Klau|s|ensĦķΩ7 HOMEinfo AETT klausens.com WEBLOG von KLAUSENS
LEUCHTWESTENABENDROT Wir blicken unbefangen
Mit ein wenig Stolz Auf das in dieser Stadt Leuchtende wie Es die Verschuldung Als Weltenlodern Glaubbar Macht und Stadtsverbankrottung |
POSITIONEN Die Kunst aus dem Rheinland wird In oder unter Bezug Genommen wie der Alte Sessel von Käthe von Finsterthal |
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Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens LIVE geschrieben am 9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Bonner Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch. Es ist circa 20:10 Uhr. KLAUSENS dichtet LIVE dazu. - Copyright in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder Klausens oder Klau(s)ens. - "Verbankrottung", hier einer Stadt wie Bonn, ist ein Kunswort von KLAUSENS. |
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Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens LIVE geschrieben am 9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Bonner Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch. Es ist circa 20:12 Uhr. - Copyright in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder Klausens oder Klau(s)ens. |
S MU SE UM H Dieses Museum
Ist unser Maßstab Für die Erträge des Zollvereins dessen Dichtung sich in Aktien ermessen Lässt die ihr Volumen Im Etat dieses Hauses verdampfen Lassen wir es so |
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Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens LIVE geschrieben am 9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Bonner Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch. Es ist circa 20:16 Uhr - Copyright in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder Klausens oder Klau(s)ens. - "Zollverein" erinnert an die Vorgeschichte des Nationalstaates Deutschland. |
BONMOT
Der
Glückwunsch gilt
Dem Professor Berg Und seinem Team Dass in die Players Lounge in einen Kreißsaal zu uns Abzuwandern pflegt |
UNTER DEN ARMEN SCHREIT DER FLECK Der
Westen schreibt
Den heißesten Tag Des Jahres in ein Saunarium welches Wir als Arbeit von Klausens noch hier Einzupositionieren Pflegen und Flecken |
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Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens LIVE geschrieben am 9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Bonner Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch. Es ist circa 20:17 Uhr. Ende der Rede des OB Nimptsch. KLAUSENS dichtet. - Copyright in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder Klausens oder Klau(s)ens. |
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Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens LIVE geschrieben am 9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des Kunstmuseums Bonn, Professor Dr. Stephan Berg. Es ist circa 20:19 Uhr. KLAUSENS dichtet LIVE zu seinen Worten. - Copyright in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder Klausens oder Klau(s)ens. - "Saunarium" und "einzupositionieren" sind Kunstworte von KLAUSENS. Siehe: www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm |
QUALITANTISMUS Nirgendswo
hat
Es solche Verdichtung Künstlerischer Zusammenhänge Gegeben wie hier Wo sich Werke im Prozess des Schaffens Ergeben wir uns |
PALERMO GURSKY
SEHEN
UND STERBEN DIE FACETTEN DER SPEZIFIK AN UND FÜR SICH |
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Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens LIVE geschrieben am 9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des Kunstmuseums Bonn, Prof. Dr. Stephan Berg. Es ist circa 20:25 Uhr. - Copyright in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder Klausens oder Klau(s)ens. - Qualitantismus ist ein Kunstwort des Autors. - DIeses Gedicht ist auch eine "Verdichtung", die sich als weiteres Werk der Ausstellung - ungefragt, aber absichtsvoll - hinzugesellt. - "Nirgendswo" mit "s" ist die proletarische Variante von "nirgendwo". |
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Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens LIVE geschrieben am 9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des Kunstmuseums Bonn, Professor Dr. Stephan Berg. Es ist circa 20:26 Uhr - Copyright in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder Klausens oder Klau(s)ens. - Gursky ist einer der beteiligten Künstler. Siehe Liste weiter unten auf dieser Site. |
SYSTEMATISCHES VERMITTLUNGSANGEBOT Finden
Sie die
Verbreitung solange Schmalhans der Küchenmeister von Radikalkünstlern ISST |
KUNSTPROJEKT
972010 Der
Katalog hat
Eine Vertiefung Die durch mein Zutun den Hammer Fand also 25 Cent |
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Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens LIVE geschrieben am 9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des Kunstmuseums Bonn, Professor Dr. Stephan Berg. Es ist circa 20:27 Uhr. - Copyright in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder Klausens oder Klau(s)ens. |
