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AUFRUHR
IN ÄGYPTEN
RÜCKTRITT
MUBARAK
am 11.2.2011 nach 18 Tagen Protesten und wohl mehr als 300 Toten
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Klau|s|ensĦķΩ7
Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
Kunstwerk
von Klau|s|ens, 2.2.2011 und 3.2.2011 – darin enthalten
Szenen von den Auseinandersetzungen am 2.2.2011, dem Tag nach der
riesigen Massendemonstration von 1 Million + X Menschen, wo man dachte,
es würde doch noch eine friedliche Revolution werden, nachdem ja
schon
viele Tote in den ersten Tagen des Kampfes gegen Staat / Polizei /
teils Militär zu beklagen waren. Das Militär hielt sich dann
aber
auffallend zurück,
Polizei gab es sichtbare keine mehr, und man
überließ alles dem Kampf der Straße. (Böse Taktik
der nicht abtreten
wollenden Seilschaften?) Später wurde mehr und mehr klar, dass
gezielt
bezahlte Schläger, Auswärtige, Mitglieder der Polizei etc. in
die Menge geschickt wurden, um den Anti-Mubarak-Protest in Gewalt
umzuverwandeln. Aber wer sandte diese? Mubarak selbst, sein neuer
Vize, der Geheimdienstchef oder das Innenministerium? Alle gemeinsam?
Ist es eine
Einheitslinie innerhalb der wegbrechenden Regierung oder ist es nur ein
bestimmter Flügel? Auch auf Journalisten/-innen wurde nun
gezielt Jagd gemacht. Feste Kameras, die vom Tahrir-Platz dauerhaft
sendeten, z.B. bei CNN, waren plötzlich abgebaut.
Am 4.2.2011 war die Lage dann wieder verändert.
Eine Revolution oder Rebellion? Ein Aufstand? Wird alles
niedergeschlagen? Wird Mubarak, der Freund des Westens und
Unterdrücker
seiner eigenen Bevölkerung gehen müssen?
Am 10.2.2011 erfolgte der Rücktritt?
Die Rede von Mubarak war eine
Nicht-Rücktrittsrede.
Erst am 11.2.2011, Freitag, erfolgte der Rücktritt.
Ägypten-LIVE-Ticker
--REALGEDICHT--
Brandbomben fliegen, Schüsse fallen, Menschen werden gejagt. Auf
Kairos
Straßen findet seit Stunden eine regelrechte Schlacht zwischen
Regime-Gegnern und Mubarak-Treuen statt. SPIEGEL-ONLINE-Reporter
Matthias Gebauer berichtet von vor Ort. Verfolgen Sie die Ereignisse im
Liveticker.
+++ Attacken auf ausländische Journalisten nehmen zu +++
[18.15] Die Angriffe auf ausländische Journalisten scheinen
zuzunehmen.
Tom Willcox von der BBC teilte via Twitter mit, eine Kamerafrau sei
brutal zusammengeschlagen worden. Die schwedische Zeitung Aftonbladet
teilte mit, zwei ihrer Reporter seien von einer aggressiven
Menschenmenge angegriffen worden. Eine der beiden, Karin Oestman, wurde
ins Gesicht gespuckt, zudem wurde sie beschuldigt, für den
israelischen
Geheimndienst Mossad zu arbeiten.
+++ Plünderer in den Straßen von Kairo +++
[18.10] Plünderer nutzen das Chaos im Zentrum von Kairo. Sie
ziehen
durch die Straßen, brechen parkende Autos auf und durchsuchen die
Wagen, berichtet SPIEGEL-ONLINE-Reporter Matthias Gebauer. Immer wieder
fliegen Molotow-Cocktails - von wem sie kommen, ist nicht zu erkennen.
+++ Europäische Union macht Druck auf Mubarak +++
[18.01] Die Europäische Union macht Druck auf die ägyptische
Regierung,
hält sich mit konkreten Forderungen aber bedeckt. "Wir rufen Herrn
Mubarak auf, die Dinge so schnell wie möglich zu erledigen", sagte
die
EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton in Brüssel. Die
Forderung der
EU-Außenminister nach Wandel und einem geordnetem Übergang
sei durchaus
dringend gemeint. Zu Mubaraks Absicht, nicht sofort
zurückzutreten,
äußerte sich Ashton nicht direkt.
+++ Regimetreue jagen Gegner durch die Straßen +++
[17.59] An der Nil-Seite des Tahrir-Platzes bricht ein
Straßenkampf
aus. Den ganzen Tag hatten sich Mubarak-Gegner und Oppositionelle hier
gegenüber gestanden - nun verfolgen Regimetreuer ihre Gegner durch
die
engen Straßen. Einige von ihnen werden in Hauseingängen
zusammengeschlagen, berichtet SPIEGEL-ONLINE-Reporter Matthias Gebauer.
Erst als einer der Panzer seinen Motor anwirft und eine weiße
Rauchwolke hinter ihm aufsteigt, beruhigt sich die Situation ein wenig.
