ist Klau³s³ens ist Klau²s²ens ist
Klau§s§ens ist Klau:s:ens ist Klau_s_ens ist Klau=s=ens ist
Klau?s?ens ist Klau+s+ens ist Klau~s~ens ist Klau@s@ens ist Klau!s!ens
ist Klau°s°ens ist Klau"s"ens ist Klau§s§ens ist
Klau$s$ens ist Klau!s!ens ist Klau?s?ens ist Klau"s"ens ist Klau\s\ens
ist Klau&s&ens ist Klau1s1ens ist Klau.s.ens ist Klau,s,ens ist
Klau2s2ens ist Ist-Klausens ist Zweitklausens ist Drittklausens ist
Viertklausens ist Fünftklausens ist Sechstklausens ist
Siebtklausens ist Achtklausens ist Neuntklausens ist ... Klaus
Ist-Klausens ... Klaus K. Klausens ... Klaus Klausens-Achtlinger ...
und seit dem 4.2.2008 auch Weltkulturerbe.
START
KLAUSENS in der DNB
KLAUSENS
in der Zeitschriftendatenbank ZDB
KLAUSENS
im Literaturport
KLAUSENS in
MARBACH: Die Blog-Plattform des Blogbetreibers BLOGG.DE
wurde allerdings 2016 geschlossen.
A) WEBLOG BLOGG.DE Log Weltling http://literatur-im-netz.dla-marbach.de/zdb2508886-5.html
B) DICHT.BLOGG http://literatur-im-netz.dla-marbach.de/zdb2554606-5.html
C) KLAUSENS BLOG WORDPRESS http://literatur-im-netz.dla-marbach.de/zdb2758552-9.html
KLAUSENS
bei TWITTER alias X ||| Weblog von
KLAUSENS ||| Klausens trifft auf Literaten
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[ÄTT] klausens.com | Alle meine
Twitter-Gedichte, gesammelt
www.klausens.com/klausens_alphabetisch.htm
SUCHE
nur auf
KLAUSENS.COM | Hier oben da drin in dem weißen Feld
ausschließlich die gesamte Homepage / Website von Klausens
durchsuchen! Umlaute für ältere Sites mit anderem Zeichensatz
auch mal als ae und ue und oe schreiben! Und dann "ß" gerne auch
mal als "ss" schreiben!
Siehe
auch: KLAUSENS
TRIFFT AUF KÜNSTLER* KLAUSENS
TRIFFT AUF LITERATEN
* KLAUSENS
TRIFFT AUF POLITIKER * KLAUSENS
TRIFFT AUF PROFESSOREN
* KLAUSENS
TRIFFT AUF PROMINENTE SCHAUSPIELER SONSTIGE
* KLAUSENS
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Oder unter Alphabetisch
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ÄTT klausens.com
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