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Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens LIVE geschrieben am 9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des Kunstmuseums Bonn, Professor Dr. Stephan Berg. Es ist circa 20:31 Uhr - Copyright in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder Klausens oder Klau(s)ens. - Das besondere an diesem Gedicht ist, dass es zugleich ein Kunstwerk beinhaltet bzw. die Idee zu einem Kunstwerk. Diese Idee gehört Klausens. - Dabei wird der Katalog der Ausstellung "Der Westen leuchtet" genommen und mit dem Hammer auf dem Titelblatt/-karton bearbeitet. Auf diese Weise entstehen Vertiefungen in der Oberfläche des Kataloges. So kann der Katalog selber dann Teil der Ausstellung werden, weil er die Aufarbeitung der Ausstellung selbst in Text-/Bildform samt wissenschaftlicher Begleitung wieder zum Bestand der Ausstellung werden lässt. Denn die Leute, die Ausstellungen machen und über Kunst schreiben, also der gesamte "Beiapparat" der Kunstszene, macht ja die Künstler und Künstlerinnen, von denen dann im Beiapparat genüsslich die Rede ist. Klausens Kunstwerk erweitert also die Ausstellung "Der Westen leuchtet" um einen Wahrhafts- und einen Kunstaspekt. - 25 Cent deutet auf die Versteigerung von Kunst hin. Zugleich ist der niedrige Wert (25 Cent) ein ironischer Kommentar auf den Kunstbetrieb. - Der "Hammer" zeigt zugleich an, dass es sich hier um ein tolles Ding handelt, bei diesem KLAUSENS-Kunstwerk. Deshalb ja die Redewendung: "Das ist doch der Hammer!" |
MUSEUMSLANDSCHAFT TEURE BILDER
SCHLECHTE BILDER UND EIN FUCHS ALS WILDERER |
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Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens LIVE geschrieben am 9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des Kunstmuseums Bonn, Professor Dr. Stephan Berg. Es ist circa 20:30 Uhr. KLAUSENS dichtet LIVE dazu. - Copyright in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder Klausens oder Klau(s)ens. |
FÖRDERER Wir
wirken
Zusammen Wie die vielen Brechungen des Geldes als Kotaunässe Im Morgenrot |
ALLES TUTEN TAT GUT Stefan
Gronert
Hat das Projekt Zusammengehalten Wie eine Zwinge Die Erkenntnis In Schrauben zu Drehen beliebt |
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Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens LIVE geschrieben am 9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des Kunstmuseums Bonn, Professor Dr. Stephan Berg Es ist circa 20:32 Uhr. - Copyright in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder Klausens oder Klau(s)ens. - "Kotaunässe" ist ein Kunstwort des Autors. Siehe: www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm |
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Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens LIVE geschrieben am 9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des Kunstmuseums Bonn, Professor Dr. Stephan Berg. Es ist circa 20:35 Uhr - Copyright in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder Klausens oder Klau(s)ens. - Berg dankt 1000en von Menschen. grohnert ist Kurator im Hause und sein Mitarbeiter. Gronert hatte die organisatorische Gesamtzusammenführungskompetenz für das Projekt. Kurator für Gegenwartskunst l Grafische Sammlung Dr. Stefan Gronert T 0228 77-6226, F -6220 |
MÖGLICH
Das machen Wir doch so Einfach wie Man diesem Ein Kompliment Als fortlaufende Transportbewegung Zu erheischen Wohl wahr wäre |
VIEL FREUDE Also
kommen
Sie wieder wie Der Befehl der Sich über Bilder Erstreckt die Sich von keinem Wort jemals Verbiegen lassen Oder muss es Lasso heißen? |
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Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens LIVE geschrieben am 9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des Kunstmuseums Bonn, Professor Dr. Stephan Berg Es ist circa 20:36 Uhr. - Copyright in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder Klausens oder Klau(s)ens.- Stephan Berg dankt weiterhin. |
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Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens LIVE geschrieben am 9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des Kunstmuseums Bonn, Professor Dr. Stephan Berg. Es ist circa 20:37 Uhr - Copyright in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder Klausens oder Klau(s)ens. - Berg möchte, dass die Anwesenden auch nach dem Eröffnungstag heute an einem weiteren Tag / Tagen noch einmal in die Ausstellung gehen. |
JENRUSSIGKEIT
Vielen Dank Machen Sie Es gut URAL |
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Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens LIVE geschrieben am 9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des Kunstmuseums Bonn, Professor Dr. Stephan Berg. Es ist circa 20:38 Uhr. - Copyright in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder Klausens oder Klau(s)ens. - Ende der Rede von Berg. Man darf nun nach oben strömen. In die Ausstellungsräume. |
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Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens |
Von Lisa Inhoffen
Bonn. Sie soll der diesjährige Höhepunkt im Städtischen Kunstmuseum werden: die Ausstellung "Der Westen leuchtet". Sie hat 33 Künstler aus zwei Generationen zu einer breit angelegten Standortbestimmung der Kunstlandschaft des Rheinlandes und Nordrhein-Westfalens versammelt und wird am Freitag eröffnet.