Verzweifelt versucht eine Frau mit einem Megafon, die aufgebrachten
Männer zur Ruhe zu bringen. "Wir sind alle Ägypter", schreit
sie immer
wieder. Steine fliegen, die Scheiben der anliegenden Geschäfte
gehen zu
Bruch.
+++ Spekulationen über Absetzung Mubaraks +++
[17.50] Am Tag nach der Fernsehansprache von Präsident Mubarak
gibt es
Spekulationen über seine Absetzung. Ein ehemaliger
Geheimdienstoffizier
sagte dem Sender al-Dschasira, es sei nicht ausgeschlossen, dass das
Militär sich zur Absetzung Mubaraks entschließe. Der
Präsident hatte
zwar erklärt, er verzichte auf eine Wiederwahl. Einen schnellen
Rücktritt hatte Mubarak in seiner Ansprache aber abgelehnt.
+++ Armee löscht Brand in Nationalmuseum +++
[17.49] Die Armee versucht, die Brände zu löschen, die im
Nationalmuseum in Kairo wüten. AFP meldet, zwei Molotow-Cocktails
seien
in den Hof des Museums geflogen. Vor dem Museum sei zudem nach der
Zündung weiterer mit Benzin gefüllter Bomben ein Baum in
Flammen
aufgegangen. Das Museum beherbergt Kunstgegenstände von
unschätzbarem
Wert aus der Geschichte Ägyptens.
+++ ZDF-Journalistin soll verhaftet worden sein +++
[17.35] Bei den Unruhen soll eine ZDF-Journalistin von Soldaten
verhaftet worden sein. Das ZDF konnte zunächst keine Angaben
darüber
machen, ob eine Mitarbeiterin des Senders festgenommen wurde. Ein
Sprecher erklärte, dies werde geprüft. Die Teams von
ARD-Fernsehen und
-Hörfunk räumten am Nachmittag ihre Büros in der
Nähe des Gebäudes des
ägyptischen Fernsehens, nachdem eine Gruppe von Schlägern
versucht
hatte, das im gleichen Gebäude befindliche Studio des
Nachrichtensenders al-Arabija zu stürmen. Zudem wurde Mohammed
Omar,
ein Fotograf der European Pressphoto Agency (EPA), während der
Auseinandersetzungen attackiert und am Kopf verletzt. Nach Angaben von
Kollegen nahmen ihn anschließend Soldaten fest.
+++ Bericht über Feuer im Nationalmuseum +++
[17.20] Die Proteste sollen erneut das Nationalmuseum in Kairo in
Mitleidenschaft gezogen haben. Unter Berufung auf einen Journalisten
vor Ort meldet der Sender al-Dschasira, dass im Ägyptischen Museum
ein
Feuer ausgebrochen sei. Demnach unternimmt das Militär
Löschversuche.
Bereits vor Tagen waren Plünderer in das Museum eingedrungen.
+++ Kampf mit Molotow-Cocktails +++
[17.13] Kurz nach Einbruch der Dunkelheit fliegen erste
Molotow-Cocktails nahe dem ägyptischen Museum, offenbar von beiden
Seiten. Zudem werfen Menschen von den Häusern am Rand des Platzes
Molotow-Cocktails in die Menge. Die Ausgangssperre ist bereits
länger
in Kraft, die Lage beruhigt sich nicht. An allen Zufahrtsstraßen
am
Platz stehen sich die beiden verfeindeten Gruppen gegenüber,
jeweils
ausgerüstet mit Steinen als Wurfgeschosse und bewaffnet mit
Eisenstangen.
+++ Hunderte Regierungsgegner in Kairo verletzt +++
[17.03] Der Sender al-Dschasira hat eine Zwischenbilanz der gewaltsamen
Auseinandersetzungen in Kairo gezogen. Demnach seien bei den
Straßenschlachten rund 500 Menschen verletzt worden. AFP-Reporter
schätzen, Hunderte Mubarak-Gegner seien verletzt worden.
+++ Washington verurteilt Gewalt in Ägypten +++
[16.57] Die USA zeigen sich schockiert über die blutigen
Auseinandersetzungen in Kairo. Das Weiße Haus verurteile die
Gewalt
zwischen Anhängern und Gegnern von Präsident Mubarak, sagte
ein
Sprecher. Die USA seien "zutiefst besorgt". Aus dem
US-Außenministerium
hieß es: "Wir fordern alle Seiten auf, sich zurückzuhalten
und Gewalt
zu vermeiden." Der Weg Ägyptens zu einem demokratischen Wandel
müsse
friedlich sein.
+++ Westerwelle telefoniert mit ElBaradei +++
[16.55] Außenminister Guido Westerwelle hat mit dem
ägyptischen
Oppositionspolitiker Mohamed ElBaradei telefoniert, hat das
Auswärtige
Amt mitgeteilt. Westerwelle verurteile die zunehmende Gewalt in
Ägypten. Nach dem Telefonat erklärte er: "Ich fordere die
Sicherheitsbehörden in Ägypten auf, keine Gewalt gegen
Demonstranten
anzuwenden. Jede weitere Eskalation der Situation muss unbedingt
vermieden, Schlägertrupps muss unverzüglich Einhalt geboten
werden."