Für etwa zehn ehemalige Mitarbeiter des Kunstmuseums ist der Glanz der Ausstellung bereits erloschen: Die Museumswächter, von denen einige bereits weit mehr als zehn Jahre im Kunstmuseum tätig waren, stehen jetzt auf der Straße.
Hintergrund: Die Stadt Bonn hat vor Jahren die Museumsaufsicht teilweise nach außen vergeben. Im vorigen Jahr erhielt nach einer erneuten Ausschreibung ein neues Unternehmen den Auftrag. Mit Hinweis auf die geplante Schließung des Museums im Juni zur Vorbereitung der neuen Ausstellung erhielten die Mitarbeiter nur befristete Verträge.
Die laufen nun aus, und Anschlussverträge habe es entgegen einstiger Zusagen nicht gegeben, schreiben ehemalige Museumswächter, die nicht genannt werden wollen, dem GA. Ihre Vermutung: Ihr einstiger Arbeitgeber ersetze sie durch schwer vermittelbare Langzeitarbeitslosen, für die es von der Arge Eingliederungshilfen gebe.
So werde gut eingearbeitetes Aufsichtspersonal durch "staatlich subventionierte Arbeitslose" ausgetauscht.
Ärgerlich für die Betroffenen. Aber eine Praxis, die das Gesetz zulässt, sagt Paul Moser von der Arbeitsagentur. Seine Recherche bei dem gemeinsam mit der Arge geführten Arbeitgeberservice habe indes ergeben, dass jene Wachschutzfirma diese Möglichkeit in "keiner auffälligen Weise" ausgeschöpft habe.
Im Stadthaus vermutet man, dass das Ganze eher mit der vom Gesetzgeber festgeschriebenen starken Einschränkung hinsichtlich einer Verlängerung von Zeitverträgen zusammenhängt. Einfluss auf die Personalpolitik der Wachschutz-Firma könne die Stadt Bonn aus vertraglichen Gründen nicht nehmen.
DER WESTEN LEUCHTET – eines der größten Ausstellungsprojekte in der Geschichte des Kunstmuseums Bonn – versammelt 33 Künstlerinnen und Künstler aus zwei Generationen auf insgesamt 3500 m2 Ausstellungsfläche zu einer breit angelegten Standortbestimmung der Kunstlandschaft des Rheinlandes und Nordrhein-Westfalens. Die Schau bildet im Zusammenklang mit den großen Jahresfestivals Kulturhauptstadt Europa Ruhr.2010 und Quadriennale 2010 in Düsseldorf gleichsam die südliche Ergänzung einer Grand Tour durch die rheinische Kunst- und Kulturszene im Bundesland Nordrhein-Westfalen.
Ausgehend von einem historischen Kern, den Joseph Beuys, Imi Knoebel, Blinky Palermo, Sigmar Polke und Gerhard Richter verkörpern, stellt DER WESTEN LEUCHTET zum einen die wesentlichen Künstlerinnen und Künstler der älteren Generation jeweils mit neuen Arbeiten vor. Diese werden wiederum mit zentralen Positionen der jungen Nachwuchskunst zu einer Gesamtschau von 33 Teilnehmern verknüpft. Ganz bewusst ist dabei keine erschöpfende Übersicht angestrebt, sondern eine pointierte Auswahl, um auf diese Weise das Profil der Ausstellung wie auch der Region zu schärfen.
Von früheren Ausstellungen, die sich der Kunst aus dem Rheinland und/oder aus NRW widmeten, unterscheidet sich DER WESTEN LEUCHTET zum einen durch die Kombination der historischen und der aktuellen Perspektive, zum zweiten durch eine doppelte kuratorische Zielsetzung: Die Auswahl der älteren Generation erfolgte durch das Wissenschaftlerteam des Kunstmuseums (Volker Adolphs, Stephan Berg, Stefan Gronert, Irene Kleinschmidt-Altpeter, Sabina Leßmann und Christoph Schreier). Die Nachwuchspositionen hingegen wurden von diesen ausgewählten Künstlern benannt. Diese Aufteilung der kuratorischen Verantwortung zwischen Kunsthistorikern und Künstlern versteht sich als bewusstes Zeichen gegen das Fantasma des omnipotenten Kurators und als Anerkennung der prioritären Leistung der Künstlerinnen und Künstler.