+++ Ägyptisches Militär dementiert Attacken auf Demonstranten
+++
[16.49] Dementi im Namen der Armee: Das ägyptische Militär
hat nach
Angaben des Verteidigungsministeriums nicht auf Demonstranten in Kairo
gefeuert. "Die Armee widerspricht der Darstellung, sie habe auf
Demonstranten geschossen", zitiert die Agentur Reuters das Ministerium.
Zuvor hatten Reporter Schüsse gehört und vermutet, die Armee
habe in
die Luft gefeuert.
+++ Rating-Agenturen stufen ägyptische Banken herab +++
[16.47] Angesichts der Unruhen in Ägypten hat die Rating-Agentur
Moody's fünf ägyptische Banken herabgestuft, von der Agentur
Standard
& Poor's wurde ebenfalls die Kreditwürdigkeit zweier
Finanzinstitute des Landes abgewertet. Als Grund wurde in beiden
Fällen
die Befürchtung angegeben, dass die seit Tagen anhaltenden
Proteste
sich negativ auf den Zufluss direkter Investitionen aus dem Ausland
auswirken und zu Unterbrechungen der wirtschaftlichen Aktivitäten
führen könnten. Die betroffenen Geldhäuser stünden
weiter unter
Beobachtung, weitere Herabstufungen seien möglich.
+++ Belgischer Reporter festgenommen +++
[16.21] Laut Berichten von europäischen Zeitungen ist ein
belgischer
Reporter in Ägypten festgenommen worden. Serge Dumont sei erst
geschlagen und dann festgenommen worden, zitiert die Nachrichtenagentur
AP aus Berichten. Er werde der Spionage beschuldigt. Dumont sei
während
der Berichterstattung über eine Demonstration von Männern in
Zivilkleidung abgeführt worden. Der Reporter heißt demnach
Maurice
Sarfatti, schreibt aber unter dem Namen Serge Dumont für Zeitungen
in
Brüssel, Frankreich und Genf. Er habe den Redaktionen telefonisch
von
seiner Festnahme berichtet. Laut diesen Angaben wurde der Mann ins
Gesicht geschlagen und als Unterstützer von Oppositionspolitiker
Mohamed ElBaradei bezeichnet.
+++ Britischer Regierungschef fordert schnelle Reformen +++
[16.33] Der britische Premierminister David Cameron verurteilt die
Gewalt in Kairo - und kritisiert die ägyptische Regierung scharf.
"Sollte sich herausstellen, dass das Regime die Gewalt vorangetrieben
oder toleriert hat, ist das vollkommen inakzeptabel", so Cameron. Die
Auseinandersetzungen zeigten einmal mehr, dass politische Reformen sehr
dringlich seien.
+++ Notdürftige Klinik versorgt Dutzende Verletzte +++
[16.25] In einer kleinen Moschee in einer Seitenstraße haben die
Oppositionellen eine provisorische Klinik eingerichtet, berichtet
SPIEGEL-ONLINE-Reporter Matthias Gebauer. Auf dem Boden liegen Dutzende
Verletzte, die meisten mit Platzwunden am Kopf, die notdürftig
versorgt
werden. Ein Arzt vor Ort schätzt die Zahl der Verletzten allein in
dieser Moschee bisher auf mehrere hundert. "Ich bin mir sicher, dass es
auch Tote gab", sagt der Mediziner, dessen Kleidung mit Blutflecken
übersäht ist. In der Straße, die zu der Moschee
führt, liegen Dutzende
Verletzte mit Verbänden am Kopf, unter ihnen auch westliche
Reporter,
die Steine abbekommen haben.
+++ USA besorgt über Attacken auf Reporter +++
[16.21] Die US-Regierung hat sich angesichts von Angriffen auf
Journalisten in Ägypten besorgt gezeigt. "Wir sind besorgt
über
Festnahmen von Reportern und über Attacken auf Berichterstatter",
erklärte das US-Außenministerium. "Die Zivilgesellschaft,
die in
Ägypten aufgebaut werden soll, braucht Pressefreiheit."
+++ ElBaradei ruft Armee zu Hilfe +++
[16.17] Der Oppositionspolitiker Mohamed ElBaradi hat offenbar die
Armee aufgerufen, auf dem Tahrir-Platz zu intervenieren und die
blutigen Auseinandersetzungen zu beenden. "Ich appelliere an die Armee
einzugreifen, um die Leben von Ägyptern zu schützen", wird er
zitiert.
Zugleich zeigte sich ElBaradei zuversichtlich, dass Präsident
Mubarak
noch vor Freitag das Land verlassen könnte. Für diesen Tag
haben
Regierungsgegner Proteste unter dem Motto "Freitag der Ausreise"
angekündigt.