Analog zum Sammlungskonzept des Kunstmuseums Bonn werden die Teilnehmer nicht mit einzelnen Arbeiten, sondern jeweils mit ganzen Räumen vorgestellt. Neben dem eingangs erwähnten „historischen“ Kern wählte das Team des Kunstmuseums als wegweisende Positionen der älteren Generation aus: Bernd und Hilla Becher, Anna und Bernhard Johannes Blume, Tony Cragg, Isa Genzken, Andreas Gursky, Georg Herold, Jürgen Klauke, Marcel Odenbach, Albert Oehlen, Ulrich Rückriem, Thomas Schütte, Katharina Sieverding, Rosemarie Trockel und Timm Ulrichs. Diese haben 14 Nachwuchspositionen vorgeschlagen, die aus ihrer Sicht das Potenzial haben, das eindrucksvolle künstlerische Erbe des Rheinlandes produktiv in die Zukunft zu entwickeln bzw. neu zu befragen. Im Einzelnen sind das: Thomas Arnolds, Martina Debus, Simon Denny, Chris Durham, Claudia Fährenkemper, Natascha Sadr Haghighian, David Hahlbrock, Benjamin Houlihan, Bernd Kastner, Christian Keinstar, Erinna König, Gereon Krebber, Ursula Neugebauer und Michail Pirgelis. Im Idealfall kann DER WESTEN LEUCHTET auf diese Weise zu einer Vermessung des künstlerischen Erbes des Rheinlandes wie auch zu einem Entwurf seiner künstlerischen Zukunft werden.
Der rund 430 Seiten umfassende, reich bebilderte Katalog enthält einen grundlegenden Haupttext von Jürgen Harten, Essays zur Kunstlandschaft des Rheinlandes bzw. Nordrhein- Westfalens von Barbara Engelbach, Douglas Fogle und Günter Herzog sowie Kurztexte zu allen beteiligten Künstlern und Künstlerinnen.
Pressekonferenz: 7. Juli 2010, 11 Uhr
Eröffnung: 9. Juli 2010, 20 Uhr
Laufzeit: 10. Juli - 24. Oktober 2010
Kuratorenteam: Dr. Volker Adolphs, Prof. Dr. Stephan
Berg, Dr. Stefan Gronert, Dr. Irene Kleinschmidt-Altpeter, Dr. Sabina
Leßmann und Dr. Christoph Schreier
Verantw. Kurator: Dr. Stefan Gronert, T +49(0)228
77-6226; stefan.gronert@bonn.de
Begleitprogramm
Zur Ausstellung gibt es neben regelmäßigen Führungen
ein breites Angebot der Abteilung Bildung und Vermittlung. Im Rahmen
des Akademieprogramms bieten in der Ausstellung vertretene
Künstlerinnen und Künstler sowie weitere Beteiligte
Kunstworkshops und Coachingseminare für Jugendliche und Erwachsene
an.
Unter dem Titel „Avantgarden im Rheinland“ findet vom 21.-23. Oktober 2010 im Rheinischen Landesmuseum Bonn ein gemeinsam veranstaltetes Symposium des Rheinischen Landesmuseums, des Instituts für Kunstgeschichte und Archäologie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, des Instituts für Kunstgeschichte der Ruhr-Universität Bochum und des Kunstmuseum Bonn in Kooperation mit dem Kunstgeschichtlichen Institut der Ruhr-Universität Bochum statt.
Weitere Begleitveranstaltungen im Rahmen der Reihen „Querpass“ und „Im Dialog“ sowie KünstlerInnen-/KuratorInnen-Gespräche sind vorgesehen; über die genauen Termine informieren wir fortlaufend bzw. auf der Webseite www.kunstmuseum-bonn.de.
Medienmitteilung
Kunstmuseum Bonn
Seit sieben Jahren gibt es in Düsseldorf das Fotoarchiv der rheinischen Kunstszene, und es dokumentiert die einstige Größe der Region eindrucksvoller als jede Ausstellung. Auf einer Aufnahme ist Nam June Paik mit Klorolle und Klavier zu sehen, auf einer anderen rastert Sigmar Polke gerade ein Gemälde. Gerhard Richter posiert vor den gespreizten Beinen eines weiblichen Akts, Joseph Beuys schart seine Schüler um sich und Blinky Palermo und Imi Knoebel machen es sich am Katzentisch des Kunstmarkts gemütlich.