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© Copyright für das REALGEDICHT: Klau|s|ens in allen
Schraibwaisen und Schreibweisen, am 2.2.2011, in
Königswinter-Oberdollendorf, am Internet, Quelle für das
Gedicht:
LIVE-Ticker von SPIEGEL ONLINE abgerufen gegen 18:19 Uhr, nur die
sichtbare Seite 1, Teil 1, von insgesamt 4 Teilen. SPIEGEL gibt
wiederum folgende QUELLEN für seinen LIVE-Ticker an flo/kgp/AP/dpa
02.02.2011. Siehe zu Realgedichten: https://www.klausens.com/realgedichte.htm
QUELLE: nachrichten.rp-online.de/politik/schlacht-um-den-tahrir-platz-1.331120
Schlacht um den Tahrir-Platz
zuletzt aktualisiert:
03.02.2011 - 02:30
Unterstützer von Ägyptens
Präsident
Hosni Mubarak haben die Regime-Gegner in Kairo angegriffen und damit
stundenlange Straßenschlachten provoziert. Die Armee ließ
die
Gewalttäter zunächst gewähren. Experten vermuten, dass
die Staatsmacht
selbst hinter der Eskalation steckt.
Kairo (RP) Gegen Mittag gerät die Situation auf
dem
Tahrir-Platz (Platz der Befreiung) in Kairo außer Kontrolle. Wie
in den
vorangegangenen Tagen haben auch gestern Tausende Gegner des Regimes
von Ägyptens Präsident Hosni Mubarak den wichtigen
Verkehrsknotenpunkt
im Zentrum der Hauptstadt als Ausgangspunkt für ihre Proteste
gewählt.
Doch ähnelten die früheren Demonstrationen mehr einem
friedlichen
Volksfest, kippt gegen 14 Uhr Ortszeit die Stimmung, und das blutige
Chaos nimmt seinen Lauf: Den Oppositionellen stellen sich gewaltbereite
Sympathisanten von Mubaraks Nationaldemokratischer Partei entgegen –
mindestens 3000 sollen es Agenturangaben zufolge sein. Medien
berichten, dass sich unter ihnen mit Schlagstöcken bewaffnete
Sicherheitskräfte in Zivil befinden. Die Opposition wird sie
später als
"bezahlte Schläger" bezeichnen, während das Innenministerium
nachdrücklich dementiert, dass es sich bei den Bewaffneten um
Sicherheitskräfte handelt. Die Regimegegner bewaffnen sich nun
ebenfalls mit Knüppeln. Erste Steine und Flaschen fliegen.
Im Laufe des Nachmittags spitzt sich die Lage rund um
den Tahrir-Platz dramatisch zu. Vereinzelt sind Schüsse zu
hören.
Augenzeugen berichten, dass Mubaraks Unterstützer auch Tiere gegen
die
Demonstranten einsetzen. Auf Pferden und Kamelen sowie mit
Pferdefuhrwerken sollen sie in die Menge geritten und gefahren sein.
Der Sender Al Dschasira meldet zudem, ein Journalist von Al Arabija sei
niedergestochen worden. Auf dem Platz der Befreiung sind inzwischen
viele Menschen mit blutigen Gesichtern zu sehen.
Die Armee schaut dem Ausbruch der Gewalt
zunächst
tatenlos zu. Nur einige Militärs versuchen noch, einen Korridor
mit
Hilfe von gepanzerten Fahrzeugen zwischen den beiden Gruppen zu
schaffen. Doch auch das kann die Kontrahenten nicht trennen. Die
Soldaten am Platz verschanzen sich deshalb im Laufe des Nachmittags in
den Panzern, die an den Zugängen zum Platz postiert sind.
Am Morgen noch hatte das Militär die
Demonstranten
dazu aufgerufen, nach Hause zu gehen. Ein Militärsprecher sagte,
die
Botschaft der Demonstranten sei angekommen, ihre Forderungen seien
bekannt. Jetzt müsse das normale Leben im Land wiederhergestellt
werden.
Angekommen ist diese Botschaft wohl nicht. Immer
wieder brechen Demonstranten mit Hilfe von Eisenstangen Steine aus dem
Pflaster heraus, befüllen Plastiksäcke mit den Wurfgeschossen
und
tragen sie zurück zum Platz. Am Nachmittag explodieren die ersten
Tränengasgranaten. Weiße Rauchwolken steigen in den Himmel
über Kairo
auf. Ob die Armee die Granaten in die Menge abgefeuert hat, ist unklar.
Von einem Gebäude gegenüber dem am Tahrir-Platz gelegenen
Nationalmuseum werfen Mubarak-Anhänger Stühle und
Steinbrocken auf die
Regime-Gegner. Auch Kühlschränke sollen in die Menschenmasse
der
Opposition geschleudert worden seien. Augenzeugen beschreiben die Lage
bei Einbruch der Dämmerung immer noch als
bürgerkriegsähnlich.
Zu diesem Zeitpunkt ist immer noch kein Polizist auf
dem Tahrir-Platz zu sehen. Am frühen Abend berichtet der Sender
CNN,
dass Angehörige der Streitkräfte auf den Platz
vorrücken, um die
Ordnung wiederherzustellen. Der Sender zeigt Bilder von Wasserwerfern
im Einsatz. Doch es gelingt der Armee augenscheinlich nicht, die Lage
unter ihre Kontrolle zu bringen: Von einem Gebäude werden
Molotow-Cocktails in die Menge geworfen. Barrikaden werden errichtet.
Nach Angaben des Senders Al Dschasira bricht durch einen Brandsatz auch
im Nationalmuseum ein Feuer aus. Augenzeugen berichten, dass sich die
Armee daraufhin doch zu einem entschiedeneren Vorgehen gegen die
Anhänger Mubaraks entscheidet und damit droht, auf die Angreifer
zu
schießen. Die Drohungen verfehlen ihr Ziel: Molotow-Cocktails
werden
nun auch gegen zwei Panzer geschleudert.
Völlig gewaltfrei laufen dagegen die
Kundgebungen für
den angeschlagenen Machthaber Mubarak im Kairoer Novelviertel
Mohandiseen. "Wir lieben dich Mubarak!" rufen Teilnehmer. An der
Protestaktion nehmen neben gut gekleideten Männern und Frauen auch
Regierungsmitarbeiter und ein Dutzend Krankenschwestern teil. Bei ihnen
handelt es sich nach eigenen Angaben um Mitglieder der Mittelklasse und
Arbeiterschicht, deren Lebensumstände sich unter der Herrschaft
Mubaraks verbessert haben.
Viele der Demonstranten erklären, sie
empfänden die
Forderungen der Opposition nach einem Rücktritt Mubaraks als
Schmach.
Ägypten sei eine sehr patriarchalische Gesellschaft, in der das
Staatsoberhaupt als Vaterfigur gesehen werde. "Wir sind seit den Tagen
der Pharaonen ein stabiles Land gewesen", sagt der 58-jährige
Kriegsveteran Samir Hamid. "Diese Demonstranten wollen uns in Somalia
verwandeln: arm und im Krieg gegen sich selbst." Ähnlich empfindet
der
31-jährige Fabrikarbeiter Mohammed Hussein, der sagt, Mubarak sei
das
Symbol von Ägypten. "Wenn er beleidigt wird, werde ich beleidigt."
Am Abend ist das ganze Ausmaß der schweren
Ausschreitungen auf dem Tahrir-Platz noch nicht abzusehen. Ersten
unbestätigten Angaben zufolge soll es mindestens einen Toten
gegeben
haben – er soll aus den Reihen der Sicherheitskräfte stammen.
Mehrere
hundert Menschen wurden bei den Protesten verletzt, einige von ihnen
schwer. Dessen ungeachtet bekräftigt die Opposition, wie geplant
morgen
erneut gegen Mubarak zu demonstrieren. Aufgerufen haben die
Regimekritiker zu einem Sternmarsch auf Kairo.
Quelle: RP
nachrichten.rp-online.de/politik/schlacht-um-den-tahrir-platz-1.331120
Klausens Blog-Eintrag. Die Plattform Blogg.de wurde aber 2016
abgestellt.
klausens.blogg.de/eintrag.php?id=1637
Freitag, 11.02.2011
klau|s|ens erlebt die
mubarak-rücktritts-falschmeldung von reuters nach el arabiya et
al. -
www.klausens.com
klau|s|ens, es
hat gar nicht gestimmt!
eben:
man erwartet dies und jenes, aber dann stimmt es nicht.
man hat uns
falsch unterrichtet.
genau:
es gab gestern eine glasklare falschmeldung. ich sah es auf N24.
was?
reuters
berichtete demnach, dass mubarak zurücktritt.
woher hatten
diese das?
diese
hatten es offenbar von el arabiya.
und dann?
dann
trat er gar nicht zurück. er hat auch nicht die amtsgeschäfte
an den
vize suleiman übergeben.
sondern?
er
harrt aus.
und das wurde
uns falsch berichtet?
offenbar
gab es verlautbarungen, die falsch verstanden wurden. wenn man sich die
simultanübersetzungen aus dem arabischen ins deutsche anhört,
merkt
man, wie viele stellen es gibt, die man so oder so interpretieren kann.
aber reuters!
stimmt:
alle wollen mal wieder schnell sein und berichten dies und das. und so
wartete jeder nur noch auf die rede mubaraks, in der dieser den
rücktritt verkünden würde.
tat er das?
nein!
er will offenbar dran bleiben und hat einen teil der befugnisse an
suleiman weitergegeben.
alle befugnisse?
das
wissen wir nicht. wir wissen nicht, ob mubarak noch mitregiert oder nur
noch sein sein vize suleiman, der ja geheimdienstchef war (und wohl
auch noch ist). wir wissen nicht, wer realiter das sagen hat. aber wir
wissen auch, dass mubarak ein relativ alter mann ist.
vielleicht ist
er nur noch eine puppe in der hand bestimmter fraktionen in
ägypten.
vielleicht.
sie wollen zeit gewinnen, immer zeit gewinnen: nur so kann man die
reichtümer sichern, die flucht sichern, die konten sichern, die
familie
sichern ... sie haben ja auch alle angst, eines tages vor gericht
gestellt zu werden und dann zu hohen haftstrafen wegen folter und
verbrechen gegen die menschlichkeit zu kommen.
haben sie?
sicher,
die herrschaftsclique will a) nicht abtreten und hat b) angst,
später
abzustürzen.
aber die
falschmeldung bleibt.
ja,
die falschmeldung von el arabiya, weitergetragen von reuters,
übernommen von N24 ... diese falschmeldung vom 10.2.2011 bleibt.
sie
wird wieder einige publizistenseminare an der universität
bereichern.
uns denn auch?