Die Fotografien führen zurück in eine Zeit, in der wesentliche Teile der künstlerischen Avantgarde am Rhein zu Hause waren und die Art Cologne zum Nabel des internationalen Kunstmarkts wurde. Eher unfreiwillig zeigt die Sammlung auch, wie der Glanz allmählich schwindet: Außer der bedeutenden, aber in sich geschlossenen Becher-Schule sind in den letzten beiden Jahrzehnten zwar einzelne Talente aus der rheinischen Kunstszene hervorgegangen, aber keine prägenden Impulse mehr.
Im Kunstmuseum Bonn soll der Glanz nun wieder aufpoliert und zu einem weithin sichtbaren Aufbruchsignal werden. Unter dem Titel "Der Westen leuchtet" stemmt das Haus eines der ehrgeizigsten Ausstellungsprojekte seiner Geschichte: Bedeutende Künstler der älteren Generation übernehmen Patenschaften für junge Talente aus der Region und stellen diese in gemeinsamen Räumen neben eigenen, in den letzten Jahren entstandenen Werken vor. Auf der Liste der 16 Paten – darunter Tony Cragg, Isa Genzken, Jürgen Klauke, Thomas Schütte, Katharina Sieverding oder Rosemarie Trockel – findet sich beinahe alles, was in der Kunstwelt von Nordrhein-Westfalen Rang und Namen hat. Arbeiten von Joseph Beuys, Imi Knoebel, Blinky Palermo, Sigmar Polke und Gerhard Richter bilden den historischen Kern der Ausstellung.
Die Paten hatten freie Hand, weshalb sich ein besonderer Reiz der Schau daraus ergibt zu sehen, wer welche Künstler "adoptierte". Nicht alle Patenschaften liegen so nahe wie die beiden von Hilla Becher: Der Architektur- und Landschaftsfotograf Chris Durham gehörte zu ihren Assistenten, während sich Claudia Fährenkemper den schweren Geräten des Tagebaus widmete, bevor sie zu mikroskopischen Aufnahmen von Pflanzensamen und Kleinstlebewesen wechselte. Auch bei Marcel Odenbach und den Rauminstallationen David Hahlbrocks ist eine gewisse Geistesverwandtschaft nicht zu übersehen. Thomas Arnolds’ sauber auf Kante gemalte "Küche" steht dagegen im reizvollen Kontrast zum wilden Gestus seines Paten Albert Oehlen. Ganz und gar fremdes Terrain betritt Andreas Gursky, indem er die Werke des Bildhauers Bernd Kastner präsentiert.
Begleitet wird die Schau durch Workshops, Coachingseminare und ein Symposium, dem sich die spannende Frage stellt, ob die glänzende Vergangenheit die Gegenwart überstrahlt oder letztere ins rechte Licht rückt. Eines lässt sich aber jetzt schon sagen: Irgendwann werden die hier gemachten Schnappschüsse das Fotoarchiv der rheinischen Kunstszene bereichern.
"Der Westen leuchtet"
Termin: 10. Juli bis 24. Oktober, Kunstmuseum Bonn. Der Katalog erscheint bei Kerber und kostet an der Museumskasse 30 Euro, im Buchhandel 49,95 Euro.
www.kunstmuseum-bonn.de
DIE 4 FOTOS HIER UNTEN STAMMEN VON KLAUSENS.
10.07. – 24.10.2010
In einer groß angelegten Schau, welche mit rund 3500 Quadratmetern fast die gesamte Sammlungs- und Ausstellungsfläche des wegweisenden Gebäudes von Axel Schultes einnimmt, zeigt das Kunstmuseum Bonn als Höhepunkt des Jahres 2010 DER WESTEN LEUCHTET, eine Standortbestimmung der Kunstlandschaft des Rheinlandes.
Die Ausstellung stellt zum einen die wichtigsten Künstlerinnen und Künstler der älteren Generation (von Richter bis Gursky) mit jeweils neuen Arbeiten vor und verknüpft diese zum anderen mit zentralen Werken der jungen Nachwuchskunst zu einer Gesamtübersicht von mehr als 30 Positionen.
Die Auswahl aus der Generation der älteren Künstlerinnen und Künstler und die Festlegung der neuen Arbeiten wird kuratorisch durch das Wissenschaftlerteam des Kunstmuseums Bonn (Volker Adolphs, Stephan Berg, Stefan Gronert, Irene Kleinschmidt-Altpeter, Sabina Leßmann und Christoph Schreier) betreut. Die Auswahl der Nachwuchsgeneration wiederum wird von den international bereits arrivierten Künstlern selbst vorgenommen. Diese Aufteilung der kuratorischen Verantwortung zwischen Künstlern und Kunsthistorikern versteht sich als bewusstes Zeichen gegen das Fantasma des omnipotenten Kurators und als Anerkennung der prioritären Leistung der Künstlerinnen und Künstler.