DiePresse.com | Politik | Aussenpolitik |
diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/633154/Aegypten-ist-frei_Praesident-Mubarak-zurueckgetreten
"Ägypten ist frei": Präsident Mubarak zurückgetreten
11.02.2011 | 18:05 | (DiePresse.com)
Das ägyptische Volk schreibt Geschichte ++
Jubelausbrüche in Kairos Straßen ++ Militärrat soll die
Amtsgeschäfte
des Präsidenten übernehmen ++ Mubarak nach Sharm-el-Sheikh
ans Rote
Meer geflogen
Das ägyptische Volk hat am 11. Februar 2011 Geschichte
geschrieben:
Nach 18 Protesttagen beugte sich Staatschef Hosni Mubarak dem Druck der
Massen und erklärte seinen Rücktritt. Ein Militärrat
soll nun die
Amtsgeschäfte übernehmen. Das erklärte
Vizepräsident Omar Suleiman in
einer TV-Rede. Damit ist Mubaraks 30-jährige autoritäre
Herrschaft zu
Ende.
Auf den Straßen Kairos spielten sich daraufhin berührende
Szenen ab.
Das Volk brach in Jubelstürme aus, hunderttausende Demonstranten
schwenkten im ganzen Land die ägyptische Fahne, lagen sich in den
Armen, tantzen und skandierten immer wieder "Ägypten ist frei,
Ägypten
ist frei" und "Das Volk hat den Präsidenten gestürzt."
"Der schönste Tag in meinem Leben"
Der ägyptische Friedensnobelpreisträger Mohamed ElBaradei
und
Oppositionsführer sagte gegenüber BBC: "Das ist der
schönste Tag meines
Lebens."
Mubarak war zuvor laut Medienberichten nach Sharm el-Sheikh ans Rote
Meer geflogen. Ein Rückzug dorthin war in den vergangenen Tagen
mehrfach als eine gesichtswahrende Option für Mubarak genannt
worden,
die Macht abzugeben.
Auch Partei-Generalsekretär zurückgetreten
Der Generalsekretär der ägyptischen Regierungspartei NDP,
Hossam
Badrawi, hat am Freitag ebenfalls seinen Rücktritt erklärt.
Er habe
diesen Schritt nach nur einer Woche im Amt verkündet, berichtete
der
arabische Nachrichtensender Al-Arabiya aus Kairo.
--> Reaktionen: "Mubarak hat das Volk erhört"
Zuvor hatten sich erstmals tausende Demonstranten auch vor dem
Präsidentenpalast versammelt. Sie waren zornig, weil Mubarak noch
am
Donnerstag überraschend einen Rücktritt abgelehnt hatte. Doch
keine 24
Stunden später war die Ära Mubarak zu Ende.
Militär will Weg zu fairen Wahlen sichern
Die Armeeführung hatte am Freitag noch vor Mubaraks
Rücktritt in
einer im Staatsfernsehen verlesenen Erklärung angekündigt,
sie werde
den Weg zu freien und fairen Wahlen und einer demokratischen
Gesellschaft sichern, Verfassungsänderungen garantieren und die
Nation
schützen. Von einem baldigen Ende der Herrschaft Mubaraks war zu
diesem
Zeitpunkt noch keine Rede gewesen.
© DiePresse.com
AUSZUG AUS WIKIPEDIA, abegrufen am
12-7-2024:
de.wikipedia.org/wiki/Revolution_in_%C3%84gypten_2011
>>>Mubaraks Rücktritt
Donnerstag, 10. Februar
Am Nachmittag wurde bekannt, dass die ägyptische
Armeeführung ohne ihren Oberkommandierenden Mubarak zu einer
Tagung zusammentrat.[107]
Die Armeeführung kündigt in einem „Kommunique Nr. 1“ Schritte
an, um die Nation und das Wohlergehen der Bevölkerung zu
schützen.[108]
In einer Fernsehansprache kündigte Mubarak am Abend an, Teile
seiner Amtsgeschäfte an seinen Vizepräsidenten Omar Suleiman
zu übertragen, aber bis zum Ende seiner Amtszeit im Amt zu bleiben.[109]
Außerdem wolle er die Verfassung in mehreren Artikeln
ändern, mit dem Ziel, den Ausnahmezustand aufzuheben und so die
Voraussetzung für freie Wahlen zu schaffen.[110]
Freitag, 11. Februar
Der Oberste Rat der Streitkräfte unter Führung des
Verteidigungsministers Mohammed Hussein Tantawi kam am Vormittag zu
einer Sitzung zusammen und kündigte eine Erklärung an das
Volk an. Darin bestätigte er im Wesentlichen das, was Mubarak am
Vortag sagte und was auch schon in früheren Verlautbarungen gesagt
wurde. Hussam Badrawi, der erst vor wenigen Tagen ernannte
Generalsekretär der Regierungspartei, trat zurück.
Landesweit protestierten erneut mehr als eine Million Menschen. Im
Stadtzentrum von Kairo versammelten sich auf dem Tahrir-Platz, vor dem
Präsidentenpalast und vor dem Staatsfernsehen Egyptian Radio and Television Union
mehrere hunderttausend Demonstranten.[111]
Am Nachmittag wurde bekannt, dass Mubarak samt seiner Familie Kairo
mit Ziel Scharm El-Scheich verlassen
habe. Am frühen Abend verkündete Vizepräsident Omar
Suleiman in einer knappen Erklärung, dass Mubarak sein Amt aufgibt
und der Oberste Rat der Streitkräfte die Macht übernimmt.
Zuvor hatte das Militär Verfassungsreformen und freie Wahlen
zugesagt.[112][113] Der ägyptische
Oberkommandierende Mohammed Hussein Tantawi ist Vorsitzender des
Obersten Militärrates.[114] Mit der Machtübernahme ist die
verfassungsmäßige Legitimität, auf die sich Mubarak und
Suleiman beriefen, durch das Militär gebrochen worden. Laut der
ägyptischen Verfassung müsste der Präsident des
Parlaments oder der Vorsitzende des Verfassungsgerichts Mubaraks
Nachfolge antreten.[115]
Die Nachricht führte zu einer volksfestartigen Stimmung, der
bekannteste Blogger Ägyptens und Mitinitiator des ersten „Tages
des Zornes“ Wael Ghonim twitterte „Revolution 2.0: Mission
Accomplished“.[116]
Mohamed ElBaradei sagte: „Das ist der
schönste Tag in meinem Leben.“ Skeptischer äußerte sich
Jon Alterman vom Zentrum für Strategische und Internationale
Studien: „Das ist bereits das Ende eines Anfangs […] Ägypten
bewegt sich nicht in Richtung einer Demokratie – es läuft auf
ein Kriegsrecht zu, und wie es dann weitergeht, ist offen.“[117]
Eine halbe Stunde nach Mubaraks Rücktritt hat der Schweizer
Bundesrat beschlossen, alle möglichen Vermögenswerte Mubaraks
und seines Umfeldes in der Schweiz mit sofortiger Wirkung zu sperren,
um eine Veruntreuung von staatlichem ägyptischem Eigentum zu
vermeiden.[118] Davon
betroffen sind zwölf Personen: Hosni Mubarak und seine Frau, ihre
beiden Söhne und deren Ehefrauen, der Bruder von Mubaraks Frau
sowie vier Ex-Minister und ein ehemaliger Organisationssekretär
von Mubaraks Partei NDP.[119][120] Am 16. Februar 2011
wurde die Liste um zwei weitere Personen auf insgesamt 14 Personen
ergänzt.[121]<<<
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ÄGYPTEN von KLAUSENS bereits begonnen am
3.2.2011
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Klausens-BÜCHER
Siehe
u.a. auch die Reihe der Datumsromane: STUNDENROMAN
[9.9.9.]
* NUNROMAN
[11.11.11] *
HULSK-KURZUMROMAN
*
EINTAGESROMAN
[8.8.8]
* JETZTROMAN
[10.10.10]
* BALDROMAN [12.12.12]
* SCHONROMAN [3.3.13]
* HEUTROMAN [4.4.14]
* DIENSTAGSROMAN
[5.5.15]
* DOCHROMAN
[6.6.16]
* FREITAGSROMAN
[7.7.17]
* HITZEROMAN
[8.8.18]
* TAGESROMAN
[9.9.19]
* COVID-19-ROMAN
[10.10.20]
* DONNERSTAGSROMAN
[11.11.21]
* MONTAGSROMAN
[12.12.22]
* DASEINSROMAN
[3.3.23]
* SONNTAGSROMAN
[14.4.24]
* ÜBERBLICK
DATUMSROMANE
*
********* Was
man über
Klausens (nicht) wissen muss
*********
Einige
von Klausens live
bedichtete Personen | Nur die
Links = Alle Links |
| Veröffentlichungen
|
DIE TAGESROMANE (oder auch DATUMSROMANE) von Klausens sind von
folgenden Tagen
-- und auch an eben diesen geschrieben worden !!! --
14.4.2024: SONNTAGSROMAN [14.4.24], erschienen im April 2024 =
siebzehnter Datumsroman =
17. Tagesroman
3.3.2023: DASEINSROMAN [3.3.23], erschienen im März 2023 =
sechzehnter Datumsroman =
16. Tagesroman
12.12.2022: MONTAGSROMAN [12.12.22], erschienen im Dezember 2022 =
fünfzehnter Datumsroman =
15. Tagesroman
11.11.2021:
DONNERSTAGSROMAN [11.11.21], erschienen im November 2021 =
vierzehnter Datumsroman =