In der Schau vertreten sind: Bernd & Hilla Becher, Joseph Beuys, Anna und Bernhard Johannes Blume, Tony Cragg, Isa Genzken, Andreas Gursky, Georg Herold, Jürgen Klauke, Imi Knoebel, Marcel Odenbach, Albert Oehlen, Blinky Palermo, Sigmar Polke, Gerhard Richter, Ulrich Rückriem, Thomas Schütte, Katharina Sieverding, Rosemarie Trockel, Timm Ulrichs. Aus der jüngeren Künstlergeneration werden Arbeiten von Thomas Arnolds, Martina Debus, Simon Denny, Chris Durham, Claudia Fährenkemper, Natascha Sadr Haghighian, David Hahlbrock, Benjamin Houlihan, Bernd Kastner, Christian Keinstar, Erinna König, Gereon Krebber , Ursula Neugebauer und Michail Pirgelis zu sehen sein.
Der rund 430 Seiten umfassende, reich bebilderte Katalog enthält einen grundlegenden Haupttext von Jürgen Harten, Essays zur Kunstlandschaft des Rheinlandes bzw. Nordrhein-Westfalens von Barbara Engelbach, Douglas Fogle und Günter Herzog sowie Kurztexte zu allen beteiligten Künstlern und Künstlerinnen. Museumspreis: 30 Euro.
ERÖFFNUNG:
9.
Juli 2010, 20 Uhr
Eröffnung
für KINDER: 11. Juli 2010, 14-16 Uhr
Die Ausstellung wird großzügig gefördert durch das Land Nordrhein-Westfalen, die Kunststiftung NRW, den Landschaftsverband Rheinland und die Stiftung Kunst der Sparkasse in Bonn.
Medienpartner der Ausstellung sind MONOPOL, K.West und WDR.
Achtung: www.bahn.de/kultur BahnCard-Inhaber erhalten bei dieser Ausstellung einen Rabatt auf den Eintrittspreis.
PRESSEMITTEILUNG
DER
WESTEN LEUCHTET
10. Juli – 24. Oktober 2010
DER
WESTEN LEUCHTET – eines der größten Ausstellungsprojekte
in der Geschichte des
Kunstmuseums Bonn – versammelt 33 Künstlerinnen und Künstler
aus zwei
Generationen
auf insgesamt 3500 m2 Ausstellungsfläche zu einer breit angelegten
Standortbestimmung
der Kunstlandschaft des Rheinlandes und Nordrhein-Westfalens. Die Schau
bildet im
Zusammenklang mit den großen Jahresfestivals Kulturhauptstadt
Europa
Ruhr.2010 und
Quadriennale 2010 in Düsseldorf gleichsam die südliche
Ergänzung einer
Grand Tour durch
die rheinische Kunst- und Kulturszene im Bundesland Nordrhein-Westfalen.
Ausgehend
von einem historischen Kern, den Joseph Beuys, Imi Knoebel,
Blinky
Palermo, Sigmar Polke und Gerhard Richter verkörpern, stellt DER
WESTEN
LEUCHTET
zum einen die wesentlichen Künstlerinnen und Künstler der
älteren
Generation jeweils mit
neuen Arbeiten vor. Diese werden wiederum mit zentralen Positionen der
jungen
Nachwuchskunst zu einer Gesamtschau von 33 Teilnehmern verknüpft.
Ganz
bewusst ist
dabei keine erschöpfende Übersicht angestrebt, sondern eine
pointierte
Auswahl, um auf
diese Weise das Profil der Ausstellung wie auch der Region zu
schärfen.
Von
früheren Ausstellungen, die sich der Kunst aus dem Rheinland
und/oder aus NRW
widmeten, unterscheidet sich DER WESTEN LEUCHTET zum einen durch die
Kombination
der historischen und der aktuellen Perspektive, zum zweiten durch eine
doppelte
kuratorische Zielsetzung: Die Auswahl der älteren Generation
erfolgte
durch das
Wissenschaftlerteam des Kunstmuseums (Volker Adolphs, Stephan Berg,
Stefan Gronert,
Irene Kleinschmidt-Altpeter, Sabina Leßmann und Christoph
Schreier). Die
Nachwuchspositionen hingegen wurden von diesen ausgewählten
Künstlern
benannt. Diese
Aufteilung der kuratorischen Verantwortung zwischen Kunsthistorikern
und Künstlern
versteht sich als bewusstes Zeichen gegen das Fantasma des omnipotenten
Kurators und
als Anerkennung der prioritären Leistung der Künstlerinnen
und Künstler.