14. Tagesroman
10.10.2020: COVID-19-ROMAN [10.10.20], erschienen im Oktober 2020 =
dreizehnter
Datumsroman
= 13. Tagesroman
9.9.2019: TAGESROMAN [9.9.19], erschienen im September 2019 =
zwölfter
Datumsroman
= 12. Tagesroman
8.8.2018: HITZEROMAN [8.8.18], erschienen im August 2018 = elfter
Datumsroman
= 11. Tagesroman
7.7.2017: FREITAGSROMAN [7.7.17], erschienen im Juli 2017 = zehnter
Datumsroman
= 10. Tagesroman
6.6.2016: DOCHROMAN [6.6.16], erschienen im Juni 2016 = neunter
Datumsroman
= 9. Tagesroman
5.5.2015: DIENSTAGSROMAN [5.5.15], erschienen im Mai 2015 = achter
Datumsroman
= 8. Tagesroman
4.4.2014: HEUTROMAN [4.4.14], erschienen im April 2014 = siebter
Datumsroman
= 7. Tagesroman
3.3.2013: SCHONROMAN [3.3.13], erschienen im März 2013 = sechster
Datumsroman
= 6. Tagesroman
12.12.2012: BALDROMAN [12.12.12], erschienen im Dezember 2012 =
fünfter Datumsroman
= 5. Tagesroman
11.11.2011: NUNROMAN [11.11.11], erschienen im November 2011 = vierter
Datumsroman
= 4. Tagesroman
10.10.2010: JETZTROMAN [10.10.10], erschienen im Oktober 2010 = dritter
Datumsroman
= 3. Tagesroman
9.9.2009: STUNDENROMAN [9.9.9], erschienen im September 2009 = zweiter
Datumsroman
= 2. Tagesroman
8.8.2008: EINTAGESROMAN [8.8.8], erschienen August 2008 = erster
Datumsroman
= 1. Tagesroman
| Nur die
Links = Alle Links |
| Veröffentlichungen
|
Klau|s|ens ist Klausens ist Klau(s)ens ist Klau's'ens ist Klau/s/ens
ist Klau1s1ens ist Klau[s]ens ist Klau*s*ens ist Klau-s-ens ist
Klau#s#ens ist Klau³s³ens ist Klau²s²ens ist
Klau§s§ens ist Klau:s:ens ist Klau_s_ens ist Klau=s=ens ist
Klau?s?ens ist Klau+s+ens ist Klau~s~ens ist Klau@s@ens ist Klau!s!ens
ist Klau°s°ens ist Klau"s"ens ist Klau§s§ens ist
Klau$s$ens ist Klau!s!ens ist Klau?s?ens ist Klau"s"ens ist Klau\s\ens
ist Klau&s&ens ist Klau1s1ens ist Klau.s.ens ist Klau,s,ens ist
Klau2s2ens ist Ist-Klausens ist Zweitklausens ist Drittklausens ist
Viertklausens ist Fünftklausens ist Sechstklausens ist
Siebtklausens ist Achtklausens ist Neuntklausens ist ... Klaus
Ist-Klausens ... Klaus K. Klausens ... Klaus Klausens-Achtlinger ...
und seit dem 4.2.2008 auch Weltkulturerbe.
START
KLAUSENS in der DNB
KLAUSENS
in der Zeitschriftendatenbank ZDB
KLAUSENS
im Literaturport
KLAUSENS in
MARBACH: Die Blog-Plattform des Blogbetreibers BLOGG.DE
wurde allerdings 2016 geschlossen.
A) WEBLOG BLOGG.DE Log Weltling http://literatur-im-netz.dla-marbach.de/zdb2508886-5.html
B) DICHT.BLOGG http://literatur-im-netz.dla-marbach.de/zdb2554606-5.html
C) KLAUSENS BLOG WORDPRESS http://literatur-im-netz.dla-marbach.de/zdb2758552-9.html
KLAUSENS
bei TWITTER alias X ||| Weblog von
KLAUSENS ||| Klausens trifft auf Literaten
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[ÄTT] klausens.com | Alle meine
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www.klausens.com/klausens_alphabetisch.htm
SUCHE nur auf
KLAUSENS.COM | Hier oben da drin in dem weißen Feld
ausschließlich die gesamte Homepage / Website von Klausens
durchsuchen! Umlaute für ältere Sites mit anderem Zeichensatz
auch mal als ae und ue und oe schreiben! Und dann "ß" gerne auch
mal als "ss" schreiben!
Siehe
auch: KLAUSENS
TRIFFT AUF KÜNSTLER* KLAUSENS
TRIFFT AUF LITERATEN
* KLAUSENS
TRIFFT AUF POLITIKER * KLAUSENS
TRIFFT AUF PROFESSOREN
* KLAUSENS
TRIFFT AUF PROMINENTE SCHAUSPIELER SONSTIGE
* KLAUSENS
TRIFFT AUF SPORTLER
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TRIFFT AUF MUSIKER
Oder unter NUR
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Oder unter Alphabetisch
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