Analog
zum Sammlungskonzept des Kunstmuseums Bonn werden die Teilnehmer
nicht mit
einzelnen Arbeiten, sondern jeweils mit ganzen Räumen vorgestellt.
Neben dem eingangs
erwähnten „historischen“ Kern wählte das Team des
Kunstmuseums als
wegweisende
Positionen der älteren Generation aus: Bernd und Hilla Becher,
Anna und
Bernhard
Johannes Blume, Tony Cragg, Isa Genzken, Andreas Gursky, Georg Herold,
Jürgen
Klauke, Marcel Odenbach, Albert Oehlen, Ulrich Rückriem, Thomas
Schütte, Katharina
Sieverding, Rosemarie Trockel und Timm Ulrichs. Diese haben 14
Nachwuchspositionen
vorgeschlagen, die aus ihrer Sicht das Potenzial haben, das
eindrucksvolle künstlerische
Erbe des Rheinlandes produktiv in die Zukunft zu entwickeln bzw. neu zu
befragen. Im
Einzelnen sind das: Thomas Arnolds, Martina Debus, Simon Denny, Chris
Durham,
Claudia Fährenkemper, Natascha Sadr Haghighian, David Hahlbrock,
Benjamin
Houlihan, Bernd Kastner, Christian Keinstar, Erinna König, Gereon
Krebber, Ursula
Neugebauer und Michail Pirgelis. Im Idealfall kann DER WESTEN LEUCHTET
auf diese
Weise zu einer Vermessung des künstlerischen Erbes des Rheinlandes
wie
auch zu einem
Entwurf seiner künstlerischen Zukunft werden.
Der
rund 430 Seiten umfassende, reich bebilderte Katalog enthält
einen
grundlegenden
Haupttext von Jürgen Harten, Essays zur Kunstlandschaft des
Rheinlandes
bzw. Nordrhein-
Westfalens von Barbara Engelbach, Douglas Fogle und Günter Herzog
sowie
Kurztexte zu
allen beteiligten Künstlern und Künstlerinnen.
KUNSTMUSEUM
BONN
Museumsmeile
Friedrich-Ebert-Allee 2 53113Bonn
T +49(0)2 28 77-6260 F -6220
kunstmuseum ÄTT
bonn.de
www.kunstmuseum-bonn.de
Pressekonferenz: 7.
Juli 2010, 11 Uhr
Eröffnung:
9.
Juli 2010, 20 Uhr
Laufzeit: 10.
Juli – 24. Oktober 2010
Kuratorenteam:
Dr. Volker Adolphs, Prof. Dr. Stephan Berg, Dr. Stefan Gronert, Dr.
Irene Kleinschmidt-Altpeter,
Dr. Sabina Leßmann und Dr. Christoph Schreier
Verantw.
Kurator: Dr. Stefan Gronert, T +49(0)228 77-6226; stefan.gronert@bonn.de
Pressekontakt:
Dr. Ute Herborg-Oberhäuser, T +49(0)228 77-6223
ute.herborg-oberhaeuser
AETT bonn.de
Begleitprogramm
Zur Ausstellung
gibt es neben regelmäßigen Führungen ein breites
Angebot der Abteilung
Bildung
und Vermittlung.
Im Rahmen des Akademieprogramms bieten in der Ausstellung vertretene
Künstlerinnen
und
Künstler
sowie weitere Beteiligte Kunstworkshops und Coachingseminare für
Jugendliche
und Erwachsene
an.
Unter dem Titel
„Avantgarden im Rheinland“ findet vom 21.-23. Oktober 2010 im
Rheinischen
Landesmuseum
Bonn ein gemeinsam veranstaltetes Symposium des Rheinischen
Landesmuseums,
des Instituts
für Kunstgeschichte und Archäologie der Rheinischen
Friedrich-Wilhelms-Universität
Bonn, des
Instituts für Kunstgeschichte der Ruhr-Universität Bochum und
des
Kunstmuseum Bonn in
Kooperation mit
dem Kunstgeschichtlichen Institut der Ruhr-Universität Bochum
statt.
Weitere
Begleitveranstaltungen im Rahmen der Reihen „Querpass“ und „Im Dialog“
sowie KünstlerInnen-/
KuratorInnen-Gespräche
sind vorgesehen; über die genauen Termine informieren wir
fortlaufend
bzw. auf der
Webseite
www.kunstmuseum-bonn.de.
Siehe auch:
Seriello Jürgen Nimptsch
Seriello Stephan Berg
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Klausens-BÜCHER
Siehe
u.a. auch die Reihe der Datumsromane: STUNDENROMAN
[9.9.9.]
* NUNROMAN
[11.11.11] *
HULSK-KURZUMROMAN
*
EINTAGESROMAN
[8.8.8]
* JETZTROMAN
[10.10.10]
* BALDROMAN [12.12.12]
* SCHONROMAN [3.3.13]
* HEUTROMAN [4.4.14]
* DIENSTAGSROMAN
[5.5.15]
* DOCHROMAN
[6.6.16]
* FREITAGSROMAN
[7.7.17]
* HITZEROMAN
[8.8.18]
* TAGESROMAN
[9.9.19]
* COVID-19-ROMAN
[10.10.20]
* DONNERSTAGSROMAN
[11.11.21]
* MONTAGSROMAN
[12.12.22]
* DASEINSROMAN
[3.3.23]
* SONNTAGSROMAN
[14.4.24]
* ÜBERBLICK
DATUMSROMANE
*
********* Was
man über
Klausens (nicht) wissen muss
*********
Einige
von Klausens live
bedichtete Personen | Nur die
Links = Alle Links |
| Veröffentlichungen
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DIE TAGESROMANE (oder auch DATUMSROMANE) von Klausens sind von
folgenden Tagen
-- und auch an eben diesen geschrieben worden !!! --
14.4.2024: SONNTAGSROMAN [14.4.24], erschienen im April 2024 =
siebzehnter Datumsroman =
17. Tagesroman
3.3.2023: DASEINSROMAN [3.3.23], erschienen im März 2023 =
sechzehnter Datumsroman =
16. Tagesroman
12.12.2022: MONTAGSROMAN [12.12.22], erschienen im Dezember 2022 =
fünfzehnter Datumsroman =
15. Tagesroman
11.11.2021:
DONNERSTAGSROMAN [11.11.21], erschienen im November 2021 =
vierzehnter Datumsroman =
14. Tagesroman
10.10.2020: COVID-19-ROMAN [10.10.20], erschienen im Oktober 2020 =
dreizehnter
Datumsroman
= 13. Tagesroman
9.9.2019: TAGESROMAN [9.9.19], erschienen im September 2019 =
zwölfter
Datumsroman
= 12. Tagesroman
8.8.2018: HITZEROMAN [8.8.18], erschienen im August 2018 = elfter
Datumsroman
= 11. Tagesroman
7.7.2017: FREITAGSROMAN [7.7.17], erschienen im Juli 2017 = zehnter
Datumsroman
= 10. Tagesroman
6.6.2016: DOCHROMAN [6.6.16], erschienen im Juni 2016 = neunter
Datumsroman
= 9. Tagesroman
5.5.2015: DIENSTAGSROMAN [5.5.15], erschienen im Mai 2015 = achter
Datumsroman
= 8. Tagesroman
4.4.2014: HEUTROMAN [4.4.14], erschienen im April 2014 = siebter
Datumsroman
= 7. Tagesroman
3.3.2013: SCHONROMAN [3.3.13], erschienen im März 2013 = sechster
Datumsroman
= 6. Tagesroman
12.12.2012: BALDROMAN [12.12.12], erschienen im Dezember 2012 =
fünfter Datumsroman
= 5. Tagesroman
11.11.2011: NUNROMAN [11.11.11], erschienen im November 2011 = vierter
Datumsroman
= 4. Tagesroman
10.10.2010: JETZTROMAN [10.10.10], erschienen im Oktober 2010 = dritter
Datumsroman
= 3. Tagesroman
9.9.2009: STUNDENROMAN [9.9.9], erschienen im September 2009 = zweiter
Datumsroman
= 2. Tagesroman
8.8.2008: EINTAGESROMAN [8.8.8], erschienen August 2008 = erster
Datumsroman
= 1. Tagesroman
| Nur die
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| Veröffentlichungen
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KLAUSENS
in der Zeitschriftendatenbank ZDB
KLAUSENS
im Literaturport
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Die Blog-Plattform des Blogbetreibers BLOGG.DE
wurde allerdings 2016 geschlossen.
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auch: KLAUSENS
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